Guest_Rudolf 51
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Verständnisfrage an die Sammlerfraktion
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hallo peaceman, Ich gehe mal davon aus, dass so mancher Filmsammler bloss seine subjektive Meinung zum Thema Schärfe und Tiefe äusserst. Sehe ich einen Film im Kino in 35mm, muss mir hinterher meine Schmalfilmkopie logischerweise unscharf vorkommen, sonst bräuchte man ja kein 35mm. Speziell bei Totalen, wo sehr viele kleine Details drin sind, geht dann natürlich auch am meisten verloren. Bei Grossaufnahmen eines Gesichts z.B., fällt der Detailverlust deutlich weniger auf, da gibt es eher grosse und relativ gelichfarbige Flächen, wo die Bildschärfe weniger eine Rolle spielt. Es ist ja allgemein bekannt, dass Grossaufnahmen bei Super-8 immer schärfer wirken als Totalen mit vielen kleinen Details, kommt dann eben der Subjektive Eindruck zustande. Es ist ja, wie du richtig erwähnst, gar nicht möglich, auf einer Kopie, die am Stück durchläuft, scharfe und unscharfe Bilder zu vereinen. Rudolf -
Hallo Filmfreunde, Das Angebot hat sich soweit erst einmal erledigt, es gibt da einen Interessenten aus unserem Forum, der bis zu einem erklecklichen Betrag mitbietet, um die Kamera zu bekommen. Also bitte keine Anfragen mehr senden. Danke... Rudolf
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Farb-Kopiermaterial auf Polyesterbasis?
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, Aber sicher bin ich immer daran interessiert, neues zum Thema Kopierfilm zu erfahren, insbesonders dann, wenn unter Umständen rauskommt, dass solches Material evtl. günstiger als Umkehrmatial sein sollte... Immer schön am Ball bleiben, liebe Freunde... *lach Rudolf -
Hallo Filmfreunde, Ja , bei so logischen Sachen kommt man schon mal ins rutschen, ich kenne das. Wir nennen das dann "den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen"... oder so... Hach, wie ich mich wieder top fühle... wie immer, wenn ich recht habe... oder bekomme... *lach Rudolf
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Hallo Volker, Gut so, lass uns aber zu gegebener Zeit wissen, was aus diesen flasch behandelten Filmen geworden ist... Belichte den 100D so, wie es der Hersteller empfiehlt. Jede (gewollte) Über- oder Unterbelichtung ist eine ganz persönliche Geschmacksfrage, also brauchst du ja als erstes mal eine Referenz, eben einen korrekt belichteten Film. Anhand dieses Films kannst du dann selber entscheiden, ob du es gerne etwas heller oder auch dunkler haben möchtest und dann nach Bedarf etwas nachkorrigieren... Rudolf
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Hallo Volker, Der Film wir in Richtung orangefarben tendieren... Klar doch, der filter hat ja diese Farbe. Glück im Unglück: Du wirst zwar einen Farbstich haben, dafür aber wird der Film fast korrekt belichtet sein, da ja der Filter eben das Licht, das du zuviel belichtet hast, wieder "gefressen" hat. Nun liegt es an dir, zu entscheiden... (Ach nee, deine Kamera misst ja durchs Objektiv... da stimmts dann um 2/3 Blenden nicht...) Du kannst natürlich bei der Projektion mit dem gegenteiligen Filter (eben, dem blauen Pendant zum orangefarbenen) das Bild so halbwegs wieder auf neutral trimmern, zwar ein recht primitiver, aber gangbarer Weg, oder du kannst den Film anbtasten lassen und den Farbfehler so wieder (recht gut) auskorrigieren lassen. Dann hast du deine Ferienbilder zumindest digital in einigermassen guter Qualität, ist do auch was, anstatt gar keine Aufnahemn aus dem Urlaub zu haben. Rudolf P.S. @Chris... wie kommst du auf bläulich...? der Filter ost ja orangefarben...? (Tageslichtmaterial + Orangefilter = orangefarbiger Film...) Guck mal einfch n die Landschaft und dann setze dir den Filter vors Auge, dann siehst du, was rauskommt... richtig so...?
