Guest_Rudolf 51
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Hallo Filmfreunde, Da wird gemunkelt, dass es dannzumal bloss noch Negativmaterial geben täte, aber kein Umkehrmaterial mehr. Das mag unter Umständen so sein, aber das wäre dann immer noch nicht das Ende der Geschichte. Wie oft höre ich, dass da sowieso bloss noch analog gefilmt wird, damit man es hinterher digitalisieren kann. Da spielt es dann wohl keine Rolle, ob ich auf dieses oder jenes Filmmaterial aufnheme. Ist doch bloss eine Frage der Software, ein maskiertes Negativ im Computer so umzuändern, dass daraus ein sauberes Positiv wird. Soooo komplex ist das nun auch wieder nicht. Diejenigen, die noch für die Leinwand filmen, sind da schon mehr die bestraften. Wie diese Filmer dann mit dem Matrerial klarkommen, weiss ich auch nicht. Vielleicht kommt ja ein findiger Chemiker auf die Lösung, wie man so einen Negativfilm durch eine etwas eigenen Entwicklung umkehren kann...? Wie ich weiss, geht sowas bei SW ja recht problemlos, da kann ich negativ oder positiv entwickeln lassen. Muss mich diesbezüglich viellcht mal mit peaceman unterhalten... Ich mag mich wiederholen, aber meiner Ansicht nach ist die Kombination zwischen der digitalen und der analogen Welt eh schon lange Fakt, also kann man diese Techniken wohl auch so verwenden, dass man auch ohne Umkehrfilm immer noch eine schnurrende Kamera am Auge haben kann und die Bilder danach geniessen kann. Wird halt eben auf eine andere Weise aufgenommen und vorgeführt, aber grundsätzlich geht es beidseits, also von analog zu digital wie auch von digital zu analog. Letzteres mag etwas exotisch sein, aber spätetstens, wenn wirklich kein Umkehrmaterial mehr zu bekommen ist, ist auch diese Variante in Betracht zu ziehen, also digital und negativ aufnehmen, später auf Negativmaterial umkopieren, sodass dann eine vorführkopie als Positiv vorhanden ist. Heute und morgen ist es aber noch lange nicht soweit, ich glaube fest daran, dass Umkehrschmalfilm länger leben wird als so manches Mitglied hier im Forum, mich eingeschlossen. Was nachher kommt, was kümmerts mich. Da gibt es etliche kleinere Filmfirmen, die bloss darauf warten, dass ein grosser verschwindet, damit drei kleinere davon profitieren können. Da kaufe ich mir dann eben Fomachrome oder Orwochrome oder Agfachrome oder Ferraniachrome oder was auch immer, wichtig ist bloss, dass das Fett in meiner Kamera nicht wegen Nichtgebrauchs verharzt. Aber auch da gibt es ja Lösungen... Angst ist etwas, was man mit Vernunft bekämpfen kann, ansonsten dürfte man auf dieser Welt ja gar nichts mehr machen, alles ist gefährlich, alles endet irgendwann und alles ist variabel... Rudolf
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Hallo Filmfreunde, Kann mir mal jemand erklären, wodurch sich die Angst begründet, dass bald keine Filme mehr hergestellt würden...? Da werden in Hollywood und auch in Bollywood tausende von Kilometern Film benötigt, um diese Industrien am Leben zu halten. Sehr lukrative Industrien, notabene. Wer da glaubt, die Kinowelt sei längst digital, der irrt: In ein paar wenigen Ländern beginnt diese Zeit erst gerade, aber ansonsten stehen überall auf der ganzen Welt in tausenden von Kinos normale Filmprojektoren. Diese werden nun also einfach mal eben kurz geschlossen...? So ein Blödsinn. Mag sein, dass in einigen Jahren das Filmmaterial eben nicht mehr Kodak heisst, sondern irgendwie anders, aber die Rezeptur und die Maschinen stammen von Kodak. Angst...? vor was denn...? Rudolf
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Hallo Gizmo, "Wer hier mit 120m-Rollen für die Kamera überhaupt etwas anfangen kann, bitte mal Hand hoch. Ich kenne hier gerade einmal drei Leute außer mir, die behaupten, sie hätten so eine Kamera." Ich könnte diese Filme schon nutzen, wäre es denn DS-8 Material. Meine Magazine in der Kopierstation fassen sogar 300m... Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Peaceman, Danke der aufmunternden Worte... Du hast recht, geht ja nichts verloren und jung sind wir ja auch noch, sodass es nicht so eilt... Was ich in den nächsten Tagen mal machen werde: Ich habe da noch so einige Bilder in der Werkstatt rumliegen, die ich hochladen könnte. Da kann man die eigentlich fast fertige Anlage sehen... Rudolf -
