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Guest_Rudolf 51

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Alle erstellten Inhalte von Guest_Rudolf 51

  1. Hallo Martin, Ich kann nicht ganz nachvollziehen, was du mit deiner Idee der zwei Zahntrommeln bezweckst... Der eigentliche Filmtransport wird ganz normal über den Greifer ausgeführt, die beiden Schlaufen dienen nur dazu, den Bildstand dank gleichbleibendem Filmzug immer sauber zu halten. Es ist fast unmöglich, ohne Schlaufen zu arbeiten, da 300m Film in einem Magazin doch eine recht grosse Masse sind, die man dem Greifer alleine nie zumuten könnte. Zwei Zahntrommeln wären u.U. möglich, bloss sehe ich da keinen Vorteil, denn synchron laufen muss es dann ja trotzdem, und das Problem liegt ja eben darin. Innerhalb der Grösse einer normalen Super-8 Kassette alles sauber und sicher unterzubringen ist nicht so ganz einfach, es ist alles sehr beengt. Abgesehen davon: Jede halbwegs vernünftige Kamera hat Schlaufen, das Gemurkse, den Film mit bloss einem Greifer aus einer Plastickassette (Super- und Single-8 ) hat mich schon immer genervt. Wenn ich da meine alten Bolex H8 und H16 anschaue, da lacht mir das Herz, das nenne ich einen Präzisionsfilmtransport. Mein Schrittmotor ersetzt im Prinzip nur den fehlenden direkten Anschluss an die kamerainterne Mechanik. Die Achsen der Filmspulen im Magazin bestehen aus 10mm Buchenrundstäben, einem Holz, das recht hart ist. Die Festigkeit ist da überhaupt kein Problem. Die 12cm grossen Seilscheiben aussen am Magazin sind gelasert, das klappt schon. Du hast recht, ich kann bloss 2D lasern, aber 3D ist immer möglich, indem ich mehrere Lagen Holz schichte und zusammenklebe. Die eigentliche Führung der Spulenachsen übernehmen je ein Kugellager, sodass der ganze Filmantrieb im Magazin sehr leichtgängig und auch recht präzise läuft. Das sind alles keine Probleme, das betrachte ich als "erledigt" und tauglich. Eigentlich kann auch das "Schrittmotorproblem" als gelöst betrachtet werden, da vertraue ich voll meinem Elektroniker und meinem bisschen Geschicklichkeit. Ist also lediglich eine Frage der Zeit, denn auch mein Kollege hat einen Beruf und hat nicht immer Zeit, mir irgendwelche Schaltungen "schnellschnell" aufzubauen und zu überprüfen. Dafür kostet mich das Ganze immer nur das Material, der Rest ist gratis. Als kleines Dankeschön hat der Sohn meines Elektronikers zu Weihnachten eben einen Bausatz eines meiner Flugmodelle geschenkt bekommen... Du hast recht, ich habe ein bisschen geschlampt während dem Bau des Magazins, habe oftmals den Fotoapparat nicht dabei gehabt und so gibt es kaum Bilder. Ich werde aber in den nächsten Tagen mal versuchen, die relevanten Detailbilder noch nachzuschiessen und dann zu zeigen. Rudolf