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Hallo Volker, Auf alle Fälle entwickeln lassen, denn: Erstens ist die Differenz zwischen 64 und 100 ASA nicht soooo gewaltig, dass da auf dem Film nichts wäre. Im Gegenteil, der 100D mag es eher etwas heller belichtet, kommt ganz gut rüber... (ist auch etwas Geschmackfrage...) Mehr Gedanken mache ich mir über das Konversionsfilter: Der Ekata 100D ist ein Tageslichtfilm, bei dem der Filter ausgeschwenkt sein muss. Sollte dies von deiner Kamera automatisch erledigt worden sein, wäre ja alles in Butter. Welcher Art dein genannter Film 64 T ist, weiss ich nicht, den habe ich nie genutzt und kenne ihn daher nicht genau. Ansonsten: Bei einer Abtastung lässt sich allenfalls auch noch einiges korrigieren, sollte da bloss ein Farbfehler wegen dem Filter vorhanden sein. Ich denke, dass es doch sehr schade wäre, Filmmaterial, das zwar nicht hundertprozentig perfekt ist, einfach wegzuschmeissen, mit etwas Glück kommst mit einem "blauen Auge" weg... Rudolf
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Hallo Filmfreunde, Wie bekannt, habe ich bereits drei Kameras Canon 1014 Electronic, sodass ich keine mehr benötige. Hier ein Angebot in einer schweizer Auktionsbörse, wo man oftmals wirklich heisse Schnäppchen ergattern kann: http://www.ricardo.ch/kaufen/audio-tv-und-video/film-8-16-35mm-und-super-8/filmkamera-canon/v/an654232784/ Sollte jemand diese Kamera wollen, soll er es mir sagen, dann steigere ich mit. Der Transport nach Deutschland ist kein Problem, das kann ich problemlos übernehmen, sodass ausser ein paar Euro Porto keine weiteren kosten entstehen. Ich wohne ja direkt an der Grenze und bringe solche Päckchen stets zu einer deutschen Postfiliale, also kein zoll und auch keine sonstigen Abgaben... Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, Nein, die zusätzlich eingebauten Rollen mit der Wegverlängerung haben nicht das gebracht, was ich erwartet habe. Zwar hat es so halbwegs funktioniert, aber jedesmal, wenn sich der Zug des Films nur minimal verändert hat, ist der Film wieder aus den Rollen gelaufen. Wenn ich mir vorstelle, dass da satte 300m Film am Stück sauber durch die Kamera laufen sollen, dann muss es schon so sein, dass da keine Fehler passieren, das wäre fatal. Ich will keine unnötigen Klebestellen in einer notgedrungen zusammengestückelten Filmkopie haben, sowas muss echt nicht sein. Bei der neuen, "ebenerdigen" Filmführung ist das Risiko, dass etwas schiefläuft, wesentlich geringer. Also musste eben meine Canon dranglauben, auch wenn es, wie Martin sagt, "nicht die feine englische Art" ist. Da ich aber kein Engländer bin... So eine Canon ist ja im Prinzip auch bloss altes "Glumps", wie mal jemand sagte... *lach Spass beiseite: Die Kamera ist ob der oberen Öffnung ja nicht zerstört, diese Öffnung lässt sich jederzeit wieder schliessen, entweder mit einem Abdeckblech oder simplerweise mit einigen Lagen schwarzem Abdeckband. Immerhin, sollte mir da irgendwo und irgendwann mal eine Beaulieu 60m Kasette über den Weg laufen, ich hätte die einzige Canon, die mit sowas umgehen könnte... wäre doch auch ganz spassig... Auf meiner Webseite gibt es ein neues Bild, wie die neue Filmführung aussieht. Die Zeichnungen für diese neue Ersatzkassette sind inzwischen fertig, morgen wird gelasert, wenn ich denn dazu komme, eigentlich ist ja ein Flug durch die Schweizer Alpen vorgesehen. Aber das Wetter sieht nicht so aus, also wird der Flug wohl verschoben werden müssen... http://www.swiss-comp.ch Rudolf -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo peaceman, Ja, ja, es bleibt an mir hängen, da muss ich nun eben durch... *lach Aber keine Sorgen, heute morgen geht es mir schon wieder viel besser und ich bin gedanklich bereits tief in der neuen Ersatzkassette drin. Die neuen Teile aufzeichnen, schnell mal lasern, dann bin ich wieder voll im Element. Ich habe es bloss nicht so gerne, wenn ich mir selber eingestehen muss, mich irgendwie "verrannt" zu haben, sowas nagt an meinem Ego und macht mich dann eben manchmal etwas nervös. Ist aber