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Guest_Rudolf 51

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Alle erstellten Inhalte von Guest_Rudolf 51

  1. Hallo Martin, Wenn du mir nun noch schnell deine Mailadresse via PN zukommen lässt, hast du deine Zeichnungen in ein paar Minuten... Vergiss nicht, dass ich von Beruf selbstständiger Flugzeugkonstrukteur bin... ja ja, natürlich "nur" Modellflugzeuge, aber bei dieser Arbeit wird Fingerfertigkeit im Vektorzeichnen verlangt. Ich zeichne alle Teile für meine Flugmodelle mit dieser Uraltsoftware und schicke sie dann direkt an meine Lasermaschine. Soll einer sagen, man müsse dauernd Computermässig "aufrüsten" und das neueste haben... *lach (http://www.aerobel.ch) Rudolf P.S. Hört man meinen Stolz über meine alte Software und deren Leistungsfähigkeit heraus...? *lach (als Macianer seit 1985 und totaler Adobe-Fan kann ich nicht anders...)
  2. Hallo Martin, Oha, du steckst in Ungarn... Da gibt es speziell am Balaton einen der besten Weine, die ich kenne... Geniesse die Zeit dort und komm gesund wieder nach Hause... Zu meinem Getriebe: Ich habe das echt nur so schnell mal nebenbei ohne irgendwelche speziellen Masse in Illustrator gezeichnet. Sowas läuft bei mir im allgemeinen alles im Kopf ab, da sehe ich das fertige Getriebe, danach muss ich es eigentlich nur noch kurz mit sauberen Vektoren zeichnen. Ganz ehrlich, mehr als eine halbe Stunde habe ich nicht gebraucht, um das Malteser zu zeichnen und zu animieren. Ich kann dir aber auf Wunsch gerne eine genau vermasste Zeichnung der beiden Teile zeichnen, kein Problem. Ich bräuchte dazu von dir lediglich noch die Angabe, ob ich eine bestimmte Grösse einhalten muss, oder ob ich ganz einfach die bestehende Zeichnung noch vermassen soll. Rudolf
  3. Hallo travenon, Eine LED so zu "frisieren", dass sie rundum leuchtet, ist absolut einfach zu machen: Das Glas der Led mit feinem Schleifpapier rundum so schleifen, dass alles matt und milchig ist, dann straht das Ding wunderbar rundum... Machen wir bei unseren Flugmodellen immer so, damit die roten und grünen Positionslichter rundum leuchten... Rudolf
  4. Hallo Uwe, Ich habe heute in meiner Werkstatt mal die Agfa genau unter die Lupe genommen: Also, wenn man den Handgriff wegklappt, ist die Stromzufuhr zur Kamera automatisch unterbrochen. Man sieht am Handgriff zwei kontaktflächen und unten an der Kamera zwei federnde Kontaktstifte, die die Verbindung zwischen Handgriff und Kamera machen. Das alleine wäre nicht das Problem, da könnte man etwas löten und hätte dann allenfalls auch gleich noch einen Anschluss für eine externe Stromversorgung. Das grössere Problem dürfte der Auslöser sein, der da irgendwo in einer schmalen Spalte unten an der Kamera zu suchen ist. Am Handgriff sieht man ein Belchstück, welches in diesen Spalt eingreift und die Kamera auslöst. Man könnte natürlich die Kamera auch über den Remoteanschluss steuern, aber ob sowas an der Kamera dran ist, habe ich vergessen zu kontrollieren. Das hauptsächlichste Problem sehe ich in der Form der unterseite der Kamera: da hat es Kontakte, Schlitze für den Auslöser und auch noch die Verriegelung für den Handgriff. Da müsste eine komplette Platte unter die Kamera, die dann auch ein anständiges Stativgewinde haben sollte, denn so hat sie eben keinen Stativanschluss, der ist ja unten am Handgriff (welche eine Logik der Agfa-Leute...) Soviel zu dem, was ich dir berichten kann. Ob du Lust und Möglichkeit hast, so eine Platte zu konstruieren und dann sicher unten an der Kamera zu befestigen, sei dir belassen. Allenfalls könnte man ja auch den Oberteil des Handgriffs mitsamt dem Auslöser benutzen. Einfach den unteren Teil des Handgriffs kappen und alles auf eine Platte befestigen, dann dort noch ein Stativgewinde dran... Rudolf