  2. Hallo peaceman, Ich könnte mir auch vorstellen, dass ich den "Sensor" nicht direkt an einer Schlaufe anbringe, sondern direkt bei einem Zahn der Trommel. Steht der Schrittmotor in korrekter Stellung, meldet dies der Sensor, ansonsten wird mit einzelnen Impulsen so lange weitergeschaltet, bis die korrekte Stellung gefunden ist. Das Problem ist der extrem beschränkte Platz in der Ersatzkassette, da ist kaum ein ausreichend grosser Platz für eine anständige Rückkopplung. Wie mein Kollege meinte, könnte es auch reichen, wenn bloss jede volle Umdrehung des Schrittmotors mit einem Mikroschalter überprüft wird, dann könnte der Nocken grösser sein als die doch sehr feinen Zähne der Trommel. Dann würde bloss noch bei jedem 25tsten Bild eine Kontrolle stattfinden. Einen gewissen Spielraum hat die Schlaufe sowieso, und so viele Schritte gehen bei einer Umdrehung nicht verloren, höchstens ausnahmsweise mal einer. Wenn nun noch dieses Problem mit dem wirklich absolut sicheren Transport der Zahntrommel gelöst ist, wäre ich eigentlich soweit, der ganze Rest der Kopierstation arbeit inzwischen sehr gut und zuverlässig. Auch Bildaussetzer, wie damals direkt von der DVD kommend, sind inzwischen zuverlässig ausgemerzt, der QT-Player schaltet völlig problemlos, wenn ich den Film als Diashow laufen lasse und ihn über den herausgeführten Kontakt an der Maus mit dem Mikroschalter steuere. Ich denke, es wird schon, braucht eben alles seine Zeit, schliesslich hat man ja noch einen Beruf neben dem Hobby, du kennst das ja auch... Rudolf P.S. Deine Kritik zum Testfilmchen würde mich (und wohl auch die anderen Filmfreunde) sehr freuen...
  3. Hallo Martin, Ich kenne den Aufbau der Schaltung, die mir mein Kollege gemacht hat, nicht im Detail, da ich ja bekannterweise ein elektronischer Tiefflieger bin. Ich kenne hingegen die Funktion der Schaltung, so wie ich sie meinem Kollegen "in Auftrag" gegeben habe: 1. Ein ankommender Impuls (der vom Mikroschalter) soll als erstes Bereibnigt werden, damit das Prellen des Schalters eliminiert wird. 2. Dieser Impuls soll verachtfacht werden (drei Verdoppler nacheinander), also 1,2,4,8 Impulse 3. Diese acht Impulse sollen den Schrittmotor um acht Schritte weiterschalten (entspricht einem Filmbild bei meiner Zahntrommel mit 25 Zähnen) 4. Die Impulsfolge soll 200 Hz betragen, damit nebst Einzelbild auch mit einer maximalen Bildfrequenz von 24 Bildern normal gefilmt werden kann. (mit dem 60m Magazin) (24 Bilder x 8 Schritte = 192 Schritte Sek. + ein bisschen Reserve, also 200 Hz) Das Ganze tut auch wirklich das, was es soll, aber eben, noch nicht zu hundert Prozent zuverlässig... leider... Rudolf
  4. Hallo Martin, Nein, das funktioniert etwas anders als du es oben beschrieben hast: Ein kleiner Getriebemotor mit einer Nockenscheibe treibt drei kleine Mikroschalter an. Schalter 1 produziert einen Impuls, mit dem der Quicktimeplayer über die Maus ein Bild weiterschaltet. Schalter 2 produziert einen Impuls, mit dem die Kamera ein Einzelbild belichtet. Schalter 3 produziert einen Impuls, mit dem die Zahntrommel bzw der Schrittmotor über die Elektronik (Impulsverachtfachung) um ein Bild transportiert wird. Mit dem Einschalten des Getriebemotors läuft dann alles ganz automatisch ab: Player ein Bild vor, Kamera ein Bild belichten, Zahntrommel ein Bild vor,... usw. Funktioniert auch alles ganz gut, Mit ausnahme eben, dass die Elektronik noch gewisse Macken hat und die Zahntrommel ganz langsam aus dem Takt gerät. Irgendwo wird ein Impuls vergessen oder sowas. Da die Zahntrommel für die Vor- und Nachwickelschlaufe verantwortlich ist, ist dies so nicht akzeptabel, das führt unweigerlich zu Problemen, wenn sich eine Schlaufe so zuzieht, dass der Film nicht mehr unbelastet vom Greifer transportiert werden kann. Die vorgesehenen Lösungsversuche sind meinem obigem Beitrag bereits erklärt. Nun warte ich bloss noch auf die Nachricht vom Elektroniker... Rudolf