Hallo Wolpas, Du fragst: Was wäre denn die Alternative? - in der Nachbearbeitung oben und unten abschneiden = noch grobkörniger - links und rechts einen Balken lassen = wirkt noch gequetschter - Filmfenster auffräsen (Super Duper, Max 8 : gibt nur nach dem Telecine mehr Bild und hat einige doofe Nebenwirkungen. Meine Alternative ist einfach: Auf Breitbild verzichten, geht auch ohne. Beispiel: Ein alter Chaplinfilm weiss nichts von Breitbild, ja noch nicht mal etwas von Farbe und ist trotzdem sehr sehenswert. Lieber einen guten Film in 4:3 als irgendwelchen modernen Mist in Breitbild und Farbe... Ein guter Film kann problemlos auf Breitbild vezichten, wenn die Aussage und die technische Umsetzung stimmen, machts Spass, sowas anzuschauen. Ob bei Chaplin oder aber bloss in unserem Amateurgefilme, die Regel ist immer dieselbe. Bevor ich mir (wieder) so einen Anamorphoten zulege, kaufe ich mir vorab lieber für selbiges Geld ein anständiges Stativ, das hilft deutlich weiter. Ja, gut, Filmsammler sehen das logischerweise etwas anders, die wollen ja ihre Schätze auch mal in korrekter Entzerrung ansehen. Das ist aber eine andere Geschichte, da muss dann eben jeder selber entscheiden, was er tut, ich bin ja kein ausgesprochener Sammler. Immer, wenn ich Cinemascope bei einem Kauffilm sehe, hat sich die Sache für mich ganz einfach erledigt... schon wieder Geld gespart... Sollte ich wider Erwarten bei meiner Kopiererei irgendwann mal in die Situation geraten, dass ich eine 16:9 DVD kopieren müsste, würde ich einen goldenen Mittelweg suchen: Links und rechts leicht beschneiden und unten und oben eben einen kleinen schwarzen Balken haben. Mit anderen Worten, ich würde die DVD auf 4:3 trimmen, um den Film danach ohne Vorsatz aufführen zu können. Das Fernsehen macht das am laufenden Band, einen 1:2,35 breiten Film auf 16:9 zu verändern. Natürlich kann jeder für sich selber seine privaten Aufnahmen so aufnehmen, wie er will, klar doch, aber mir ist der Aufwand verglichen mit dem Resultat für ein etwas breiteres Bild einfach etwas zu aufwendig... äh... zu teuer... Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Peaceman, Die Anlage ist soweit fertig, dass ich die ersten Ausschnitts- und Schärfetests machen könnte... Wäre da nicht der äussere Druck, der ständig nur noch grösser wird... Rundum dauernd bloss noch Negativschlagzeilen: Eurokrise, Staatsverschuldung und solche Sachen. Da kann einem kleinen Einmannunternehmer schon mal die Luft ein bisschen knapp werden. Meine Umsatzzahlen sind wegen dem starken Franken...äh... dem schwachen Euro und Dollar dermassen eingebrochen, dass ich langsam Angst bekomme, wie lange ich mich noch halten kann. Ich produziere ja bekanntlich Artikel, die dem Spass dienen, da wird nun eben am meisten gespart. Meine Auslandverkäufe durch den extrem starken Franken sind beinahe komplett zusammengebrochen und die Schweiz ist etwas zu klein, um genügend Umsatz zu generieren. So bin ich momentan eigentlich nur noch damit beschäftigt, meine kleine Firma zu erhalten, für das Hobby bleibt da kaum noch Energie oder Geld übrig... ist traurig, aber ich sehe da noch so einiges auf mich zukommen, was mir gar nicht gefallen wird. Wer meint, dass die Schweiz, obwohl nicht in der EU, keine Probleme hätte, der irrt. Die ganze Eurogeschichte betrifft auch uns Schweizer, wir werden da ungewollt einfach mit heruntergezogen. Die Prognosen für das laufende Jahr 2012 sehen ja weltweit sehr sehr düster aus. Ein Ende ist nicht in Sicht... So liegt mein Projekt eben etwas brach, meine Motivation ist wie der Euro, etwas gar schwach und darum gehts nicht vorwärts. Kommt noch der Winter hinzu, eine Jahreszeit, die mich alle Jahre wieder in die sogenannte "Winterdepression" treibt, was auch nicht gerade hilfreich ist... Warten wir es ab, sowie der Frühling kommt, werde ich dann schon wieder munter... so hoffe ich wenigstens... Rudolf -