  5. Hallo Uwe, Wäre das etwas für dich...? http://cgi.ebay.ch/AGFA-Filmkamera-MOVEXOOM-10-Super8-/220825279054?pt=DE_Foto_Camcorder_Filmkameras&hash=item336a365a4e Rudolf
  6. Hallo Reinhard, Ich habe eine grosse Vorliebe für Stative, von daher auch meine Abneigung gegen hohe Kameras mit Handgriff. Wenn ich schon für teures Geld Schmalfilmkassetten kaufe, möchte ich auch möglichst gute Aufnahmen bekommen, also nutze ich eben ein Stativ. Freihand ist immer so eine Sache, das sieht dann so amateurhaft aus, dass mir davor graust... Im Notfall kommt ein Einbein zum Einsatz, das doch schon so einiges an Gewackel herausnimmt. Aber eben, nur im Notfall, ansonsten stur mein Manfrotto mit drei Beinen... Wie allgemein bekannt, bin ich eingefleischter Canon Fan, die haben meiner Ansicht nach die schlausten Kameras gebaut. Nicht bloss in Sachen Formgebung, nein, auch in Sachen technischer Features: Wo sonst gibt es solch lichtstarke und gute Linsen...? Ich nutze diese Canons noch heute und die dinger sind immer noch das Feinste, was es auf dem Markt gibt, da kommt so manch andere renommierte Kamera schlicht nicht mit. Die Preise, die heute noch für eine 1014 XL-S bezahlt werden, sprechen da ganz deutliche Worte. Aber egal, das sieht jeder mit eigenen Augen... Single-8 war schon damals nie ein Thema für mich, da habe ich seit je her einen Bogen drum gemacht. Zwar war die Kassette ein minimales bisschen logischer als die von Kodak, aber dafür hatte man den Zwang, japanisches Filmmaterial nutzen zu müssen, das nicht nass zu kleben war. Diese Einengung auf Fuijiijj (wie schreibt sich das schon wieder...?) mochte und mag ich nicht. Schön, da du ja auch noch eine Agfa hast, werden wir dem Uwe sicher helfen können... irgendwie... Rudolf
  7. Hallo Uwe, Na, das ändert die Sache natürlich, denn ohne Kamera kann man ja auch keinen Test machen... oder so... Dann werde ich also morgen meine Agfa nochmals etwas genauer unter die Lupe nehmen müssen, und nachsehen, wie denn der Handgriff und die Kamera zusammen wirken. Vom Prinzip her müsste die Kamera auch mit abgeklapptem Griff arbeiten, denn die Batterien und auch der auslöser sind ja im Handgriff und müssen eine Verbindung zur Kamera haben. Wie ja bekannt, macht meine Agfa leider keinen Mucks, das Ding ist tot und will nicht laufen. Da ich dir aber gerne helfen möchte, werde ich morgen die Kamera nochmals ganz genau checken, könnte ja immerhin sein, dass ich damals beim ersten Test einen Satz alte Batterien erwischt habe (ja, so blöd bin ich manchmal... ein Chaot eben...), oder ob ich die Batterien gar verkehrt eingelegt habe (sowas bekomme ich auch hin, für mich nie ein Problem)... Irgendwie will ich das Ding zum laufen bringen, zwar nicht, weil ich die Kamera benutzen will, vielmehr, um sie eben als Testobjekt nutzen zu können. Du hast völlig recht, die Kamera hat ein recht gutes Objektiv drauf, und ist sicher auch sonst ein lohnenswertes Objekt für einen Filmer... Rudolf