  5. Hallo Filmfreunde, Es hat sich da beim "analogisieren" nochmals ein Problem ergeben, das so eigentlich nicht vorgesehen war: Ich habe testweise vor einigen Tagen mal eine Endlosschlaufe durch die Ersatzkassette per Einzelbildauslösung laufen lassen, um zu kontrollieren, ob der Schrittmotor auch wirklich absolut zuverlässig transportiert und die beiden Schlaufen vor und nach dem Bildfenster immer gleich gross bleiben. Im Grossen und ganzen funktioniert der Transport recht gut, aber nach ungefähr einer Viertelstunde fingen die Schlaufen ganz langsam an, sich nach oben auszuweiten, was heisst, dass der Schrittmotor vereinzelt mal einem Impuls nicht sauber gefolgt war. Zwar entspricht ein einzelner Impuls lediglich einem achtel Bildhöhe, aber trotzdem, so geht es nicht. Nun ist vorgesehen, eine zusätzliche Sicherung einzubauen, die verhindern soll, dass die Zahntrommel langsam aus dem Takt kommen kann. Sollte ein Sensor (Mikroschalter) merken, dass der Film nicht perfekt um ein ganzes Bild weitertransportiert wurde, dann werden über diesen Schalter einzelne Impulse an den Motor abgegeben, solange, bis dieser alle "verlorenen" Schritte wieder aufgeholt hat. Alternativ versucht mein Kollege, der Elektroniker, nun beim zweiten Protoypen der Ansteuerelektronik ein bisschen mehr Strom auf den Motor zu geben, in der Hoffnung, dass dieser mit etwas mehr Kraft zieht und sich dadurch das Problem eventuell auch so erledigen könnte. Da tauchen also immer noch so kleine Problemchen auf, die eine zuverlässige Funktion der ganzen Anlage behindern und die nun einzeln ausgemerzt werden müssen. Ich habe ganz einfach Schiss, eine ganze 300m Rolle Film zu versauen, wenn ich nicht sicher weiss, ob auch wirklich alles tadellos funktioniert. Darum kommt als erstes eine 60m Rolle zum Einsatz, die nach dem Belichten genau kontrolliert wird, erst danach gehts dann ans eingemachte mit grösseren Filmlängen. Ganz ehrlich: Ich habe mir die ganze Sache um einiges einfacher vorgestellt, inzwischen weiss ich, dass der Fehlerteufel im Detail sitzt und es doch einiges braucht, um so eine Kopierstation zuverlässig zum laufen zu bringen. Im Moment habe ich noch ein etwas mulmiges Gefühl, wenn ich daran denke, dass später hunderte von Metern von teurem Filmmaterial in einem selbstgebastelten Magazin stecken und durch die Kopierstation laufen. Wehe, da geht etwas daneben, das wäre dann echt frustrierend... Aber es gilt nach wie vor: Aufgeben kommt nicht in Frage, dazu bin ich schon viel zu nahe am Ziel... Rudolf
  6. Hallo Filmfreunde, Ich habe da auch noch 5 Kassetten 100D unterwegs beim Entwickeln. Das dauert... *stöhn Habe mir vor einigen Tagen wieder mal eine Canon 1014 XL-S günstig ersteigert, noch mehr solch "altes Glump"... *lach Morgen abend kommt aus, ob ich auch gleich noch eine Canon 1014 Electronic (die stumme Variante) bekomme, steht im Moment bei sFr 31.- Rudolf
  7. Hallo peaceman, Ich dachte, du seiest im Urlaub... War anschienend nicht so. Du hast Post von mir, damit du weisst, wo das Filmröllchen nach deiner Begutachtung (und Kritik) hin soll... Rudolf