Hallo Filmfreunde, Sooooooo hilfreich finde ich die verlinkte Liste zu diversen Quetschlinsen nun nicht gerade. Da wimmelt es ja in erster Linie von jeder Menge Fragezeichen... Na ja, egal, ich brauche sowieso keine solche Linse, mir reicht die normale Unschärfe schon beim 4:3 Seitenverhältnis... Da muss ich nicht noch extra mehr aufs Bild quetschen und die Qualität nochmals reduzieren. Womit klar ist, dass ich kein grosser Freund von Anamorphoten bin. Schon gar nicht von billigen. Hatte mal einen, der hat das Bild dermassen versaut, dass ich das Teil dann irgendwann klammheimlich entsorgt habe. Rudolf
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Hallo Filmfreunde, Ich werde heute auch filmen. Werde mit meinem Kollegen Rene wieder mal die Schweizer Bergwelt mit dem Flugzeug unsicher machen... Meine Kamera für heute heisst aber Sony und nimmt in HD auf... nur so kann ich richtig schön lange draufhalten, kostet ja nix... Allen einen schönen Tag wünsche... Rudolf
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Hallo Filmfreunde, Wer Lust und Nerven hat, kann sich heute Nacht Metropolis nochmals ansehen. Ich werde zu dieser Zeit zwar längst schlafen, aber andere sind dann ja viellicht noch wach... ARTE heute Nacht 2:05 Uhr Rudolf
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Hallo Filmfreunde, Es mag ja sein, dass Metropolis inzwischen zu den Klassikern zählt, trotzdem, ich bin da kürzlich, als dieser Film am TV lief, irgendwann mittendrin eingeschlafen... Ich habe den Film letztmals vor vielen Jahren gesehen und fand ihn damals recht interessant, aber anscheinend hat sich mein künstlerisches Verständnis im Laufe der Jahre in andere Richtung verschoben... Da sind mir Klassiker, wie eben Casablanca, Der grosse Diktator, Goldrausch, der dritte Mann, Der Spion, der aus der Kälte kam und weitere solche Filme heute doch wesentlich lieber. Diese Filme kann ich verstehen, da gibts eine klare Sprache und eine nachvollziehbare Handlung und auch etwas Ironie und Spass, alles Sachen, die ich beim letzen Betrachten von Langs Klassiker irgendwie vermisste. Entweder werde ich langsam blöd oder aber Fritz lang ist für mich inzwischen zu hochgestochen und zu abstrakt. Wird wohl an mir liegen... ist wie Wagner, das ist für mich auch fast unverdauliche Kost... Rudolf
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Hallo Filmfreunde, Ich habe mir gerade eben mal bei Wikipedia unter dem Stichwort "Metropolis" alles in Ruhe durchgelesen. Das braucht Zeit, der Wikipedia Beitrag zu diesem Film ist recht lang. Nun mein Fazit: Ich werde mir diesen Film nie mehr ansehen, für mich ist das alles doch etwas zu viel. Was da schon in den frühen Jahren der Filmkunst alles gemacht wurde, ist unglaublich... Rudolf
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Hallo Simon, Aber, aber... sowas auch... "ich hasse Super-8"... du hast ja eine noch bösere Zunge als ich... *lach Entweder, du hast zuviel Geld, dass dir bloss die breiteren Filmformate zusagen, oder aber du hast letzte Nacht schlecht geschlafen... *lach In reduzierter Form kann ich dich zwar verstehen, da ich selber ja auch kein Freund der "halbdurchdachten" Kassette, -in der Super-8 normalerweise steckt-, bin. Sowas hätte wegen mir nicht erfunden werden müssen. Das Filmformat an sich finde ich aber schon sehr gut, bezahlbar, lieferbar und auch noch so handlich, dass man sich keinen Bruch beim Schleppen mit einer grossen Kamera einfängt. Anstelle einer schweren Kamera mit irgend so einem Handgriff dran habe ich lieber eine leichte Kamera mit einem schlauen Dreibein drunter, das bringt dann doch noch etwas mehr... Frei nach dem Motto: Was ist besser...? Verwackeltes 16mm (darf gerne auch irgend ein Exotenformat zwischendrin sein...) oder sauber stehendes Super-8...? Okay, eine 16mm Kamera plus einem stabilen Dreibein wäre da die Lösung, da wäre dann eben der Geldbeutel umso leichter... und kompensiert dadurch so einiges... oder so... *lach Rudolf