  8. Hallo Peaceman, Ja, natürlich nutze ich für solche Animationen meinen uralten Illustrator. Steht folgendes im Titel dieser Software: Adobe Illustrator 5.5d ©1987-1994... Ich habe grundsätzlich nur Software aus dem letzten Jahrtausend, reicht für meine Wenigkeit allemal aus. Wenn ich wieder mal Laune und Regen habe, animiere ich mal eine Maltesersteuerung, wie man sie in Projektoren findet. Wenn alles so einfach wäre, wie meine alte Software, ich wäre glücklich... Rudolf
  9. Hallo Rene, Herrlich, dieses hölzerne Filmmagazin... Eigentlich ist es ja gar nicht so verkehrt, Holz zu nutzen, immerhin, die allerersten Filmkameras waren ja allesamt aus Holz gebaut. Ein schönes Holzgehäuse und innen eine saubere Mechnaik aus Messing, so könnte ich mir (m)eine Eigenbau-Kamera auch heute noch vorstellen. Aussen könnte man das Holzgehäuse ja sogar richtig schön mit Intarsien versehen, sodass die Kamera dann wirklich wie eine schmuckschatulle aussieht... *lach Habe heute mal eine legendäre Transportmechanik einer Mitchell-Kamera aus den 30igern des letzen Jahrhunderts virtuell nachgebaut und animiert (siehe www.swiss-comp.ch). Irgend so eine Mechanik, eingebaut in ein sauberes Holzgehäuse, das wäre dann sogar eine 35mm Kamera wert. Damit der Preis des Rohfilmmaterials nicht gar so ins unermessliche steigt, könnte man dann ja den Transporthub und das Bildfenster auf die Hälfte der Höhe reduzieren, dann hätte man sogar ein echtes Breitwandverfahren. Liesse sich sogar noch weiter minimieren, indem man nur noch ein Perfoloch weitertransportiert und den Film auch nur auf halber Breite belichet, wäre dann noch einen viertel der Filmkosten und trotzdem immer noch echt Breitwand und grössr als 16mm Film. Na ja, habe gerade wieder mal eine "träumerische" Phase, es regent draussen... Rudolf P.S. In Sachen analogisieren ist nichts weiter gegangen, da ich im Moment an einem beruflichen Projekt arbeite. Will auf den Herbst ein neues Flugmodell auf den Markt bringen und das bringt natürlich einiges an Arbeit mit sich...
  10. Hallo Schokoprinz, Probier es doch einfach aus, ob die Kamera auch mit abgeklapptem Griff läuft. Wo liegt da das Problem...? Ich habe immer einen grossen Bogen um Kameras gemacht, deren Handgriff nicht abnhmbar war, das hat mich immer gestört. Eine anständige Kamera hat einen flache Basis, damit man sie sicher und möglichst tief auf einem Stativ befestigen kann. Ganz besonders schlimm fand ich den komischen Stummel an den Beaulieus, das Ding (nur der Handriff...) ist sowas von verkehrt konstruiert, dass mich die Kamera ehrlich immer abgestossen hat, obwohl sie ansonsten ganz raffiniert aufgebaut war. Rudolf
  11. Hallo Filmfreunde, Keine Angst, ich bin nicht verloren gegangen... Wie es aber so geht, macht der normale Bürger im Sommer mal etwas Urlaub und schaltet geistig alles ab, was nicht gar so dringend und wichtig ist. Ab nächster Woche bin ich wieder voll im Alltagsstress und dann gehts auch weiter mit meinem Projekt. Alle Einzelteile für das Getriebe sind inzwischen vorhanden, das Ganze muss "nur" noch sauber montiert werden. Dann kommt die Stunde der Wahrheit: Dreht sich alles möglichst reibungsfrei oder klemmt da irgend ein Teil...? Insbesonders die Zahntrommeln machn mir leichte Sorgen: Die Dinger sind unter der starken Lupe betrachtet nicht ganz so toll, wie ich mir das erträumt habe. Kann sein, dass ich da noch ein bisschen nachschleifen und Kanten verputzen muss, damit der Film garantiert nirgends hakeln kann. Also, ab nächster Woche gehts weiter, bis dahin geniesse ich noch meine Freiheit, das gemütliche Rumhocken und das Abschalten vom Alltag... Rudolf