  8. Hallo Jörg, Na, dann lassen wir uns also mal überraschen, ob du Glück gehabt hast... Von wegen Testfilm: Ich meinte natürlich, dass man solche alten Filme bloss ganz kurz zum Testen einlegt, aber den Film hinterher entwickeln zu lassen, auf die Idee wäre ich nicht gkommen. So alte Dinger sind meist gerade noch gut für kurze Transporttests, entwickeln spare ich mir jeweils geflissentlich, die alten Schnürsenkel fliegen später unentwickelt in die Tonne oder stehen in der Vitrine, der Etikette wegen. Darum auch noch der zeite Test mit dem Spiegel: Da sehe ich recht genau, ob der Belichtungsmesser arbeitet und ob es da auch schön flimmert, die Sektorenblende also anständig kreist. Meist schwenke ich bei laufender Kamera auch noch den Filter mal aus und wieder ein, man sieht dann wunderbar, ob auch der richtig tut. Bisher haben mich diese kurzen Tests noch immer richtig beraten, hatte noch nie irgendwelche Schwierigkeiten mit einer Kamera, die ich auf soclhe Art nicht hätte entdecken können. Zwar ein Grobtest, aber immerhin, das allerwesntlichste an Störungen können so gefunden werden. Rudolf
  9. Hallo Filmfreunde, Ich wurde damals auf Galapagos von gleich mehreren Mitreisenden auf unsere Yacht angefragt, ob ich helfen könne: Einer hatte keine Batterien mehr für seine Kamera, ein anderer hatte kein Ladegarät für seinen Akku mit dabei, der Dritte hatte sonst etwas vergessen und solcher Anfragen mehr. Was ich mich dabei immer gefragt hatte: Wie bereiten sich denn diese Leute auf ihren Urlaub vor...? Ich meine, dass es nichts ausser ein bisschen gesundem Menschenverstand braucht, um solche Ärgernisse im Urlaub zu vermeiden. Um auf den Jörg zu kommen: Wie einfach wäre es gewesen, mal eben schnell eine alte Super-8 Kassette (sowas liegt ja meist irgendwo herum...) einzulegen und einen kurzen, simplen Kameratest zu machen: Kassette mit einem Stift auf der Filmschicht markieren, kurz einlegen, alle Funktionen kurz testen und hinterher sehen, ob der Film auch transortiert wurde. Sieht man daran, dass die Markierung eben nicht mehr zu sehen ist. Okay, Garantie auf einwandfreie Funktion hat man damit nicht, aber zumindest kann man prüfen, ob der Belichtungsmesser, der Tansport und solche Sachen richtig arbeiten. So mache ich es immer, wenn meine Kamera wieder mal ein paar Monate unbenutzt rumliegt. Selbstverständlich kaufe ich auch jedesmal noch ein oder auch zwei Sätze Batterien, damit ich nicht plötlzich stromlos dastehe. Zusätzlich schaue ich jeweils noch bei offenem Kameradeckel bei laufender Kamera mit einem kleinen Spiegel durch das Bildfenster, um zu kontrollieren, ob Sektorenblende und Belichtungsmesser korrekt arbeiten. Eine simple Ab- und Aufblendung zeigt mir zumindest mit grosser Wahrscheinlichkeit, ob die Kamera ihre Arbeit richtig macht. Von wegen alter Filmkassetten: Da liegen überall auf der Welt noch uralte (fein säuberlich gekühlte...*fantastisch) Kodachrome, Agfachrome und sonstige Kassetten rum, die man lieber spart, um "wichtige" Aufnahmen damit zu machen, obwohl man die Filme nicht mal mehr entwickeln kann, anstatt diese für reine Testzwecke zu benutzen... eine Logik, die ich persönlich nicht verstehen kann... Sorry, will dich nicht beleidigen, lieber Jörg, aber da hast wirklich selber schuld, solltest du nun keine schönen Erinnerungen an diesen Urlaub auf Super-8 haben, das wäre sehr einfach zu vermeiden gewesen, so ein komisches Laufgeräusch wäre dir sicherlich aufgefallen. Nächstes mal bitte besser vorbereiten... (Hoffe aber, dass du Glück gehabt hast und "mit einem blauen Auge" davongekommen bist...) Rudolf