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Abrasiver Tonkopfverschleiss am ELMO ST1200 D
Guest_Rudolf 51 antwortete auf jabami's Thema in Schmalfilm
Hallo Jan, Ich gebe dir absolut recht, der Elmo ist trotz der Aussagen von Rebel einer der besten Projektoren der gehobenen Klasse. Nicht zu vergleichen mit all den billigen Geräten, die da noch rumschwirren. Obwohl, auch diese Geräte laufen ja bekanntlich nicht schlecht. Rebel muss anscheinend irgendwann einmal Pech gehabt haben und ein Exemplar eines Elmo erwischt haben, der nicht mehr so koscher war, wie er sein müsste. Dass man dann aus eigenen schlechten Erfahrungen darauf schliesst, dass es nicht bloss dieses einzelne Exemnplar ist, sondern gleich alle Projektoren selbigen Typs oder Marke schlecht sein sollen, das ist etwas gar verallgemeinernd... und macht die Aussage des Rebell nicht gerade kompetenter... Kauffilme: So langsam entschwinden bei mir immer mehr der alten Kauffilme, eine Rolle nach der anderen fliegt in den Müll. Kommt daher, dass ich einfach keine Lust mehr habe, alles wie durch eine rote Brille zu sehen und auch daher, weil ich nur Schnittversionen habe (3-4x 120m), die mich so nicht richtig begeistern können. Interesanterweise sind es eben auch genau diese gekauften Filme, die im Projektor manchmal aus der Spur laufen, weiss der Himmel, wieso. Bei eigenen Aufnahmen habe ich absolut keine Probleme, die laufen all sauber, auch die älteren Filme. Ich habe selbiges Objektiv wie du, habe ich irgendwo mal günstig erwerben können. Ich kann mich nicht beklagen, die Schärfe und auch die Helligkeit sind für meine Begriffe hervorragend. Zurück zum Thema: man müsste mal einen alten Kauffilm nebst einem neuen selber gedrehten Film genauestens vermessen. Eine Messuhr, die wirklich allerkleinste Abweichungen noch zeigt, vielleicht käme da interessantes raus. Ich vermute, dass der Film durch die Alterung minimal schmaler geworden ist (Schrumpfung). Andererseits kann natürlich auch eine Filmführung durch häufigen Benutzung irgendwo leicht eingeschliffen sein, sodass der Film nun einfach etwas zu wenig sauber geführt wird. Ich sehe es an der Quarz, die ich da kürzlich umgebaut habe: Bei genauer Betrachtung mit zehnfacher Vergrösserung finde ich eine deutliche "Laufrille" an der Stelle, wo der Film seitlich angedrückt wird. Da der Film aber immer federnd seitlich geführt wird, ist das nicht tragisch. Theoretisch läuft aber der Film nun um ein, zwei oder auch drei hundertstel Millimeter seitlich versetzt. Spielt aber keine Rolle, ist alles noch im grünen Bereich und wegen der federnden seitlichen Führung macht scih das nicht bemerkbar. Beobachte doch deinen Elmo mal während des Laufes, vielliecht siehst du ja schon so, ob der Film irgendwie aus der Bahn läuft...? Irgendwas muss da ja sein. Detailempfehlungen kann ich da nicht geben, da bei mir von Auge nichts zu sehen ist, ich höre es bloss, dass da irgend etwas verkehrt läuft. Spielt sich eben alles in extrem kleinen Massen ab, die unser Auge nicht einfach wahrnehmen können. Dir zu empfehlen, die alten rotstichigen Kauffilme zu entsorgen oder auf einem anderen Projektor vorzuführen, dürfte vermutlich nicht nach deinem Geschmack sein... Rudolf -
Hallo Schokoprinz, Das kannst laut sagen, manchmal bin ich sogar ein sehr böser... *lach Spass beiseite: Was soll ich mit einer alten Bolex, die man mir schenkt, weil sie nach einem Sturz völlig kaputt ist (Objektivplatte schief, beinahe abgerissen)...? Zerlegen, lernen, kleinste Schräubchen, Federchen und dergleichen sammeln für irgendwann einmal und dann den Rest in die Tonne. Auf diese Weise habe ich schon etliche Geräte geschlachtet, macht erstens riesigen Spass und zweitens nimmt es die Hemmungen, selber mal Hand anzulegen, wenn es denn mal dazu kommt, dass man ein Gerät öffnen muss, das wirklich nur repariert und nicht weggeworfen werden soll. Eine bessere Möglichkeit, sich mit Mechanik vertraut zu machen, habe ich bisher noch nicht gefunden. So liegt bei mir im Moment eine komplette H16 rum, ohne die Linsen, die habe ich für den Umbau meiner Quarz benutzt. Dieses Gehäuse ist nun für mich ein tolles Ersatzteillager... und eben ein Objekt, an dem ich meine überschüssige Energie rauslassen kann... Rudolf