  12. Hallo, Ich habe die besten Erfahrungen damit gemacht, die Titel mit Letraset (Anreibebuchstaben) auf transparente Folie zu schreiben. Diese Folie wird dann gegen einen hellen Hintergrund abgefilmt. So kommt der nötige Kontrast problemlos zustande, wobei aber die genaue Belichtung etwas delikat wird, da muss man eben etwas "pröbeln. Damit du einen wirklich weissen Hintergrund hast, kannst du ein weisses Papier mit etwas Abstand hinter der Folie befestigen. Der Abstand dient dazu, dass die Struktur des Papiers im unscharfen Bereich liegt und nicht auf dem Film zu sehen ist. Rudolf
  13. Hallo, Würde mich interessieren, was es in "Radarposition" am Strassenrand so spannendes zu filmen gibt...? Vorbeifahrende Ferraris...? Cabrios mit netten Blondinen...? Bekloppte Raser...? Opas auf ihren wackligen Drahteseln...? Kurzberockte Autostopperinnen auf der anderen Strassenseite...? oder was es sonst noch so alles auf der Strasse gibt...? Rudolf
  14. Hallo Marko, Ja, sowas habe ich vermutet: Nun weisst du nicht sicher, ob der Transportfehler auf die Kamera oder deine selbstbefüllte Kassette zurückzuführen ist... Na ja, durch Schaden wird man klug. Nichts gegen das selber befüllen, wem es denn Spass macht, aber eben, das kann man nur tun, wenn man sicher ist, dass die Kamera wirklich absolut in Ordnung ist... Der Antrieb in der Mitte der Kassette muss durchdrehen können, das ist so korrekt. Dieser Antrieb ist ja nur zum Aufwickeln des belichteten Films zuständig und muss also "durchdrehen" können, ansonsten würde der Film ja mit Gewalt durch den Filmkanal gezogen. Man nennt sowas eine Friktionskupplung, also eine Kupplung, die bewusst schleifen kann. Von daher scheint die Kamera also in Ordnung zu sein. Du kannst auch ganz einfach mal ein offenes Stück Restfilm mit der Hand in der Filmbühne einlegen und leicht festhalten und dann auslösen. Nun sollte der Film eigentlich transportiert werden. Natürlich darfst nicht wie wild auf den Film drücken, einfach nur so, dass er sauber in der Führung bleibt. Wenn der Film so korrekt transportiert, muss der Fehler an deiner "Eigenfüllung" liegen, ansonsten kann es eben auch die Kamera sein... Halt mich auf dem Laufenden... Rudolf
  15. Hallo Marko, Was mich ein bisschen verwundert, ist, dass du nicht einfach fertige Kassetten mit UN54 nimmst und diese in die Kamera steckst. Das Befüllen von Super-8 Kassetten ist ja bekanntlich eine recth delikate Sache, um die ich persönlich gerne einen (grossen...) Bogen mache. Ich vermute, dass es dir dabei um den Preis geht, der etwas niedriger ist. Mir ist die Super-8 Kassette irgendwie nicht so ganz koscher, mir reicht es völlig, wenn ich diese einfach so in die Kamera stecken kann und ich mich nicht noch mit dem vertrackten Innenleben dieser Dinger beschäftigen muss. Na ja, egal, wichtig ist ja eigentlich nur, dass deine Kamera richtig tut und du deinen ersten Testfilm belichten kannst. Danach weisst du mehr, ob alles so ist, wie es sein soll... Rudolf