  10. Hallo Filmfreunde, Ich bin auf der suche nach meinem Testfilmchen... Es ist irgendwo in Deutschland bei einem Filmfreund unterwegs... Wo steckt das Teil...? Hat es jemand gesehen...? Laut meiner Liste sollte sich das Filmchen zur Zeit beim Peaceman befinden, habe aber bisher noch keine Bestätigung diesbezüglich erhalten... Bitte helft mir, dass auch die anderen, noch auf meiner Liste stehenden Filmfreunde den Film noch zu sehen bekommen... Herzlichen Dank... Rudolf
  11. Hallo Filmfreunde, Hier wieder mal etwas, was nicht gar so extrem teuer ist: http://cgi.ebay.ch/Isco-Iscorama-54-1-5x-Anamorphot-Linse-Adapterrings-/330566576520?pt=DE_Foto_Camcorder_Vorsatzobjektive&hash=item4cf74da988 Rudolf
  12. Hallo Reinhard, Du hast Post von mir... Rudolf
  13. Hallo Filmfreunde, Ich habe wieder mal ein paar Bilder zum Thema auf www.swiss-comp.ch ergänzt. Rudolf
  14. Hallo Alan, Du hast recht, das ganze Wissen um die Halbbilder braucht man eigentlich nicht, zumindest ich als analoger Super-8 Filmer nicht. Ich sehe da seit jeher auf meinem Computer immer bloss mehr oder weniger gute Einzelbilder, die von miener Software irgendwie erstellt wurden, Das reicht mir eigentlich völlig aus, da ich ja per Einzelbild analogisieren tue und nicht umgekehrt. Beim Digitalisieren mag es vielleicht wichtig sein, weiss ich nicht, habe noch nie etwas digitalisiert, aber mich betrifft dies ja nicht. Hallo Filmfreunde, Im Moment bin ich sehr damit beschäftigt, wo ich in Zukunft mein Filmmaterial herbekomme, da ja Foma (zur Zeit...) leider nicht mehr "dabei" ist. Wie ich im Internet gelesen habe, geistert da ein Material, genannt "Polypan" herum, der 18 DIN haben soll und zudem extrem preiswert sein soll. Leider tappe ich da völlig im Dunkeln herum, finde nirgends wirkliche nützliche Informationen zu diesem Filmmaterial. Im Lumiere-Shop sehe ich, dass dieses Filmamterial existiert und sehe da, dass 1500m (richtig, tausendfünfhundert Meter) als 35mm Kinofilm gerade mal 309.- Euro kostet. Da kommt man dann schon auf so verrückte Ideen, dieses Material auf Super-8 umkonfektionieren zu wollen, was dann 4500m Super-8 Film ergäbe. So würde dann ein kompletter Spielfilm in gut bezahlbare Reichweite kommen... aber eben, ist alles noch sehr diffus und "unausgebrütet". Hat schon mal jemand eine Maschine gesehen oder gar bei sich zu Hause sowas rumliegen, mit der man die Super-8 Perforation selber stanzen könnte...? Ich weiss, dass die 9,5mm Freunde ihr Filmmaterial ja auch aus 16mm Film auf solch abenteuerliche Weise selber erstellen müssen, damit sie überhaupt noch was zum filmen haben. Wer weiss zu diesem Thema mehr...? Ihr seht, ich werde immer "bekloppter"... oder so... *lach Rudolf