alles halb so schlimm, sowas passiert mir nicht zum ersten Mal, kam immer wieder mal vor, dass ich mal umdenken oder gar komplett neu beginnen musste. Ja, so eine Doppesuper-8 Bolex H8 RX mit Magazinanschluss wäre mein grosser Traum. Ich finde es sowas von schade, dass Bolex damals sowas nicht in Serie gebaut hat. Das wäre doch die ultimativ ideale Kamera für solche Kopiersachen. Wenn ich so darüber nachdenke, was es früher alles schon gegeben hat, was man heute noch gut gebrauchen könnte, mir wird fast schlecht. So, nun muss ich weg, heute bin ich wieder mal in Deutschland unterwegs, will wieder mal anständig hochdeutsch reden dürfen... äh... schwäbisch ist zwar dort eher zu hören... *lach Rudolf -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo saalbau, Natürlich erinnere ich mich an deine Kopierstation mit der Bolex... Ich habe da zwar eine H8 RX 4 rumstehen, die ich nutzen könnte, aber wer will schon den uralten Normal-8 Film als Basis für Filmkopien nutzen... ich zumindest gar nicht... Ein Umbau dieser Kamera ist heute eher theoretisch, nebst den Kosten sind da ja auch noch andere Sachen zu berücksichtigen. So eine Öffnung oben in der Canon reinzusägen tut zwar weh, habe mich daher auch lange gegen solche Eingriffe gewehrt, aber nun ist echt langsam der Sack voll, ich mag nicht mehr weiter experimentieren, ich will endlich Resultate sehen. Insbesonders auch daher, weil mein erster Testfilm ja bereits sehr gute Ergebnisse gezeigt hat, da stimmt eigentlich alles, Helligkeit, Kontrast, Bildstand usw. Im Prinzip funktioniert meine Idee also, das kann als bewiesen angesehen werden. Das Magazin mit dem dazu notwendigen Geriebe und all dem Kram dient eigentlich ja bloss der Kostenersparnis beim Rohfilm. Ich hätte meinen Chaplin auch auf ganz normale Super-8 Kassetten belichten können... wäre ich denn nicht so ein alter Sturkopf... *lach Nun ist also Schluss, nun gehe ich geradewegs den Weg des geringsten Widerstandes, auch wenn dadurch eine Canon unter Umständen ihr Leben lassen muss... Ist zwar noch lange nicht soweit, aber ich gehe mal davon aus, dass nach einem kompletten Film, mit zig-tausenden von Einzelbildauslösungen die Kamera schlapp macht. Wir werden es ja erleben. Dann werde ich eh nicht drum herumkommen, die Kamera mal zu zerlegen, und sei es auch bloss, um den Einzelbildauslöser zu flicken. Dann könnte ich aber auch ebensogut etwas versuchen, um die Kamera dann kontinuierlich ganz langsam laufen zu lassen, so, wie es mit der Bolex möglich wäre. Dies wäre dann wirklich kameraschonend. Na ja, sehen wir eben weiter... noch ist nicht aller Tage abend, obwohl, im Moment bin ich etwas frustriert ob der Detailprobleme, die sich da im Laufe der Zeit angesammelt haben... Rudolf -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, Heute habe ich mal die vier zusätzlichen Führungsrollen auf die Getriebeplatte gebaut. Was soll ich sagen, ist doch eigentlich alles bloss Murcks und halbherziges Gewurstel. Da hatte ich dann die Schnauze langsam voll und stoppte die weiteren Aktivitäten in diese Richtung. Habe dann eben kurz mal eben die Säge angesetzt, nun ist eine meiner beiden Canons oben offen, sodass sie nun auch 60m tauglich wäre. Nun kann ich also den Film problemlos auf einer Ebene durchs Getriebe laufen lassen, belichten und hinterher wieder "ebenerdig" ins Magazin zurückführen. Nun muss ich eben nochmals eine neue Ersatzkassette zeichnen und lasern, aber zumindest die Getriebeplatte mitsamt allem mechanischen Kram obendrauf kann ich weiterverwenden. Der Umbau der Ersatzkassette ist ja lediglich Handwerk, macht mir keine Sorgen, wichtig ist nur, das sich sonst alles weiter benutzen kann. Gibt nun eben nochmals eine Verzögerung, aber ich denke, dass eine neue Kassette nicht allzu lange auf sich warten lässt. Es mag einigen Filmfreunden den Magen umkehren, ob meinem Ansetzen einer Metallsäge an einer 1014 XL-S, aber so langsam muss Schluss sein mit probieren und basteln, nun müssen endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden, so langsam will ich kopieren, sonst verfallen