Guest_Rudolf 51
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Hallo Filmfreunde, Ich steige erst komplett auf Video um, wenn folgende Bedingungen allesamt erfüllt sind: Auflösung 8k (mindestens) Farbtiefe 64 Bit (mindestens) Framerate 250 Frames/sec (p) (mindestens) Optikzoom von 2-2000mm (mindestens) Digitalzoom 5000fach (mindestens) Lichtstärke 1:0,5 (mindestens) Aufnahmedauer am Stück 24 Stunden (mindestens) Motivklingel (mp3) (intelligent, wie der Kameramann...mindestens) Gewicht 100g (maximal) Kamerapreis 9,95 Euro (maximal) Akkulaufzeit 3 Jahre (mindestens) Ja, wenn es denn mal soweit ist, dann ist es früh genug, meinem geliebten Super-8 den Rücken zu kehren... :lol: Rudolf
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Neue chinesische Super-16-Kamera ?
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Hallo Robby, Das glaube ich dir sofort. Wenn es aber noch extremer sein soll: Ich baue dir kurz mal einen Gummimotor wie an einem alten Flugmodell zur Bolex, wäre zwar nicht original, aber originell... *lach Schlimmstenfalls kannst an der Bolex auch einen V12 eines Ferraris anhängen: Einfach flexible Welle zwischen Rad des aufgebockten Ferraris und der herausgeführten Welle an der Bolex, schon läuft das Teil. Allenfalls dann sogar mit 2000 Bildern pro Sekunde, je nach Gang, den du einlegst... *lach Rudolf -
Hallo Super-8ler, Was möchtest du mir denn mitteilen, mein lieber Filmfreund...? Dass du auch gerne eine gesunde 310er hättest...? ...oder so... *lach Nun, ich habe im Moment zwei gesunde dieser Dinger rumliegen... *lach Unter uns: Eine Friktion an einer 310er neu einstellen ist kein grosses Problem, dann hätte ich also auch nach einem Tausch wieder zwei gesunde rumliegen... *lach Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo peaceman, Da hast du natürlich absolut recht, da habe ich wieder mal verkehrt herum gedacht... Natürlich will ich eine DVD als Negativ auf den Monitor ausgeben, dass mit Negativfilm hinterher ein sauberes, vorführfähiges Positiv entsteht. Natürlich werde ich zuerst mal in SW kopieren, klar doch, aber abends, wenn ich dann alleine zu Hause vor dem Computer hocke, da kommen eben manchmal Ideen hoch, die man hier im Forum bespricht. Manchmal bin ich eben geistig drei Schritte vor der Realität, das muss so sein. Trotzdem, Negativmaterial für Super-8 ist verfügbar und sogar günstiger als Umkehr... also irgendwie macht das ganze schon Sinn... Es muss ja nicht unbedingt spezieller Kopierfilm sein, ganz normaler Negativfilm, wie bei Wittner im Sortiment wäre auch schon spannend. Echtzeit muss es beileibe nicht sein, ich habe schon etwas Geduld, aber nicht unendlich... *lach Rudolf -
Neue chinesische Super-16-Kamera ?
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, Ich sehe es so, dass es unter den renommierten 16mm Kameras solche gibt, die "amateurtauglich" sind und solche, die eher bloss für den (Voll) Profi interessant sind. Die Begründung (meine Meinung...) geht so: Ein Amateur filmt mit Umkehrmaterial, muss also so einige Sachen bereits bei der Aufnahme "mitnehmen", so z.B. Auf- und Abblendungen, Überblendungen und solche Sachen. Daneben will er auch gerne mal Zeitlupen oder Einzelbildtricks für Titel machen. Da ist die Bolex echt amateurtauglich, wohingegen die Arri ST völlig unbrauchbar in denselben (Amateur...) Händen ist. Die Arri ist sehr gut, wenn man bloss filmt und hinterher alles im Kopierwerk machen kann, was der Profi tut, da brauchts dann auch keine vertellbare Sektorenblende, schon gar nicht einen automatischen Fader und auch keine Einzelbild- oder gar Langzeitauslösung. Zusammengefasst: Der Amateur muss sein Kopierwerk schon in der Kamera mitführen, der Profi nicht. Umkehrmaterial ist total anders zu behandeln wie Negativ, eben, entweder bin ich Amateur oder ich bin Profi. Eine Arri in Amateurhänden ist völliger Blödsinn, die Kamera kann ausser geradeausfilmen ja überhaupt nichts. Die Bolex in Profihänden hingegen wäre auch völlig daneben, die hat Sachen, die der Profi nie braucht, ausser, man ist am Arsch der Welt, wo nichts mehr geht: Ich weiss nicht, ob es eine Legende ist, oder ob es wahr ist: Da gabs mal eine Antarktisexpedition. Mit dabei war eine