  15. Hallo Filmfreunde, Wie immer es sich mit Halbbildern verhalten mag, ich habe damit bis heute noch nie etwas zu tun gehabt: Egal, was ich per Firewire über meine Sony mini-DV Videokamera auf den Computer hole, ich habe immer einen Film vor mir sehen, der 25 Bilder pro Sekunde darstellt. Was da im Hintergrund auch abgehen mag, mich kümmerts nicht. Ich schneide, vertone, mache Titel dazu und gebe den fertigen Film wieder auf ein mini-DV Band in meiner Kamera aus. Sicher, es wird da gefragt, welches Halbbild zuerst, das gebe ich an (unteres zuerst), und gut ist. Ob da auf der HD nun Halbbilder oder was auch immer abgelegt sind, das muss ich eigentlich nicht speziell wissen. Wichtig ist für mich während des Schnittes lediglich, dass ich in meiner Timeline alles so sehe, wie es sein soll. Ich arbeite übrigens mit Adobe Premiere, Final Cut Pro und manchmal hole ich Videodaten auch mit iMovie in meinen Rechner. Rudolf
  16. Hallo super-8 Fan, Es tut mir echt leid, dass ich dir mit meiner alten Movex nicht weiterhelfen konnte, aber es ist sehr oft so: Da kauft man günstig eine Kamera, weil man meint, damit die Vitrine mit einem Sahnestückchen zu verschönern, um dann erst Jahre später zu merken, dass das Gerät gar ncht mehr zum filmen taugt... Schön sieht das Teil trotzdem aus in meiner Vitrine... Der Filter hat nebst der Anpassung der Farbtemperatur an den Film auch die Eigenschaft, etwas Licht zu schlucken, daher ist die korrekte Funktion dieses Teils schon einigermassen wichtig. Trotzdem, du wirst am besten bedient sein, wenn du einfach mal eine Kassette durchlaufen lässt, dann kommt die echte Wirklichkeit ans Licht. Ich habe da noch eine Canon 1014 XL-S rumliegen, deren automatische Belichtung völlig kaputt ist. Ich habe aber damit trotzdem gefilmt, indem ich die Blende einfach von Hand so einigermassen nach Gefühl eingestellt habe (die manuelle Steuerung funktioniert...). Früher war diese Art ganz normal: Bei vollem Sonnenlicht Blende 11, bei leichter Bewölkung Blende 8, im Schatten so etwas Blende 5,6, und so weiter. Die Resultate waren allesamt mehr als nur befriedigend, so extrem heikel ist die Belichtung eigentlich gar nicht. Man kann sich sehr gut daran gewöhnen, die Helligkeit einigermassen einzuschätzen, da kenne ich nichts, da gehe ich unbekümmert durch... (immer mit Ekta 100D in der Kamera). Ansonsten gibt es da ja auch immer noch handliche extrne Belichtungsmesser, die man allenfalls auch zu Hilfe nehmen kann. Ich habe mal einen alten, aber perfekt funktionierenden Lunasix 3 geschenkt bekommen, ein Gerät, das damals als etwas recht teures und exklusives angesehen wurde. Den nutze ich im Zweifesfalle auch heute noch sehr gerne. Filmen ist Nostalgie, da darf man auch mal von Hand messen, da staunen dann die Umstehenden und haben keine Ahnung, was ich da mache. So ist das Leben... Rudolf
  17. Hallo Regular, Mach dir keine Sorgen, ich kann schon unterscheiden, ob mich jemand für Blöd verkaufen will, oder ob er mir irgendwelche Zusammenhänge im Detail erklären will. Von daher habe ich dich nicht als Besserwisserisch verstanden, sondern eher als sehr informativ... Ich denke, ich lasse es einfach mal so wie es auch ursprünglich geplant war: Ich kopiere einfach Frame für Frame, und ignoriere die minimalen Geschwindigkeitsdifferenzen geflissentlich. So genau vö.... noch nicht mal der Papst... Rudolf