  16. Hallo, Bei Schwarzweissfilm spielt der Konversionsfilter farblich natürlich keine Rolle, aber er schluckt doch einiges an Licht. Es sind ungefähr 2/3 Blende, die durch den eingeschwenkten Filter verloren gehen. Die Empfindlichkeitsangabe beim UN 54 bezieht sich auf die Belichtung ohnen den Konversionsfilter. Wenn du die Möglichkeit hast, schwenk das Filter von Hand aus oder aber die Kassette sollte eine entsprechende Kerbe haben, die den Filter ausschwenkt. Der UN 54 hat also mit eingeschwenktem Filter bloss noch eine Empfindlichkeit von 80/20° anstelle von 125/22°. Das heisst, der Film hat zwar immer dieselbe Empfindlichkeit, aber du musst eben wie 80/20° belichten, weil das Filter etwas Licht schluckt. Logischerweise sollte aber das Filter nicht drin sein, sowas macht eigentlich keinen Sinn. Du kannst den Film eigentlich problemlos wie 160/23° belichten, diese 1/3 Blende fallen bloss ganz minimal oder auch gar nicht auf. Könnte allenfalls alles etwas dunkler sein, aber eben, nur ganz minmal. Vermutlich wirst du das gar nicht bemerken. Viel Spass mit deiner Agfa, einer Kamera, die mir immer gut gefallen hat... Rudolf
  17. Hallo Jörg, Es war weniger die blosse Neugier, die mich fragen liess. Vielmehr wollte ich den Grund wissen, wozu du den Blitzkontakt benutzen möchtest, um dir je nach Anwendung u.U. eine Alternative anbieten zu können. So hat z.B. meine Canon nebst dem Blitzkontakt auch noch eine sogenannte "Synchronbuchse" die allenfalls auch benutzbar wäre. Berichte weiter, wie sich dein Gebuhr verhält, bin immer sehr an solchen Informationen interessiert... Rudolf
  18. Hallo Randy, So soll es sein... ein gutes Schnäppchen machen und sich daran erfreuen... Ich freue mich mit dir mit... Hoffe, dass du viel Spass mit den Aufnahmen aus dieser imposanten Kamera hast... Rudolf
  19. Hallo Filmfreunde, Es geht gaaaanz langsam weiter: Gestern habe ich die Zahnräder auf der Drehbank überarbeitet und die Achsen vorbereitet. Eines der fünf Zahnräder habe ich leider während der Bearbeitung kaputt gemacht, habe falsch gemessen und danach die Bohrungen für die Nocken der Kamerafriktion falsch gebohrt. Theoretisch hätte ich den Fehler ausbügeln können, das gibt mir aber mein Kopf nicht zu, am Schluss ein mit falschen Bohrungen versehenes Zahnrad von aussen sehen zu können. Habe also gleich nochmals ein neuse Zahnrad bestellt, kostet nicht die Welt und dauert auch bloss zwei Tage, bis es hier ist. Ich habe das Getriebe mal probehalber zusammengesetzt, zwar noch mit Schrauben, die keinen Senkkopf haben und unsinnig unten an der Ersatzkassette herausstehen. Das Getriebe, zumindest die vier bestehenden Räder drehen so leicht, dass ich mir bezüglich Reibungswiderstand keinerlei Sorgen machen muss. Das Hauptzahnrad treibt die Übersetzung ohne nennenswerten Widerstand an, von daher macht die Konstruktion bis dahin einen guten Eindruck. Habe wieder ein paar Bilder hochgeladen: http://www.swiss-comp.ch/ Rudolf
  20. Hallo peaceman, Ich schicke dir nachher die Beschreibung des Synchromat zu. Muss die Beschreibung bloss noch ins PDF wandeln. Hoffe, du wirst schlau draus, ansonsten ganz einfach fragen... Bin eben erst heimgekommen, war den ganzen Tag Modellfliegen. Musste endlich mal wieder ein bisschen Landungen üben, die sehen immer so eigenartig aus... *Plumps Rudolf
  21. Hallo Thomas, Hast du die Unterlagen zu deiner Synchronanlage noch...? Das wäre doch die beste Gelegenheit, das Gerät bzw. die Geräte nachzubauen... Ich wäre sehr interessiert... Rudolf