Arri ST und eine Bolex H16. Die Arri machte bald schlapp, weil die Akkus bei der extremen Kälte nicht mehr konnten, also aus und Schluss. Die Bolex lief noch, aber auch nicht mehr lange: Bei der soll in der extremen Kälte die Feder im Antrieb gebrochen sein. Also keine Kamera mehr...? Nicht ganz: Der Kameramann kuppelte einfach das kaputte Federwerk der Bolex aus, steckte die Rückspulkurbel in die 1:8 Welle und drehte seine Aufnahmen von Hand. Mag exotisch klingen, zeigt aber, dass eine Bolex letzendlich durch nichts zu ersetzen ist... (am Rande: Bei händischem Kurbelbetrieb ist der Fliehkraftgeschwindigkeitsregler in Betrieb, die Kamera läuft also schön gleichmässig, wenn man immer mit etwas mehr Kraft dreht, der Regler bremst dann von selbst. Kann jeder an seiner Bolex selber testen... ich habs getan... schon dreissig Jahren) Die Legende hat zwar nichts mit der Differenzierung zwischen Amateur und Profi (Umkehr oder Negativ) zu tun, aber irgendwie zeigt sie doch sehr deutlich, dass die Bolex nicht zu unterschätzen ist. Die filmt immer noch, wenn andere längst kapituliert haben. Da kommt dann weder Webo noch Arri mit, Scoopic schon gar nicht (keine Wechseloptik), das sind alles irgendwie bereits "spezialisierte" Geräte, wohingegen die Bolex der ultimative Traktor für alles ist... (man merkt, ich bin Bolex Fan, klar doch... als Schweizer... *lach Es gibt noch einige solcher Legenden, von einigen weiss ich definitiv, dass sie wahr sind, von anderen habe ich bloss gehört... Bolex = extrem universell: Federwerk, Elektroantrieb, Timerbetrieb, Handbetrieb und all die Möglichkeiten, die es dem Amateur (oder eben auf Expeditionen...) ermöglichen, immer dabei zu sein. Äusserst umständliches Handling, eben typisch schweizerisch... siehe Militärmesser, zwar ein Alleskönner, aber nur für Leute mit guten Nerven und viel Geduld. (hatten die alten Schweizer noch reichlich...) Arrri = extrem perfekt und robust, vorausgesetzt, man will nur einfach geradeaus filmen. Auf- Ab- und Überblendungen... Pause. Federwerk mangels leerer Akkus... Pause... nur Profitauglich, da ein Profi ja bekanntlich Stativträger. Kameraträger, Akkuträger und sonstiges Hilfspersonal dabei hat, das dem Amateur eben fehlt... siehe Aaton auf seiner Reise...) Webo = manchmal etwas störrisches französiches Fein(st)werk mit gewissen Macken. Viele Möglichkeiten, manche aber nicht gar so durchdacht, geschweige denn griffig: z.B. Sektorenblende, völlig unbrauchbar für weiche Blenden, aber immerhin, vorhanden. Scoopic= extrem Modern, sehr kompakt, aber nicht so ganz universell wie die Bolex. Ein paar Features à la 1014 XL-S und die Scoopic wäre der ultimative Traum für mich. Ich nenne mich Amateur. (nicht geeignet auf extremen Expeditionen...) Meine ganz persönliche Meinung... ach ja, ich hatte schon alle der genannten Kameras ausgiebig in der Hand und habe meine Kenntnisse nicht bloss aus Prospekten... Rudolf -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo peaceman, Die LAB Korrektur sieht doch schon sehr gut aus... da sehe ich Licht im Tunnel... wenn auch noch sehr weit entfernt... *lach Ich muss mal sehen, ob mein Adobe Premiere mit LAB umgehen kann, denn als Einzelbilder in Photoshop so reichlich 100'000 Bilder als Aktion durchlaufen zu lassen, das dauert ja Jahre... Ich habe zwar schon mal einen ganzen Spielfilm (James Bond, Im Geheimdienst seiner Majestät) zu Einzelbilder zerlegt, das war aber eine grausame Würgerei. Zuerst alles aus dem Quicktime Player zu einer Bildsquenz zerlegen (immer in 10 Minuten Takes) , was schon mehrere Nächte dauerte, danach eine aktion in PS machen (Seitenverhältnis umwandeln) dauerte nochmals mehrere Nächte. Das zurückwandeln zu einem Film in Premiere schaffte ich dann gar nicht mehr, Premiere war schon völlig überfordert beim importieren des Ordners mit bloss 5000 Bildern (ich machte Blöcke zu je 5000 Frames). Nach einer ganzen Nacht, also ungefähr zehn Stunden, waren erst um die 2000 Bilder geladen. So geht es also nicht. Da muss schon in der Videoschnittsoftware eine Möglichkeit sein, den Film zu wandeln. Ich schau mal, ob quicktime Player, Final-Cut Pro oder Premiere das gewünschte (LAB) anbietet. Rudolf -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, Heute habe ich die beiden Magazine mit nach Huase genommen, fotografiert und nun eben gerade auf meiner Webseite publiziert. http://www.swiss-comp.ch Eure Meinung zu diesen neuen Magazinen würde mich sehr interessieren... Rudolf -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, @peaceman: Du hast schon recht, heute und morgen ist keine Farbe beim kopieren angesagt. Es ist ja schon schwierig genug,die ganze Kette, angefangen von günstigem Rohmaterial über das eigentliche kopieren bis hin zur Entwicklung langer Filme und deren Bespurung und der synchronen Tonübertragung unter Kontrolle zu halten... Man vegisst ganz gerne, dass es ja nicht bloss die Kopieranlage ist, die laufen muss, sondern sich da noch so einige Sachen rundum sind, die auch mitberücksichtigt werden wollen. Heute Nachmittag wird noch die Antriebsrolle für das Aufwickeln des Films im Magazin gelasert. Diesmal eine Rolle mit eingebauter Friktion, damit alles seine Richtigkeit hat. Die Magazine selber liegen schpn seit einiger Zeit fertig herum, werde sie nun endlich mal nach Hause nehmen müssen, damit ich die Dinger fotografieren und dann zeigen kann. Rudolf -
Neue chinesische Super-16-Kamera ?
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Hallo Micha, Du schreibst absolut keinen Unsinn, manchmal wissen gewisse Verkäufer wirklich nicht, was sie da für Fantasiepreise verlangen. Versuche einmal, ein einigermassen günstiges Kern Switar zu bekommen... fast unmöglich. Man findet solche Objektive zwar zuhauf, aber alle stammen von irgendwelchen Händlern, die lieber monatelang ohne Angebot bleiben, als endlich die Preise etwas anzupassen. Ich hatte Glück: Ich fand da auf Ricardo.ch eine ganze H16 mit zwei Kernen drauf, gesamt für rund 160 Euro. Normalerweise bezahlt man schon mehr für bloss eines der Objektive. Na ja, mir ists egal, ich muss ja nicht immer alles haben wollen. Eigentlich hätte ich die alte H16 ja nicht gekauft, aber ich brauchte dringend ein 16mm Objektiv für meine Quarz. Nun habe ich eben als Überschuss sogar noch eine Kamera dazu, sollte ich mal aus irgendwelchen Gründen auf 16mm kopieren wollen... oder müssen... Rudolf -
Hallo Guggelhopf, Ich behaupte mal ganz frech: Aufwickelfriktion in der Kamera tut nicht richtig, ergibt dann Filmstau in der Kassette... Lösung: Wenn es unbedingt eine Canon 310 sein muss, was ich gut verstehen kann, micht kontaktieren, ich habe da noch zwei dieser Kameras in meiner Vitrine. In der Vitrine stört so eine leicht defekte Canon eigentlich nicht, also bin ich bereit, mit dir die Kameras zu tauschen... ausser ein bisschen Porto entstehen keine Kosten, ein simpler Tausch: Deine defekte gegen eine meiner "gesunden"... Wäre das was für dich...? Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Alan, Keine Sorge, ein grosser iMac ist auf meiner Wunschliste. Manchmal muss man aber eben etwas Geduld aufbringen, bis man das Geld beisammen hat, um seine Wünsche realisieren zu können. Theoretisch könnte ich ja auch auf einem meiner alten G4 400 Macs mal ein neues System aufspielen, dann wäre ich auch wieder dabei. Nun ist es es halt ein kleines ACER Spielzeug geworden, ich werde es überleben. Du hast recht, mich würde das Video des invertierten Negativfilms auch sehr interessieren, da kommt dann ja die saudumme Orangemaskierung in die Quere, die man irgendwie wieder wegfiltern muss. Peaceman hat sich mal damit beschäftigt und meint, dass es digital möglich sein sollte, diese Maskierung wieder wegzubekommen. Ich muss es mal selber probieren: Ein einzelnes Negativ einsacannen und dann solange basteln, bis das Postiv "schön" aussieht. Ich erinnere mich an die Kodak Photo-CD: da konnte man problemlos auch Negative zum scannen geben, die Resultate waren danach auf der CD in Positiv und verdammt gut... den Algorythmus von Kodak sollte man haben. Kodak hat also bewiesen, dass es machbar ist, von maskierten Negativen saubere Positive zu bekommen. Mal sehen, vielleicht kaufe ich das Kodakpatent mit diesem Algorythmus., wo sie gerade am verkaufen sind... *lach Rudolf -