  18. Hallo Regular, Es ist mir bekannt, dass auf der DVD 50 Halbbilder vorhanden sind und nicht 25 Vollbilder. Das hat mich aber weiter nie so beschäftigt, weil ich es immer bloss mit Vollbildern zu tun hatte. Jede mir bekannte Videosoftware vereint die Halbbilder zu Vollbildern, von denen ich dann 25 Stück pro Sekunde habe. Das "Problem" das ich habe, bzw. eigentlich nicht habe, besteht darin, von einer DVD wieder 16 Vollbilder zu bekommen. Dass es von Analog zu Digital gewisse Möglichkeiten gibt, von 16 auf 25 Frames zu konvertieren, ist bekannt, aber wie läuft sowas im umgekehrten Falle, da sieht es dann doch etwas komplizierter aus. Insbesonders daher, weil ich keine Ahnung habe, nach welcher Methode und mit welcher Konvertierformel die DVD erstellt wurde. Nun, das Ganze ist nicht so wichtig, ich kann ja sehr wohl alles stets mit den vorhandenen 25 Vollbildern (die aus zwei Halbbildern gemixt wurden) kopieren, laufen tut der Film sehr wohl sauber und störungsfrei. Es wäre lediglich aus dem Aspekt des Preises interessant gewesen... Die Idee, von 24 auf 25 Bilder zu konvertieren finde ich persönlich absolut sinnlos, der deutlich sichtbare Hopser jede halbe Sekunde stört doch deultich mehr als die vier Prozent Übergeschwindigkeit. Rudolf
  19. Hallo Super-8 Fan, Ich habe heute morgen mal Batterien in meine Movex eingelegt, um zu testen, was sich da so tut... Leider tut sich bei meiner Kamera aber rein gar nichts... Das Ding will nicht laufen, weder mit eingelegter (uralter Kodachrome) noch sonstwie. Nachdem ich mir mal die Kontakte etwas genauer angesehen habe, wurde mir alles klar: Das sind vor Jahrzehnten mal Batterien ausgelaufen und haben da alles irgendwie Grün verfärbt. Auch nach ausgiebigem Freikratzen der Kontakte tut sich da aber gar nichts. Keine Belichtungsmesseranzeige, einfach gar nichts... Ich habe diesen Mangel bis heute noch gar nie bemerkt, da ich die Kamera ja nie zum filmen gekauft habe, sondern sie lediglich neben anderen Kameras in meiner Vitrine zum ansehen ausgestellt habe. Ich würde dir aber empfehlen, wenn du den Filter schon manuell bedienen kannst, ganz einfach mal eine Testkassette durchlaufen zu lassen, dann hast du die wirkliche Wahrheit, inwieweit sich deine Kamera korrekt verhält. Anhand dieser Testkassette kannst du dann auch sehen, ob der Film generell etwas zu hell oder zu dunkel ausfällt, was allenfalls auf den nicht vorhandenen Knopf des Filters zurückzuführen wäre. Du kannst auch mal versuchen, mit einem Zahnstocher vorsichtig ins Loch des Knopfes zu drücken und währenddem beobachten, ob der Belichtungsmesser irgendwie darauf reagiert. Wie reagiert der Belichtungsmesser übrigens, wenn du den Filter manuell ein- und ausschaltest...? Alles Fragen, die es zu klären gilt... Eine Testkassette dürfte aber wohl das sicherste sein, um zu erfahren, was die Kamera da macht... Sorry, dass ich keine besseren Nachrichten für dich habe, aber eben, so ist das Leben... Rudolf