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Abrasiver Tonkopfverschleiss am ELMO ST1200 D
Guest_Rudolf 51 antwortete auf jabami's Thema in Schmalfilm
Hallo Rebell, Du lehnst dich da schon ganz weit aus dem Fenster... so meine kleine Meinung... Bin Elmo Besitzer und kann deine Aussagen in keinster Weise nachvollziehen. Aber egal, ich werde meinen Elmo auch nach deiner niederschmetternden Aussage nicht ausser Betrieb nehmen... Rudolf -
Hallo Filmfreunde, Wer da wirklich Angst hat, dass in den nächsten Tagen die Cinefilmproduktion abgeschafft wird und er deswegen seine Amateurfilmchen nicht mehr produzieren könne, der ist entweder tief depressiv oder aber hat so manches nicht ganz verstanden. Solange es noch Leute gibt, die filmen, wird es auch Filme geben. ORWO und FOMA machen es vor. Gesetzt der Fall, Kodak schrumpft sich klein und gesund, dann werden es vorab ganz andere Bereiche sein, die geschlossen werden, aber sicher nicht die Filmproduktion. Sollte wider Erwarten auch die Filmproduktion abgestossen werden, heisst das noch lange nicht, dass es deswegen keine Filme mehr geben soll. Irgend eine andere Firma wird diesen Firmenbereich dannzumal von Kodak übernehmen und dann eben unter anderem Label weiter produzieren. Es gibt in der Geschichte von Grossfirmen immer wieder mal den Fall, dass diese kriseln, im Hintergrund aber trotzdem weiterlaufen: Rolls-Eoyce gibt es schon lange nicht mehr, trotzdem produzieren die munter weiter, nun eben unter der Herrschaft von BMW. Ist mir doch egal, wichtig ist doch bloss, dass ich die Produkte auch heute noch kaufen kann... hätte ich denn das Geld für sowas... Ferrari gibt es auch längst nicht mehr, ist alles Fiat, aber wen störts...? Ach, es gibt da dutzende Beispiele, wo Firmen pleite gingen und irgendwie doch immer noch existieren. Um auf Kodak zurückzukommen: Da werden weltweit immer noch tausende von Kilometern Filmmaterial verbraten... äh... belichtet, dass so eine Branche heute und auch morgen sicher nicht ersatzlos gestrichen wird. Okay, wir reden da primär von 35mm Normalfilm. Ob sich unsere Schnürsenkel auch noch halten können, ist eine andere Geschichte, aber solange es Normalfilm gibt, gibt es logicherweise auch Schmalfilm, die Perforiermaschinen werden ja nicht per Gesetz verboten oder sinnlos eingestampft. Da kommt mit absoluter Garantie eine kleinere Firma, die diese Maschinen günstig kauft und darauf weiterhin Schmalfilm produziert. ...und wenn nicht, kaufe ich mir eben selber eine dieser Maschinen aus der Konkursmasse von kodak, dann perforiere ich mir meine Filme gleich selber... *lach Solange es noch Menschen gibt, die im "stillen Kämmerlein" etwas weiterführen, was den Grossen der Branche zu unrentabel erscheint, bin ich guter Hoffnung und auch voller Optimismus. Als gutes Beispiel mag da eben das ja schon beinahe vergessene 9,5mm Format gelten, da ist echt kein Markt mehr vorhanden, trotzdem gibt es noch Leute, die damit filmen. Wenn sogar solche Minderheiten noch bedient werden, warum sollte da die Hauptmasse von Super-8 Filmern nichts mehr bekommen...? Da gibt es sogar Leute, die noch neues auf den Markt bringen, wie zum Beispiel unser Simon, der Filmtechniker, der sich um eine raffinierte Entwicklungsmaschine für grössere Filmlängen bemüht. Solche Leute sind gefragt, die helfen mit, ein Labor, das seine Türen schliesst, zu ersetzen... grosses Kompliment. Da sind noch viele andere, die irgend einen kleinen Beitrag leisten, dass unser Hobby erhalten bleibt. Ich kenne hier im Forum