Hallo Filmfreunde, Ich höre da immer wieder wieder die Worte "abtasten". Das widerspricht irgendwie meiner Vorstellung, dass Film über einen Projektor auf eine Leinwand gehört und Video eben das System für den Grossfernseher und/oder Beamer ist. Das Aufnehmen auf z.B. UltraPan, um es hinterher zu digitalisieren, finde ich eher einen sinnlosen Umweg, da kann man doch ebensogut direkt digital aufnehmen, da sind Breitbilder eh schon Standard. Nun kann man mir nun natürlich vorwerfen, dass ich es ja selber auch mache, nämlich von einem Medium ins andere zu wechseln, indem ich versuche, digitales Material wieder zu analogisieren. Diesen "Vorwurf" muss ich mir gefallen lassen, irgendwie bin ich ja schon etwas bekloppt, einen Chaplin unbedingt mit einem Projektor als Film vorführen zu wollen, ein Beamer wäre da sicher deutlich einfacher. Ich mache das ganze aber bekanntlich bloss so aus Spass, ob da ein wirklicher Sinn dahintersteckt, das habe ich mich eigentlich noch gar nicht gefragt. Der grosse Unterschied beim "analogisieren" ist nur der, dass es ("nur") mir (hoffentlich bald einmal...) möglich sein wird, digitales Material, das es als Film nie gegeben hat, aufzubereiten, wohingegen, es überhaupt kein Problem ist, irgendwo bei einer Firma analoges Material digitalisieren zu lassen. Manchmal tut man im Leben etwas, was irgendwie keinen grossen Sinn ergibt, dafür aber grossen Spass macht, das nennt sich dann eben Hobby. Wobei ich da eben meinen ganz eigenen Weg gehen will: Aufnehmen in digital, schneiden und vertonen am Computer und dann analogisieren, um eine klassische Projektion zu haben. Ist Qualitativ immer noch so gut wie mit einer guten normalen S8 Kamera aufgenommen. Da sind noch etliche Vorteile, die ich eben nutzen will: Helligkeits-, Kontrast- und Farbkorrektur kann ich beim analogen filmen nur sehr schwer machen, beim digitalen Film sind das hingegen Peanuts. Beim Vertonen ist es genauso, da habe ich am Computer alle Möglichkeiten, kann einen Ton hinzaubern, kann fast unendlich viele Spuren mischen und aufbereiten, was analog schlicht unmöglich ist. Das tollste daran ist dann eben, dass ein fertiger, analoger Film sogar noch wesentlich billiger zu stehen kommt, als ein analog gedrehter, da kein Abfall ensteht. Mein Ausschuss an "unbrauchbaren" Aufnahmen auf Film geht unheimlich ins Geld, welches ich gerne sparen täte. Kopiert wird ja am Schluss nur der fertige Film, korrigiert und vertont. Ich behaupte mal ganz frech, dass ein am Computer sauber auskorrigierter digitaler Film am Schluss analog und auf der Leinwand gezeigt, sogar deutlich besser sein kann, als ein originaler analoger und völlig unkorrigierter Film. Von all den Klebestellen, die im Projektor rasseln und im Lautsprecher Knacken mal abgesehen, gibt es noch vieles, was meine Gedankengänge irgendwie logisch erscheinen lassen... zumindest für mich... Ich weiss, man kann über meine Gedanken geteilter Meinung sein, irgendwie wird mein "Workflow" mit meiner Kopierstation sowieso zwischen den Welten liegen, halb so, halb so. Immerhin, es macht Spass, es ist eben mein Hobby, so wie es lebe. Theoretisch kann ich meine Kopierstation natürlich auch jederzeit "umkehren": Wer verbietet mir, an der langsam laufenden Quarz eine andere Optik einzusetzen und dann damit zu digitalisieren...? Dazu brauche ich bloss noch eine HD Kamera oder einen entsprechenden Scanner, direkt am Computer angeschlossen und dann per Einzelbild aufnimmt. Asl Beleuchtung kommt alles in Frage, von LED bis zu Xenon, der Kamerakopf ist nun ja so offen und frei, dass sich sowas sicher machen liesse. Den Magazinen wäre es auch egal, ob da Rohfilm oder belichtete Film drin ist. Dann würde die Quarz eben als Projektor laufen, was ihr auch nicht schaden täte... Man merkt, es sind da verschiedene Optionen rund um die umgebaute Quarz, die so einiges möglich machen. Mal sehen, wohin das alles führt. Ich bin offen und bekloppt genug, auch die wildestenen Ideen zu erkennen, sie durchzudenken und je nach Laune umzusetzen... oder auch daran zu scheitern... je nachdem... *lach Die Magazine sind für 8mm und 16mm breiten Film konzipiert, eine alte (no Reflex...) H16 (mit 1:8 Welle aussen und mitsamt Zahntrommelgetriebe...) liegt da auch noch bei mir rum, eine alte N8 Kamera würde sich sicher auch noch finden lassen, sodass