meine vorhandenen 600m Fomapan noch bevor sie belichtet wurden... *lach Damit sicher keine Sägespäne ins Innere der Kamera kommen, habe ich alles sehr genau mit Malerkrepp abgedeckt und alle Kanten so zugeklebt, dass die Kamera keinen Schaden nimmt. Muss noch alle Sägekanten sauber verschleifen, ansonsten ist alles bereits für die neue Ersatzkassette vorbereitet. Bilder folgen... Rudolf -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Chris, Danke für deine Offerte, mir deine Kamera mal auszuleihen... Ehrt mich, soviel Vetrauen bei dir zu haben... Es ist mir schon bewusst, dass meine Canon bloss ein Kompromiss ist, da sie im Prinzip nicht für solche Kopieraufgaben gebaut wurde. Das idealste wäre wohl eine DS-8 Bolex H8... da wäre dann alles schon drin, und diese Kamera liesse sich völlig problemlos über die 1:1 Welle langsam kontinuierlich extern antreiben. Keine Helligkeitsprobleme, gut abgeblendetes Objektiv, Zahntrommeln, metallene Filmbühne usw. Da wäre dann ein Magazin obendrauf bloss noch relativ wenig Arbeit, wenn man nicht gleich das originale Bolex Magazin nutzen könnte... Na ja, ich habe aber eben keine solche Kamera. Zu kaufen gibts die auch bloss noch äusserst selten und dann auch nur zu Preisen, die weit über meinen Möglichkeiten liegen. Also fällt Bolex eben flach. Eine Nizo, Beaulieu oder sonst ein "Flaggschiff" in Super-8 ist nicht geeignet, da alle viel zu lichtschwach. Einzig Canon (hatte) Kameras der Oberklasse, die auch noch recht lichtstark waren. Allein schon den XL-Verschluss, also die Sektorenblende mit satten 230 Grad hat ausser Canon kaum je eine Firma gebaut (Warum eigentlich nicht...?). Nichts gegen Leicinas, Nizos, Beaulieus und solche Kameras, aber in meinen Augen sind alle diese Geräte in lichtmässiger Hinsicht sehr schlaff. Kommt noch hinzu, dass die Canon eine Linse drauf hat, die eine wirklich ehrliche Blende 1,4 hat. Ich kann gerne mal eine Abhandlung über Lichtstärke des Objektives, der Verluste wegen der Sucher- und Belichtungsmesserausspiegelung und solche Sachen schreiben. Da wird dann so einiges noch klarer, warum ich ganz speziell Canon liebe. Mein erstes Testfilmchen, das ja inzwischen von diversen Forenteilnehmern ausgiebig begutachtet wurde, war mit voll offener Belnde und 230 Grad Sektorenblende belichtet, ohne dass da noch Reserven gewesen wären. Das Filmchen ist beileibe nicht zu hell geraten... Anders gesprochen: Mit jeder anderen Kamera wäre schlichtwegs viel zu wenig Licht vorhanden. Ja, ja, ich weiss, ich hätte auch den Monitor heller stellen können... aber... da hätte ich dann wieder einiges an Detailzeichnung verloren. Ich habs ausprobiert, den Monitor soweit aufzudrehen, um auf Blende 2 abblenden zu können, aber da war nichts zu holen. In den hellen Bildanteilen fing es dann schon bedenklich an auszufransen. Das wollte ich aber nicht, wäre ja kontraproduktiv. Darum kommen eigentlich bloss ganz lichtstarke Kameras in Frage, und da ich ja schon zwei solcher "Lichtriesen" habe, war die Entscheidung dann auch schnell mal gefällt. Die 310er, die sogar noch eine Blende mehr zu bieten hätte, ist leider sehr schwierig scharfzustellen, der Luftbildsucher ist eine einzige Katastrophe. Habe auch zwei diese netten "Spielzeuge". Wenn ich alles, was es technisch zum perfekten Umkopieren braucht, bedenke und in einen Topf werfe, bleibt wegen des begrenzten Budgets eben dann bloss noch meine Canon übrig. Ich hätte zwar noch eine Nizo mit 60m Anschluss, aber eben, die ist ja neben der Canon beinahe blind... (Im direkten Vergleich zur 1014 XL-S...) Da ich ja sogar zwei solcher 1014er habe, kommt als letzte Option, sollten die zusätzlichen Führungsrollen versagen, nur noch eines in Betracht: Dann säge und schleife ich eben selber einen 60m Anschluss oben in die Kamera. Dann kann ich problemlos ohne Ebenenverschiebung den Film führen. So ein Schlitz muss nicht das Ende der Kamera bedeuten, er wäre jederzeit problemlos mit einem Stück schwarzem Alublech, zwei Schrauben und etwas schwarzem Samt wieder zu verschliessen. So gesehen bin ich noch nicht am Ende meines