jemanden, der hat sogar eine Perforiermaschine rumstehen. Dieses Forenmitglied weiss vermutlich ganz genau, welchen Schatz er da hat. Zu gegebener Zeit werde ich mir dieses Teil sicher mal ausführlicher ansehen müssen... *lach Noch ein kleines Beispiel, was da hinter der Bühne so alles abgeht, bzw. angeboten wird: Ich suchte vor Jahren ein Expansionsgefäss des Kühlers für meinen damaligen Fiat Bertone X1-9. Fiat Turin musste passen, keinerlei Ersatzteile mehr. Gefunden habe ich das Teil dann bei einer kleinstfirma in Dänemark, die genau dieses Teil neu produziert. Ausgerechnet in Dänemark... Siehe Wittner in Hamburg: Was diese Frima schon alles getan hat, um uns Filmern zu helfen, diese Firma verdiente glatt den Oscar... Mal sehen, vielelicht kaufen wir ja irgendwann einmal Super-8 Filme, die direkt von Wittner hergestellt werden... nichts ist unmöglich... auch wenn Toyota draufsteht... oder so... Rudolf
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Hallo Reinhard, Ja, da wird dann schon so einiges freigesetzt... Ich habe vor etlichen Jahrzehnten mal im jugendlichen Leichtsinn ein Kern Vario Switar 8-36 einer H8 zerlegt. Da waren Schräubchen drin, die ich schon damals bloss mit der grossen Lupe genau sehen konnte. Als mir dann zum Schluss auch noch die Blendenlamellen rausfielen, wusste ich definitiv, dass ich mich hoffnungslos übernommen hatte. Na ja, damals gab es die Firma Kern in Aarau noch, gerdae mal 50km von mir entfernt. Alle Einzelteile feinst säuberlich in diverse Tütchen gepackt und dort bei Kern persönlich vorstellig geworden. Der Techniker fiel beinahe vom Stuhl ob meiner Vorgehensweise, so ein Objektiv selber warten zu wollen. Sowas hätte er noch nie erlebt, so seine Meinung. Na ja, Schweizer unter sich, ich musste mir dann so einiges interessantes anhören von besagtem Fachmann... *lach Moral von der Geschicht: Eine Woche später konnte ich das Objektiv wieder abholen und musste dafür notabene bloss einen symbolischen Franken in die Kaffekasse werfen, meine "Frecheit" und mein Gottvetrauen hatte sich unter den Fachleuten bei Kern in Aarau herumgesprochen, dann war das Thema gegessen, das Objekttiv war dann wieder wie neu und ich habe seither nie wieder selber eine Schraube an einem hochwertigen Linsensystem berührt. Na ja, damals war ich noch sehr jung. Heute baue ich bloss noch russische Quarz auf Kern Objektive um... oder so... Bei billigen Scherben (sprich: teure Scherben, die ich billig bekommen habe und keinen Nutzen für mich bringen...) ist das anders: Sowas zerlege ich eben mal kurz aus purem Spass und schmeiss es hinterher in den Müll... oder so... *lach (Gilt auch für ganze Kameras...) Ist mir dabei eigentlich völlig egal, ob da Berthiot, Schneider oder gar Zeiss draufsteht, Glump wird zerlegt, da gibst was zu lernen und mein Müllsack war mir bisher nie böse. Wenn du wüsstest, welche ursprünglich teuren Sache ich schon zerlegt und danach entsorgt habe... du würdest keine Haare mehr auf dem Kopf haben. Da sind bei mir schon etliche Canons, Bolex und auch Beaulieus auf diese Weise über den Jordan gegangen. Altes Glump muss weg, damit Platz für neues ist, soviel Respektlosigkeit muss sein... Rudolf
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Hallo Niklas, Das sieht ja echt schlimm aus. Ist das die Netzhaut eines Tintenfisches oder sowas...? Sowas habe ich noch nie gesehen. Schon erstaunlich, was diese Glaspilze so alles anrichten können. Soviel Pilz hat es ja noch nicht mal auf meinem Camembert und der ist aussenrum schon völlig weiss... *lach Wie der Reinhard schon sagte: Müll... oder dann eben Wartung... wie unser alter "Wartungsfanatiker" und Bastlergegner immer so nett sagt... dann hast in etwa fünf Jahren vielleicht, eventuell, oder unter Umständen für schweineteures Geld wieder was brauchbares... rumtelefonieren und "Fachleute" fragen kann da eventuell auch "hilfreich" sein... oder so...