meine Anlage theoretisch jede nur erdenkliche Konstellation in beide Richtungen, bewältigen könnte, das Prinzip bleibt immer dasselbe. Also, von Digital auf analog, ebenso auch umgekehrt, allenfalls mit Zwischenaufbereitung des (digitalen) Material am Computer in Sachen Farbe, Kontrast Helligkeit usw. und dies in allen üblichen Schmalfilmformaten... ausser 9,5mm... was vermutlich eh niemanden kümmern dürfte. In meiner Vitrine liegt noch eine alte Revere N8 Kamera (D-mount), die hat sogar bereits eine Zahntrommel für die Schlaufenbildung eingebaut. Den Antrieb dieser "Kiste" nach aussen zu führen dürfte auch nicht schwieriger... äh... einfacher sein als an der Quarz. Rudolf
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Hallo k.Schreier, "Na vielleicht war der Langzeitbelichtungsmodus aktiviert."... Kannst du mir dies etwas genauer erklären...? Anscheinend fehlt sowas an meiner Kamera oder aber sie ist defekt, finde den passenden Knopf hierzu nicht... *lach Rudolf
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Hallo Filmfreunde, Ich beschäftige mich schon seit Jahren mit dem Thema "neues" Filmformat. Natürlich nur rein theoretisch, wirklichen Sinn macht sowas in der heutigen Zeit ja kaum noch. Die Idee, Doppelsuper-8 ungeschnitten in voller Breite, aber normaler Höhe zu belichten, wäre sicher die raffinierteste Lösung. Wäre ein schönes breites Format. Auch der Gedanke, Super-8 quer zu belichten ist ein Ansatz, da könnte man das Breitbild theoretisch ins unendliche steigern. Bloss eines haben alle diese (Luftschloss...) Gedanken gemeinsam: Sie schiessen total am Ziel vorbei: Für uns Amateure soll filmen ja bezahlbar bleiben. Egal, auf welche Weise ich versuche, das Filmbild entweder breiter oder in der Fläche grösser zu machen, es verteuert das Filmen sofort ganz massiv. Kommt hinzu, dass man für solche "Spezialformate" dann auch noch eigene Kameras, Klebepressen, Projektoren usw. herstellen muss. Das alles lohnt sich letztendlich nicht, ausser vielleicht für überbetuchte Leute, die sonst nichts zu tun haben und denen es langweilig ist... *lach Von daher meine ich, dass der Filmer, den es nach grösserem oder breiterem Bild gelüstet, ganz einfach auf 16mm oder von mir aus auch gleich auf 35mm wechseln sollte. Solche Gerätschaften gibt es zuhauf, und ein Anamorphot, der das Bild auch noch in die Breite zieht und den man bloss einmal kaufen muss, tut dann den Rest. Gleiches gilt so gesehen ja auch für Super-8, auch da kann eine gute "Quetschlinse" das Format sprengen, wer denn unbedingt Breitbild haben muss. Ausser dem Ankauf der "Quetschlinse" fallen dann im täglichen Gebrauch keinerlei Zusatzkosten an. Dass dabei die Bildqualität eher in Richtung schlechter tendiert, insbesonders bei S8, das ist dann wieder eine andere Geschichte. Ich würde sehr gerne in 16mm und einem 1,5er Anamorphot drehen, wäre da nicht der überstolze Preis für Film, was ich mir ganz einfach nicht leisten kann... Genauso gerne würde ich einen roten Ferrari fahren, oder den ganzen Tag in der Karibik in naher Umgebung heisser Latinas leben, aber eben, das liebe Geld... *lach Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmer, Ja, nun konnte ich deine beiden Filme völlig problemlos sehen. Vielleicht ist Windows ja doch nich gar so doof, wie ich dachte, inzwischen habe ich angefangen, mich damit "abzufinden"... doer so... :lol: (schreibe diese Zeilen auf der Windose... :blush: ) Danke für den nochmaligen Link, so musste ich nicht lange danach suchen... Bist ein braver... :grin: Deine Tests sind gar nicht mal schlecht, da steckt doch einiges drin. Was ich aber bemängle, ist, dass du keine schlauen "Referenzfilmchen" analogisiert hast. Beim schwarzweissen geht es ja, aber beim farbigen hättest du eventuell besser irgendwas aufgenommen, was alle Farben drin hat, nicht bloss grün. Na ja, ist ja kein Beinbruch, immerhin, ich bin darin bestärkt, dass allenfalls auch farbige Kopien vom Monitor zu machen sind. Primär ist es der Preis, der mich abschreckt, farbig kopieren zu wollen, nicht die Technik. Was mir an deiner Anordnung gefällt, ist die Einzelbildübertragung, meines Erachtens die einzig wahre Mögliicheit, schlaues vom Monitor runterzuholen, wenn man bedenkt, dass hinterher ja auch noch eine heikle Vertonung ansteht. Nur per Einzelbild hat man die absolut genu gleich Filmlänge wie der Ton, sodass man dann zumindest eine vernünftige Referenz hat. Digitales liegt ja üblicherweise immer in 25 Bildern vor, sodass hinterher völlig problemlos wieder mit 24 Bilder vorgeführt werden kann. So hat alles seine saubere Norm, die 4% Differenz sind echt nicht zu sehen und auch nicht zu hören. Ansonsten kann man ja den Projektor auch mit dem Regler etwas schneller laufen lassen, damit auch überkritische Zuseher zufriedengestellt werden... Rudolf -