Lateins. Irgend eine Idee, mein Ziel zu erreichen, finde ich immer. Es ist dann eben nochmals eine Verzögerung, da ich dann eventuell nochmals ein neues Getriebe mitsamt der Ersatzkassette bauen müsste. immerhin, nun weiss ich, wie es geht, also wäre es blosse Handwerksarbeit. Kommt noch hinzu, dass ich bei meiner Canon bis auf 72cm vor die Frontlinse scharfstellen kann (ohne irgendwelche Zusatzlinsen und über den gesamten Zoombereich...): Mein Kopiergestell wäre ewig hoch, wenn es da bei einem Meter oder gar drüber erst anfängt, scharf zu werden. Darin sehe ich auch in dieser Hinsicht einen grossen Vorteil von Canon zu anderen Produkten. Okay, wer Wechselobjektive hat, ist klar im Vorteil, aber auch nur, wenn er dann welche lichtstarken Linsen besitzt, sonst wir es schnell auch wieder teuer. Immerhin, man müsste, um den fehlenden XL mit 230 Grad auch gleich noch zu kompensieren echt ein Kern 1,1 25mm Objektiveiner H16 nutzen... beinahe unbezahlbar... für mich... Zum Umbau des Getriebes: Ich glaube, es ist bei jeder Entwicklung eines Produktes oder einer Apparatur völlig normal, dass im Prototypenstadium plötzlich Änderungen einfliessen müssen, die zu Beginn gar nicht vorgesehen waren. Da habe ich keine Mühe, umzudenken und anzupassen oder abzuändern. Nochmals kurz zur Beaulieu: Ich habe das 60m Magazin recht genau unter die Lupe genommen. Wäre an und für sich eine wirklich saubere Lösung, aber eben, wo findet man heute noch sowas... Ich habe noch kaum jemals so ein Magazin irgendwo angeboten bekommen. Wenn mal eines angeboten würde, wäre es wohl schlicht nicht bezahlbar. Leider... So, dies mal meine Begründung, warum ich so hartnäckig an meiner Canon zum kopieren hänge, ich habe nichts anderes, bzw. anderes wäre auch nicht besser geeignet... Sorry, sollte ich da den Freunden irgendwelcher Nizos, Leicinas, Beaulieus oder sonstigen Marken der Oberklasse zu nahe getreten sein, war keine böse Absicht dahinter, sind bloss Fakten, wie ich die Sache sehe. Rudolf -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, So, morgen muss einer meiner alten Filmbetrachter dran glauben: Ich stehle diesem Ding die vier dran befindlichen Umlenkrollen. Habe diese Rollen mal ganz genau angesehen und meine, dass sie das Optimum sind, was ich bekommen kann. Haben sehr breite Führungen am Filmrand, damit der Film nicht so schnell drauslaufen kann, sind sauber abgesetzt (der Kratzer wegen) und zudem noch sehr präzise. Na ja, steht ja auch "Minette" auf dem Betrachter, war schon immer einer meiner bevorzugten Betrachter. Nun lasse ich eben mal einen dieser Dinger sterben, nutze Material draus und entsorge später den Rest... Dann habe ich auch endlich noch einen guten kleinen Spiegel, mit dem ich den genauen Bildausschnitt der Kamera zum Monitor neu einstellen kann... Morgen geht es wieder weiter in meiner Werkstatt... Rudolf -
Hallo THX, Nun sehe ich zum ersten Male so eine digitale Aufzeichnung auf einem Stück Film... Danke, nun wird mir so einiges doch viel klarer.. Da braucht es schon ganz feine Geräte, um solche Daten in dermassen feiner Art auf den Film zu schreiben und später wieder auszulesen. nun wird mir auch klar, warum sowas auf Super-8 Film wohl ein Wunschtraum bleiben wird... Wenn ich mir vorstelle, dass bei einer "üblichen" CD eine Taktrate von 44100 Samples pro Sekunde sind, die dann ja noch jeweils einen Wert von rund 65000 darstellen können, dann wird klar, dass das alles auf einem so hohen Level stattindet, der für mich als Amateur nicht ganz nachvollziehbar ist. Nachvollziehbar schon, aber nicht nachbaubar... so muss es richtig heissen... Danke dir für die einfache und logische Erklärung... Rudolf