*fiesgrins Oder aber ausschlachten. Einfach mal aufschrauben und genau hinsehen. Dabei kannst viel lernen, wie so eine Linsenkombination aufgebaut ist und wieviel feinmechanisches Wissen da drin steckt... Wegwerfen kannst es hinterher ja immer noch... Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, Ich wünsche allen Lesern meines Threads ein gutes nues Jahr und hoffe, dass es so verläuft, wie ihr es euch vorgestellt habt... Wie so üblich, nimmt man sich für das neue Jahr immer irgend etwas vr, was man im Zuge des Jahreswechsels ändern oder verbessern möchte. Habe ich auch gemacht... Näheres dazu, was ich mir vorgenommen habe, findet man hier: http://www.swiss-comp.ch Rudolf -
Manfred, Dass du selber natürlich noch nicht mal in Volltrunkenheit auf die Idee kämest, eine Lampe auch mal zu putzen, kann ich gut nachvollzihen. Du würdest lieber den ganzen Projektor um den halben Erdabll verschicken, damit der gewartet wird. So eine Lampe wird ja sicher niemals schmutzig, wie auch, sie ist ja im Gehäuse völlig geschützt. Putzen ist bloss für Besoffene, richtige Profis lassen lieber das ganze Gerät warten... und warten dann fünf Jahre lang. Du bist schon ein ganz schlaues Kerlchen, das muss man dir neidlos lassen... Und ja, du hast völlig recht, ausser dir leiden alle ein bisschen an Müssiggang, die haben alle nichts anderes zu tun, als Dummsprüche im Forum zu publizieren, die keinen direkten Zusammenhang mit Schmalfilm haben. Das sowas natürlich nicht geht, dass in einem Schmalfilmforum auch mal ein Wort abseits des Film gewechselt wird, das verstehe ich gut. du bist ja schliesslich der, der grundsätzlich nur die gestellten Fragen kurz und bündig beantwortest. Du produzierst keinen Datenmüll, du zitierst nie komplette Beiträge sinnloserweise und bleibst immer schön brav beim Thema, ausser, du verirrst dich wieder mal und erzählst Sachen, wonach "ein gewisser Herr am Telefon..." und "ich habe schon anno domini in Waghäusel mit Herrn sowieso..." und so weiter... Was ich dir eigentlich sagen will: So langsam geht es mir auf die Nerven, von dir dauernd und schon fast aus Prinzip immer nur Beiträge zu lesen, die entweder nichtssagend oder manchmal auch leicht beleidigend rüberkommen. Du glaubst, du seiest der einzige, der je eine Filmkamera oder einen Projektor in Händen hatte... wenn solche Geräte mal ausnahmsweise nicht gerade jahrelang auswärts in Wartung sind. Auf gut Deutsch: Ich werde die Forensoftware mal filzen, ob ich eine Möglichkeit finde, deine Beiträge im neuen Jahr auszublenden, damit ich dich nicht mehr lesen muss. Ich hoffte im stillen, dass du es mit deinem neuen Nick, mit dem du nach einer Zeit der Abstinenz wieder zurückgekommen bist, dass du etwas gelernt hast. Am Anfang gings ja noch, aber nun fällst du einfach wieder ins alte Fahrwasser, jammerst, lässt warten und betrauerst die Schmalfilmszene. Klar doch, um die Szene, in der du dich bewegst, dem 9,5mm Format, würde mir auch Sorgen machen, die geht ihrem Ende entgegen, hoffentlich, dann herrscht endlich Ruhe im Stall... Ich zähle mich nicht zu Volltrunkenen, bloss weil ich das naheliegendste und einfachste tue... zuerst mal putzen... Rudolf
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Hallo Travenon, Da hast du völlig recht, jedes Metall reagiert irgendwie... ausser Gold (und noch edleres Metall, wie Platin usw.), das hält sich problemlos. Silber: wird schwarz. Lässt sich aber mit geeigneten Mitteln wieder beheben... Juweliere kenn sich da gut aus... Kupfer: Bildet Grünspan, lässt sich aber auch wieder beheben... Eisen: Bildet Rost, kann nur noch teilweise behoben werden... Aluminium: Oxidiert innert kurzer Zeit, bildet eine leicht matte Oxidschicht, die das darunterliegende Alu dadurch sehr gut und dauerhaft schützt. Bei Alu kann man diese Schicht auch künstlich aufbringen und heisst dann "eloxieren" (elektrisch oxidieren...) Käse (zwar kein Metall, aber): "oxidiert" auch und lässt sich nicht mehr beheben... stinkt dann irgendwie eigenartig... und die Schicht lebt...(Gibt aber Leute, die den Käse dann trotzdem noch essen...) *lach Rudolf