Hallo Filmfreunde, ...und ich dachte schon, ich sei der einzige, der diese Briefkastenschlitzfilme nicht gut findet. Beruhigend, dass ich nun weiss, dass mich mein Harmoniegefühl doch nicht ganz im Stich lässt... dass ich nicht alleine bin... Cinemascope ist ja für Monumentalfilme sehr schön und auch akzeptiert, aber beim Schmalfilm sehe ich es als total nutzlos, auch der Auflösung wegen, die da garantiert nicht mehr mitmacht... warum sonst gäbe es denn all die grösseren Filmformate...? Rudolf
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Hallo Filmfreunde, Habe mir mal das kurze Video auf Schmalfilm.de angesehen, wo man dieses extrem breite Format in Bewegung sehen kann. Mir persönlich ist das doch etwas zu breit, das lässt mich schin fast an eine sogeannte Schiessscharte denken. Was haltet ihr von dieser Idee, ein Filmbild dermassen extrem breit zu machen...? Rudolf P.S. Dank meinem kleinen Notebuch (Buch so zur Not...) kann ich jetzt auch solche Videöli sehen... wow... :lol:
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Neue chinesische Super-16-Kamera ?
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Hallo Aaton, Ich hoffe, du hattest einen schönen Urlaub und hast entsprechend schöne Filmerinnerungen mit nach Hause gebracht. Du hast recht, wenn du sagst, dass man an Super-8 nicht vorbeikommt, insbesonders eben dann, wenn es um Grösse und Gewicht der Geräte geht. Ich erinnere mich, früher oftmals mit vielen Kilos im Rucksack mit mir zu schleppen, was ich heute einfach nichtm mehr machen täte. Da war eine Bolex H8 mitsamt Elektromotor und Zoomlinse und Akku, dazu dann noch ein schweres UHER Report 4200 mit allem Glumps dazu, da kamen schon etliche Kilos zusammen. Vom grossen Bolexstativ schon gar nicht zu reden, das schulterte ich auch gleich noch und kam mir dann wie ein grosser rasender Reporter vor... ich sonnte mich dann immer im Wissen, dass man mich rundum für einen echten Profi hielt. Kein Amateur käme ja auf solche verrückte Ideen... *lach Waren das verrückte Zeiten... damals... Rudolf -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, Heute hatte ich wieder mal etwas Zeit und konnte endlich den Kopierkopf soweit fertigstellen und montieren, sodass ich mich nun dem "zahnlosen Getriebe" widmen kann... Habe schnell noch drei Bilder des Kamerakopfes mit Antrieb hochgeladen: http://swiss-comp.ch Rudolf -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Martin, Das ist schon richtig, ich habe die Quarz selber ausgefräst, die dazu verwendeten Maschinen heissen Proxxon und eine grosse Flex. Mit etwas Geduld geht es. Die groben Arbeiten am Gehäuse habe ich damals mit der Trennscheibe auf der Flex erledigt. Kamera zerlegt, Gehäuse in den Schraubstock und dann kurz mal alles überflüssige Material abgetrennt. Danach mit der kleinen Proxxon und einem kleinen Schaftfräser den Rest bereinigt und gut war. Der Rest war feilen von Hand, damit alles einigermassen sauber aussieht. Den vergrösserten Ausschnitt für die C-Mountfassung habe ich komplett nur mit der Proxxon gemacht, ging zwar etwas langsam, aber es ging. Vorab habe ich unter der Säulenbohrmaschine ein paar Löcher gebohrt, damit ich danach weniger Material abtragen musste. Gestern habe ich ein Stück flexible Welle besorgt, stammt aus einem Tacho eines Autos. Diese Welle soll nun die Verbindung zwischen 1:1 Welle der Kamera und dem Getriebemotor machen. Zahnräder wollte ich wegen der dabei geforderten Präzision nicht, also kommt nun eben eine flexible Welle zum Einsatz. Das erlaubt es mir nun, den Motor frei dort zu platzieren, wo er nicht stört. Die