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Hallo Thomas, Ich habe mich unter dem Stichwort Dolby schon so oft durchs Internet gewühlt, aber dabei immer bloss etwas über die Auflösung, die Anzahl der Kanäle, DVD und Bluray gelesen, aber noch nirgends explixit etwas über die besondere Art der Aufzeichnung zwischen der Perforation gefunden. Mich interessiert aber nicht sonderlich, wieviele Kanäle es da hat, bzw. welche Klänge da aus welchem Lautsprecher kommen. Mir reicht ganz normaler Stereoklang vollauf. Ich möchte mehr darüber erfahren, wie man Töne "als Bild" auf ein Stück Film bringt, in einen Bereich des Films, der sonst ja nicht genutzt werden kann. Mir reicht schon mal eine Erklärung des Prinzips, wie man es macht, kontinuierlich ablaufende Töne in diese gespeicherten "Einzelbilder" heineinzubekommen und später wieder rauszunehmen. Mein Interesse ist eigentlich rein theoretisch, ich denke nicht, dass es so einfach ist, dass man Super-8 auf diese Weise wieder zu richtigem Tonfilm machen könnte, da ja leider keine Tonfilmkassetten mehr angeboten werden. Rudolf P.S. Da sind einige Beiträge verfasst worden, währenddem ich gerade erst am Schreiben war... @Patrick: Würde mich sehr freuen, mehr von dir zu diesem Thema zu erfahren... @Joachim: Danke für die Blumen... ich bleib am Ball, werde mein Projekt schon schaffen... als alter Sturkopf... *lach
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Hallo Filmfreunde, Ich habe schon einiges darüber gehört, dass es Tonsysteme geben soll, die den Ton als digitale Information zwischen die Perforation in Form von Helligkeitsunterscheiden aufzeichnen. Leider habe ich aber zu diesen Verfahren kaum was gefunden, lediglich oberflächliche Infos, die meine Neugier nicht ganz befriedigen. Kennt sich jemand mit diesen Sachen aus oder kann mir jemand einen informativen Link nennen, wo ich mich ein bisschen schlauer machen kann...? Über normalen Licht- und Magnetton braucht man mir nichts zu berichten, da kenne ich mich soweit aus, dass meine Neugier gestillt ist. Mich interessiert eben im Moment nur gerade das spezielle Verfahren mit der Aufzeichnung zwischen der Perforation. Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo peaceman, Nein, scheitern werde ich ganz sicher nicht, dazu habe ich schon viel zu viel Hirnschmalz und Herzblut in mein Projekt gelegt. Allenfalls eben eine Verzögerung. Aber das ist ja längst allseits bekannt, dass es bei mir manchmal etwas länger dauert... Ich werde nächste Woche mal die zusätzlichen Rollen einsetzen, habe Gottseidank noch ein paar dieser Dinger rumliegen, dann kommt die Wahrheit raus. Ich muss die zusätzliche Umlenkung ja auch nicht gar so viel erhöhen, reicht völlig, wenn ich den Film über die Zahntrommeln bekomme, nach der Verdrehung hinter der letzen Rolle kann die Steigung dann ja den Rest bis zur Höhe des Magazins übernehmen. Sollte diese weitere Umlenkung zu viel Kraft fressen, sodass die Zahntrommel den Film nicht mehr aus dem Magazin ziehen kann, dann kommt eben besagter Plan B auch gleich noch zum Einsatz: Dann kommt im Magazin eben noch ein kleiner Motor zum Einsatz, der dann mithilft, den Film aus dem Magazin an das Getriebe weiterzuleiten. Allenfalls kann selbige Motorunterstützung mit einem zweiten Motor auch die Aufwicklung bzw. das herausholen des Films aus dem Getriebe unterstützen. Das würde ich dann nicht per Zahntrommel, sondern per Gummirolle, so wie in einem Tonbandgerät üblich, herstellen. Dann kämme auch je wieder ein kleiner Mikroschalter uzum Zuge. Auf dem allerertsen Bild meiner Beschreibung kann man sehen, wie so ein kleiner Schalter den Motor über eine Schlaufe steuern kann, damit der Zug immer in etwa stimmt. Im Magazin hat es reichlich Platz und da dürfte der Einbau von zwei kleinen Motörchen keine allzu schwierige Sache sein. Das Getriebe ist eigentlich das heikelste Teil, das muss eben bildgenau stimmen und darf auch über Stunden und unter verschiedenem Filmzug niemals um ein Bild vesetzen. Muss nur versuchen, es so hinzubekommen, dass das Getriebe immer ein bisschen, aber nie zuviel Zug hat, dann sollte es klappen. Na ja, wie das Leben so spielt: Da hat man eine "bekloppte" Idee, und je tiefer man in die Materie einsteigt, umsomehr merkt man, dass alles nicht gar so einafch ist, wie es zu Beginn augesehen hat... Aber, wie gesagt, scheitern lasse ich ein Projekt wegen so einem Fehler sicher nicht, dazu habe ich einen zu hartnäckigen Kopf... alter Sturbock eben... *lach Rudolf