  22. Hallo Filmfreunde, Ich habe die detaillierte Beschreibung des Synchromat gerade eben mal schriftlich festgehalten. Wer an der Funktionsweise dieses Synchrongerätes interessiert ist, soll sich melden. Es ist ein vierseitiges PDF-Dokument geworden, das ich jedem gerne zur Verfügung stelle. Rudolf
  23. Hallo Filmfreunde, Ich habe vor ewig langer Zeit auch so eine Synchronanlage besessen, die hat mir damals ein Freund zusammengebastelt.. äh.. entwickelt. Wir nannten das Synchrongerät dann sehr kreativ einfach "Synchromat". Das Grundprinzip dieses damaligen Synchromat war eigentlich gar nicht mal so kompliziert, vorausgesetzt, man hat gute Kenntnisse in Sachen TTL Digitaltechnik. Sollte sich hier im Forum jemand befinden, der sich mit den TTL ICs der 74er Serie auskennt, dann könnte man sowas heute noch locker nachbauen. Sollte ein Interesse bestehen, kann ich gerne mal die prinzipielle Funktionsweise ausführlich beschreiben, die wirklich sehr logisch und auch recht einfach war (und immer noch ist...). Ich selber wäre der erste, der sich gerne wieder so einen Synchromat zulegen, sprich: beim Aufbau mithelfen und dann auch nutzen täte, da er absolut zuverlässig funktionierte und gar nicht teuer war. Der Synchromat war für die Filmaufnahme und die Wiedergabe geeignet, konnte am Blitzanschluss jeder Kamera angeschlossen werden und es war damit sogar möglich, das Tonband in Einzelbildschaltung der Kamera synchron zu halten. Am Projektor wurde bloss ein Kontakt benötigt, der einmal pro Bild kurz schloss, ansonsten waren dann jede beliebige Kamera und jeder beliebige Projektor ohne weitere Eingriffe nutzbar. Egal, ob 18 oder 24 Bilder, alles war möglich. Also, wer hat Lust, auf der Basis des genannten Perfobandes und eines alten Tonbandgerätes, an dem ein paar kleine (harmlose) Nachrüstungen erforderlich sind, so einen Synchromat wieder aufbauen zu helfen...? Als am besten geeignete Tonbandgeräte sind das UHER Report (4000, 4200, 4400) und eben die Revox B77 zu nennen, die man heute relativ günstig bei ebay finden kann und schon von Hause auf die besten Voraussetzungen mitbringen. Je nach Tonbandgerät ist dann Stereo und absolut beste Tonqualität problemlos möglich. Ich habe gar nicht gewusst, dass es solche Perfobänder noch heute zu kaufen gibt. Darum habe ich die Idee eines Synchromats bisher auch gar nicht mehr als realisierbar betrachtet. Da aber nun bekannt ist, dass eigentlich alle Voraussetzungen noch gegeben sind, würde mich so ein neuer Synchromat schon sehr reizen... Ich würde sowas auch gerne selber bauen, hätte ich dann die elektronischen Kenntnisse und wäre der damalige Entwickler nicht längst gestorben... Rudolf
  24. Hallo Filmfreunde, Aber sicher doch, wird gemacht. Wohin darf ich die Rollen liefern...? Direkt zu peaceman, der ja auch dabei ist...? Wieviele 300m Magazine werden denn gebraucht...? Reichen 10'000 Stück für den Anfang...? Goil, der Rubel rollt... *lach Rudolf
  25. Hallo Filmfreunde, Und wo stehen die Super-8 Kameras...? Ausdrücklich, die Super-8 Kameras mit Kassette drin, nicht die Doppelsuper-8 sind gemeint. Vermutlich fängt der Bildstand bei Super-8 irgendwo dort an, wo die allerschlechtetste 16mm Kamera aufhört... oder...? Rudolf
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