Welle ist extrem stabil und kann problemlos mehrere Tausend Umdrehungen pro Minute übertragen, was ich natürlich nicht brauche, bei mir sind es gerade mal 120 U/Min, was dann genau eine Viertel Sekunde Belichtungszeit ergibt. Sollte diese Belichtungszeit für den niedrigempfindlichen Printfilm immer noch zu kurz sein, müsste ich also lediglich den Getriebemotor austauschen, damit die Kamera dann noch langsamer laufen kann. Im Moment geht es nur recht langsam vorwärts, was auf die viele Arbeit bei "aerobel" zurückzuführen ist. Nun ist eben die Jahreszeit, wo die Modellbauer neue Flieger brauchen und zudem steht die Weihnacht vor der Türe. Da habe ich nun also ein volles Programm und dadurch verzögert sich die Arbeit an meiner Kopierstation. Aber was solls, solange es noch Filmmaterial zu kaufen gibt... Rudolf -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Martin, Bringst du da nicht etwas durcheinander...? Ich besitze eine kleine Lasermaschine für meine Arbeit an meinen Flugmodellen und habe daneben sehr gute Beziehungen zu Firmen, die professionelle Fräsmaschinen (2D) oder auch Lasermaschinen für Metall haben. So schliesst sich also der Kreis, was heisst, dass ich lasern, fräsen und auch Metall lasern kann. Das einizge, was mir noch fehlt, ist eine Firma oder ein Kollege mit fundierten Kenntnissen und auch dem Maschinenpark für feine Präzisionsmechanik... Ich habe zwar eine kleine Drehbank, aber eben, ist mehr ein Spielzueg als ein wirkliches Werkzeug. Na ja, steht auch Emco Unimat drauf und ist schon extrem mickrig in seiner Grösse. Zwar ein sehr präzises Gerät, aber auch nur, wenn man sowas neu kauft, immer gut pflegt und nicht so zwischendurch mal als altes Glumps bei Ebay für billiges Geld ersteigert. Ich war so naiv, sowas bei Ebay zu kaufen. Inzwischen habe ich aber überdeutlich gemerkt, dass sich sowas nicht auszahlt... siehe mein altes Getriebe, das mangels Präzision einfach nicht wollte... Ja ja, ich höre schon die Stimmen, die da meinen, dass es vielelicht auch an mir selber liegen könnte, dass ich zuwenig fundierte Kenntnisse in Sachen drehen habe. Wer weiss, vielleicht haben die ja sogar recht, man kann nicht alles mit höchtser Präzision können... Rudolf -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, @ peaceman: Wie ich dir recht gebe. Ich weiss es auch nicht mehr, welcher Teufel mich da geritten hat, als ich glaubte, mit einem Windosenglumps glücklicher zu sein, weil ich dadurch gewisse Sachen im Internet wieder sehen kann, was bis anhin nicht möglich war... (verzichte ich halt auf die Schweinevideos, besorgs mir sonstwie...) *smile Ach ja: wer da meint, die Schwäche, die mein alter Mac im Internet zeigt, weil es eben keinerlei neue Flash und Java Plugins mehr gibt, sei ein Problem des Mac, dem sei gesagt, dass dem nicht so ist. Ein neuer Mac kann das alles, bloss mein altes System 9.1 kommt da nicht mehr mit... immerhin, es wird seit 2002 nicht mal mehr von Apple unterstützt. Trotzdem, ich arbeite damit bis heute voll kompatibel in Sachen, die meinen Beruf angehen: in Illustrator (Version 5.5 = 1994) erstelle ich sämtliche Zeichnungen für meine Modelle und lasere die Daten dann auch problemlos. Auch mein alter Photoshop (Version 4.0 =1993) ist immer noch clever genug, um alle meine Marketingsachen und meine Digitalbilder so zu bearbeiten, dass man sie zeigen darf. Auch meine Videos (mini-DV) schneide ich immer noch problemlos, Firewire machts möglich. Auch im Internet geht eigentlich fast alles (ausser Videos hochlden...), bloss mit Flash gibts da gewisse Probleme. Letztendlich muss ich aber feststellen, dass das alte System 9.1 immer noch deutlich logischer, intuitiver und wesentlich einfacher funktioniert als alles neue, was es auf Apple wie auf Windowsebenen heute gibt. All den ganzen Stuss, wie z.B. "sofort bei Android anmelden", "my Space", "Skype", "Mc Affee will etwas konfigurieren" und was es sonst noch alles an (für mich...) Unwichtigkeiten gibt, kann ich eigentlich völlig problemlos verzichten. Welch herrliche Computerwelt... so langsam verabschiede ich mich von all dem, damit ich wieder vermehrt Zeit habe, um reale Kontakt zu Menschen zu pflegen... Fuckbuch lässt grüssen... @ Martin: Die Fräsmaschine gehört nicht mir, die ist in Bern bei einer befreundeten Firma, mit der ich seit Jahren eng zusammenarbeite. Was interessiert dich daran...? Ich bin morgen in Bern und kann dir jedwelche Infos mitbringen. Rudolf P.S. Ntürlich wieder vom alten Mac aus geschrieben... mit was denn sonst... *lach -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Alan, Ja dieses Icon kenne ich... *lach Aber mach dir mal keine Sorgen, denn so wie es aussieht, schmeisse ich das Windosenglumps vermutlich schnell wieder in eine Ecke und bleibe meinem alten Mac treu... trotz allem... Es ist unglaublich, wie mühsam das Dosenglumps ist, einfach unglaublich, das muss man erlebt haben. Ja ich weiss, die meisten von euch kennen nichts anders als dieses Glumps, kommt man aber von einem Mac, dann tut es weh... verdammt weh... so umständlich und mühsam habe ich noch nie einen Computer benutzt... allein schon das deutsch, absolut keinen Stil und keine Grammatik... Plötzlich geht da mitten im Lesen einer Webseite nichts mehr, kein scrollen, einfach nix: Irgendwann, nach etwa fünf Minuten kommt dann ein Fenster, das mir mitteilt, dass da irgendwelcher Scheiss installiert wurde. Bravo... als ich dann später die Dosengurke ausschalten wollte, kamen da so faule Sprüche à la: Computer nicht ausschalten, es werden neue Updates installiert. Aslo warten, eine Viertelstunde später endlich alles drauf und das Ding macht selber einen Neustart. Also wieder Passowort eingeben und mitlesen, was da schon wieder geschrieben steht: Windows 7 wird konfigurert... bitte warten... Mann, ich werd verrückt... all solchen Stuss habe ich echt noch nie erlebt, dauernd will der Mca-Affee und auch der Microsaft etwas updaten und will auch dauernd eine Registrierung und lässt mich einfach nicht in Ruhe... Ja, ich weiss, bei Dosen muss man aufpassen, es sollen sich da so kleine Mikroben rumtreiben. Ach wie herrlich, dass ich das an meinem alten Mac nicht kenne, da kommen nicht dauernd irgendwelche "sofort Microsoft informieren" und "bitte warten, "ES" wird installiert, konfiguriert und sonstwas. Ich sitze nun wieder an meinem alten Mac und fühle mich gleich wieder wie im Urlaub. Mac = wie ein moderner Strassenkreuzer, mit dem man gemütlich und völlig stressfrei mit netter Countrymusic aus dem Lautsprecher auf einem Highway cruisen kann... Dose = wie ein uralter Willys-Jeep auf einem holprigen Feldweg, alles klappert und kracht, dauernd volle Aufmerksamkeit, sonst fliegt dir die Scheisse um die Ohren... So, nun habe ich meinen Frust draussen, ich bleibe Macianer... Basta... Da liegen Welten zwischen den Betriebssystemen... was sage ich, Welten...? nein, Universen... Rudolf -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, Sodele, gestern habe ich mir einen Windosencomputer gekauft. Ein kleines Notebook. Nun bin ich also wieder "kompatibel" und kann nun auch den ganzen Stuss aus Vimeo und der Tube angucken, läuft alles problemlos. Es ging mir aber eigentlich weniger um diese Pixelverhaue, sondern vielmehr darum, dass ich nun auch wieder die ganzen java und flash Seiten richtig darstellen lassen kann, was bis anhin nicht mehr so richtig wollte. Das witzige Minicomputerchen hat gerade mal 160 Euros gekostet und da hat es mich dann eben gejuckt und ich habe es gleich mitgenommen. Ich hatte zwar etwas Schiss davor, ob ich es schaffe, unter Windows, was ich ja bloss so vom wegsehen her kenne, mein Internet darauf zum Laufen zu bringen. Na, es ging ganz einfach, ich schreibe diese Zeilen ja bereits auf diesem Gerät. Hurra, nun bin ich also auch kompatibel... zumindest, was Computer angeht... anssonsten... na, ja... :rolleyes: Rudolf -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, @Highflyer: Was immer der Grund ist, warum du dich wie aus dem A... gezogen fühlst... Ich wünsche dir gute Besserung und mögen bald wieder viele Rollen Film deine Kamera durchlaufen... Gestern habe ich den C-Mount Anschluss für meine Quarz hergestellt. Das sieht nicht nur schön aus, das ganze funktioniert sogar... siehe die neuen Bilder: http://www.swiss-comp.ch Bilder der mehr oder wenigen fertigen Magazine folgen bald, die Farbe darauf ist noch nicht ganz trocken... oder so... Rudolf