P.S. @Martin: Ja, auf die Idee bin ich auch schon gekommen, dass dann noch zwei Zahntrommeln rein müssten, mit auch je zwei Führungsrollen. Also eine zwar gute, aber recht aufwendige Methode. Möchte nicht nochmals alle diese Teile drehen, ist verdammt viel Arbeit dahinter, die man hier im Forum nicht sehen kann... -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, Ich habe da mal eben eine erste Idee aufgezeichnet, um das Problem der Filmführung zum Magazin zu lösen. http://www.swiss-comp.ch Sollten bessere Ideen in euren Köpfen stecken, dann lasst sie sofort raus... ICH WILL ENDLICH MEINEN ERSTEN FILM KOPIEREN... oder so... *lach Rudolf -
Hallo Rainer, Silikon und ähnliches dürfte eher nicht geeignet sein. Ich habe da eine originale Bolex Bedienungsanleitung zu deren Bespurungsmaschine. Bolex empfiehlt darin ganz einfach Reinbenzin, auch als Wund-, Wasch- oder Leichtbenzin bekannt. Soll sehr leicht flüchtig sein, soll gut entfetten und keinerlei Rückstände hinterlassen. "Bei massiven Nebenwirkungen erschlagen sie ihren Arzt oder Apotheker..." Wundbenzin (das reinste Benzin) gibts eben bei diesem Apotheker... Die Bedienungsanleitung (als PDF) habe ich irgendwo im Netz mal gefunden. Wird mir sicher noch grosse Dienste erweisen, wenn ich dann eine eigene Bespurungsmaschine baue, da hat es ganz tolle Informationen und Bilder drin. Rudolf
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Hallo filmantik, Nein, das kann ich beim besten Willen nicht. Ich kann ja noch nicht mal Super-8 kopieren, zumindest zum momentanen Zeitpunkt... Rein theoretisch wäre es zwar möglich, das Prinzip ist in jedem Filmformat dasselbe, aber da müsstest du schon selber eine Kamera bringen und sie auch einrichetn und bedienen, habe von solchen Geräten bloss theoretische Kenntnisse. Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, @ Martin und peaceman: Ganz herzlichen Dank für das schnelle Hochladen des Videos... Es gibt da bereits wieder ein neus Problem: Näheres hierzu wie üblich auf meiner Webseite: http://www.swiss-comp.ch Mal sehen, wie ich diese Nuss wieder knacken kann... Hier noch der Link zum video auf Vimeo: Rudolf -
Hallo Torsten, Du fragst: "Bist Du dir sicher, daß man bei der Canon 814 Xl - und 100D - auf Kunstlicht schalten muß?" Ja, ich bin mir sicher. Bei Kunstlicht ist der Filter ausgeschwenkt, und man filmt ohne Filter. Ekta 100D ist ein Tageslichtfilm, will also bei Tageslicht auch ohne Filter belichtet werden, also muss er ausgeschwenkt sein. So sehe ich das... Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Canon es vergessen hat, den Filter irgendwie mit der Belichtungsmessung zu koppeln, damit der Film stets richtig belichtet wird. Diese 2/3 Blenden werden mit Sicherheit berücksichtigt, egal, ob der Filter von Hand oder über die Kassette ausgeschwenkt wird. Wäre etwas allzu viel der Dummheit, hätte Canon nicht an eine solche Belichtungskorrektur gedacht. Ich persönlich liebe es eher etwas manuell, daher mein Vorschlag, den Filter von Hand auszuschwenken, das kostet nichts und schadet sicher auch nichts. Wenn dann die Kassette eingelegt wird, wird der Filter eben nochmals ausgeschwenkt... oder so..., was solls, sicher ist sicher. Es gab da früher Kassetten, die nicht alles automatisch machten, auch die Selbstbefüllkassetten tun das nicht, also, lieber einmal von Hand als einmal versehentlich vergesssen. Als anerkannter Skeptiker der Kodakkassette gegenüber verlasse ich mich so wenig wie möglich auf diese, alles, was ich von Hand absichern kann, mache ich auch so, egal, ob Kodak da eine "Automatik" hat oder nicht. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Das muss wohl am Schweizer in mir liegen... *lach Rudolf