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Hallo Filmfreunde, Habe mir Metropolis auch angesehen. Aber ich weiss nicht, woran es liegt, der Film hat mich dieses Mal eigentlich gar nicht mehr so fasziniert wie früher. Muss daran liegen, dass ich inzwischen doch sehr stark von Chaplin beeinflusst bin, der einen total anderen Stil hat und deutlich "realere" Film gemacht hat. Irgendwie kam mir gestern Metropolis wahnsinnig langatmig vor, was mir bei früheren Betrachten weniger aufgefallen ist. Entweder habe ich mich verändert oder aber diese Fassung war mit vielen "neuen" Aufnahmen versehen, die vor Jahren nicht drin waren... Ich weiss, "Goldrausch" oder sowas von Chaplin kann man nicht mit Fritz Lang vergleichen, da liegen Welten dazwischen. Aber eben, mir persönlich war es etwas zu lang(atmig)... @Travenon: Ja, die total verkratzten Aufnahmen waren auch drin. Da hat man wohl alles zusammengtragen, was noch irgendwie aufzufinden war, auch wenn die Bildqualität bei etlichen Bildern nicht mehr gar so taufrisch war. Irgendwie schade, dass dieser Film durch die Wirren auf dieser Welt dermassen verstümmelt wurde, dass er heute nur noch sehr mühsam als ganzes zusammengestückelt gezeigt werden kann. Rudolf
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Hallo Filmfreunde, Sorry, wenn ich da mal eben intervenieren muss: Der Spiegelbelag altert nicht, er beschlägt lediglich und sieht dann etwas matt aus. Lässt sich reinigen, Wattestäbchen sind extra dafür erfunden worden. Gelten gleiche Regeln wie beim Linsenputzen... allenfalls auch mal nass... Stellt euch vor, eine aufgedampfte Beschichtung würde so schnell altern, wir hätte alle längst die grössten Probleme mit unseren Objektiven, die sind auch beschichtet, sprich im Mikronbereich vergütet und bloss aufgedampft und halten hundert Jahre. Auch auf Spiegelobjektive, Teleskope und solche optischen Geräte sind die Beläge bloss aufgedampft und altern eigentlich kaum... naj ja, in tausend Jahren sehen wir dann weiter... Rudolf
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Hallo Reinhard, Versündige dich nicht, sag nicht solche Worte: "Ich bin heute im Modellbauladen gewesen und diese Raubritter haben mir ?10,95 für 25g "Präzisionsfett" von Robbe abgeknöpft" Du weisst, ich bin in der Modellbaubranche tätig. Sehr intensiv sogar... und mit sehr viel Herzblut... *lach So, Spass beiseite: Du hast Recht, manchmal sind die Detailhandelspreise eine Welt für sich. Ich meine aber, dass du sehr wohl auch ganz normales Schmierfett hättest nehmen können, eben solches, was man auch damals beim Käfer schon genommen hat. Der ging auch nicht wegen mangelnder Schmierung kaputt. Die Belastungen in z.B. einem Radlager eines Autos sind sicher extrem viel höher als in einem Filmprojektor, also muss das Radlagerfett (stinkgewöhnliches Schemierfett) sicher nicht "weltraumtauglich" sein, um einen bäumigen Eumig brav schnurren zu lassen. Da hast des Guten etwas zuviel getan... davon lebt der Modellbaumarkt... es findet sich immer einer, der meint... (den Rest verkneife ich mir...) Zum Reibrad: Eine etwas eigenwillige Methode, aber als gesamtes betrachtet doch sehr effektiv. Stufenlose Regelung ist da auch gleich eingebaut. Wäre ich in der Situation, ich würde die Reibscheiben ausbauen, diese soweit überschleifen wie nötig und dann wieder einsetzen. Zudem würde ich dem kleinen verschiebbaren Motorreibrad einen neuen O-Ring verpassen, dann stimmt auch das wieder. Das hält dann wieder für dreissig Jahre, dann fragst eben nochmals nach... wenn es dannzumal noch von Bedeutung sein sollte. Dieses Reibradgetriebe ohne auszubauen einfach mal entfetten, ist auch schon die halbe Miete. Wobei dann darauf zu achten wäre, dass keine Lösungsmittel zum Zuge kommen, die Gummi angreifen. Jede Autowerkstätte kennt sich mit solchen Sachen aus, die kennen das Problem mit fettigen Lenk- und Antriebsmanschetten, die auch gereinigt werden müssen. Meine kleine Meinung... Rudolf