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Hallo Filmfreunde, Ich meine, dass es sich bei gewissen Filmen schon sehr lohnt, diese zu restaurieren. Dabei denke ich insbesonders an alte Schwarzweissfilme, die teilweise stark verkratzt sind und kaum noch Grautöne haben. Klar doch, dass ich dabei an meine Chaplin Kollektion aus der Kollektion von "ARTHAUS" denke, die wirklich sehr schön, aber nicht allzu übertrieben restauriert sind. Da wurden störende und ungewünschte Kratzer herausgenommen, dazu der Bildstand korrigiert und auch die Grauabstufungen sind wieder so, dass man in Bilddetails auch wirklich etwas erkennen kann. Interessanterweise hat Arthaus aber Fehler des Originalfilms so belassen, wie sie schon damals im Original auf der Leinwand zu sehn waren: So gibt es z.B. eine Aufnahme in "Modern Times", auf der man sieht, wie eine "rote" Fahne, die hinten an einem Lastwagen als Warnung angebracht ist, herunterfällt und Chaplin sie dann aufhebt. Bei dieser Aufnahme sieht man deutlich den Faden, an dem die Fahne gesichert war, damit man sie im richtigen Moment "abwerfen" konnte. Dieser Faden gehört einfach zum Film, das war ein Missgeschick des Herrn Chaplin bei den Aufnahmen und sollte also auch so belassen werden. Ein Freund meinte, dass es doch möglich wäre, diesen Faden auch noch herauszunehmen, da dieser ja eigentlich nichts mit der Handlung des Films zu tun hätte. Recht hat er, aber trotzdem, ich lasse diesen Faden drin, er gehört irgendwie zum Film... (herausnehmen könnte ich ihn sehr wohl, gäbe zwar etwas Arbeit, aber wäre machbar...) Inwieweit sich bei Farbfilmen der Charakter ändert, indem die Farben "aufgefrischt" oder gar richtig verändert wurden, kann ich nicht so genau beurteilen, weil ich die Originale nicht habe, um direkt zu vergleichen. Da kann es sicher vorkommen, dass beim Restaurieren etwas übertrieben wird und es dann eben steril und unnatürlich wirken kann. Rudolf
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Hallo Friedrich, So ist es richtig, nicht gar so viel über Theorie nachgrübeln, sondern einfach mal loslegen. Von wegen Anfänger und Profikameras: Wir alle waren mal Anfänger, mussten bzw. wollten mal ins kalte Wasser springen. Inzwischen ist das Wasser für uns nicht mehr gar so kalt und wir geniessen es alle sehr, darin zu sein... Du hast mit deinen drei verschiedenen Kameras sehr hochstehende "Profikameras", was Profi und Super-8 auch immer gemeinsam haben mögen. Es spielt absolut keine Rolle, mit welchem Format du filmst, alle Kameras dieser Welt tun dasselbe, bewegte Bilder einfangen, dies nur in unterschiedlicher Qualität. Bei Super-8 hast du eben den Vorteil, dass das Hobby einigermassen bezahlbar bleibt und du eine recht grosse auswahl an Geräten hast, da Super-8 am weitesten verbreitet ist. 16mm liefert zwar bessere Bilder, was ja eigentlich logisch ist, aber dafür bezahlst du dann eben auch einen Preis, den sich leider nicht alle leisten können. Ich vermute mal, dass es schon heute zu knapp sein wird, vor deinem Urlaub noch den Testfilm ansehen zu können. Die Entwicklungszeit kann dauern. Trotzdem, keine Bange, so wie du schreibst und du Tipps hier im Forum bekommen hast, ist das Risiko, dass dein Urlaubsfilm in die Hose geht, extrem minimal. Wäre ja auch nicht der Weltuntergang, sollte dein erster Film technisch betrachtet nicht gar so perfekt sein, wie du es gerne möchtest, viel wichtiger ist, dass du dabei sehr viel gelernt hast. Ein paar Notizen zu deinen Aufnahmen, damit du nach dem Urlaub noch weisst, was da eingestellt war, das wird dir sicher auch ganz gut helfen. Ansonsten, Automatik und volle Konzentration auf sauber bildschärfe und schöne Motive, dann klappt das schon. Ich bin weniger der Theoretiker, ich bin eher der Spontane, der einfach mal schnell etwas in der Praxis testet, was andere mit dem Taschenrechner zuvor erst lange bis auf sieben Stellen nach dem Komma berechnen. Ein minimales Restrisiko muss man überall in Kauf nehmen, egal, ob ich mich ins Flugzeug setze oder hinter das Steuer eines Autos setze. Beim filmen beschränkt sich das Risiko zumindest nur darauf, vielleicht nicht ganz perfekte Bilder zu bekommen, im Flugzeug oder dem Auto kann es aber schon mal ans Leben gehen... Also, ist doch ein ganz wesentlicher Unterschied... So, nun aber los, drück drauf, ich will nach dem Entwickeln des Films hören, dass ich mit meiner Unbekümmerten Art wieder einmal recht hatte... oder so... *lach Rudolf