  20. Hallo Alan, Du bringst mich auf einen Gedanken, den ich bisher noch nicht hatte: Ich werde mir mal eine Sequenz aus einem der ganz alten Stummiflme herauspicken und ihn ganz genau durchprüfen, inwieweit es da möglich ist, aus den 25 DVD Bilder wieder die originalen, echten Bilder zu extrahieren. Dürfte zwar recht aufwendig sein, aber mit etwas Glück haben die DVD Hersteller ganz einfach von 16 auf 24 Bilder "ergänzt", indem sie zwischen jedes zweite echte Bild ein weiteres gemischtes hinzugefügt haben. Sollte es wirklich so sein, dass sie die logische Vereinfachung auf bloss 24 Bilder gerechnet haben und das 25ste unberücksichtigt gelassen haben (wegen der unkritischen Verschnellerung von bloss 4% beim Abspielen), dann müsste es irgendwie machbar sein, den Film später mit bloss 16 Bildern auf Film zu kopieren. Wäre eine deutliche Preisersparnis. Wenn der Film dann auf meinem Elmo vorgeführt wird, der ja beim 18er Gang noch etwas langsamer laufen kann (Stufenlose Regelung), dann käme man den alten Filmen auf kostengünstige Art sehr gut entgegen. Das bisschen Verschnellerung von 16 auf ungefähr 17 Bilder dürfte nicht sehr kritisch sein, da ich denke, dass damals die Kameras auch nicht immer so Quartzgenau die 16 Bilder eingehalten haben. Muss also mal den Deinterlacer, den ich ja habe, etwas genauer studieren. Alles von Hand nachkorrigieren dürfte doch etwas gar gewagt sein, da ich meine "Faulheit" kenne... *lach Rudolf
  21. Hallo Filmfreunde, Ich habe da eine Frage, auf die ich bisher noch nirgendwo eine Antwort finden konnte: Mit welcher Bildfrequenz wurden in der Anfangszeit, also der Stummfilmzeit bis irgendwann mitte der 30er, Spielfilme aufgenommen...? Gab es da bereits Normen oder drehte jeder Kameramann nach seiner eigenen Vorstellung...? Ich sehe auf meinen DVDs der Chaplinkollektion, dass bei den ganz alten Filmen massiv manipuliert wurde, um die DVD Norm von 25 Bildern zu erreichen. Bei den neueren Filmen hingegen sehe ich, dass da wirklich echt Frame für Frame kopiert wurde. Das würde heissen, dass die neueren Filme mit 24 Bildern gedreht wurden und dann ohne Interpolation kurzerhand mit 25 Bilder auf die DVD gebrannt wurde. Es ist ja bekannt, dass sich die daraus ergebende "Verschnellerung" von 4% weder hör- noch sichtbar ist. Soweit ich weiss, machen das alle Fernsehanstalten so, sodass die gesendeten Spielfilme dann eben 4% weniger Laufzeit haben (die Sch...Werbung muss ja auch noch irgendwo Platz finden... *lach) Wird meine künftige Spielfilmkopie im Projektor mit 24 Bildern vorgeführt, erledigt sich die "Verschnellerung" wieder und somit stimmt dann wieder alles. sodass sich der Herr Chaplin nicht in seinem Grabe wälzen muss ob der Manipulation an seinen Werken... Bei den ganz alten Stummfilmen sehe ich, dass da sehr häufig Bilder dazwischengerechnet wurden, die ganz einfach aus einem Mix aus vorangegangenem und nachfolgendem Bild bestehen. Ich sehe sogar, dass teilweise sogar zwei Bilder zwischengeschaltet wurden. Das erste der zwei Zwischenbilder besteht aus zwei Drittel vorangegangen, einem Drittel nachfolgend. Das zweite Zwischenbild besteht aus einem Drittel vorangegangen und zwei Drittel nachfolgend. Versteht sich, dass ich mit vorangegangen und nachfolgend immer das wirklich vorhandene Filmbild meine. Zwar bringt mich die Antwort nicht direkt weiter, es ist lediglich meine Neugier, die ich damit befriedigen möchte. Trotzdem, es interessiert mich... Rudolf
  22. Hallo super-8 Fan, Um deine Frage zu beantworten muss ich am Montag mal Batterien einlegen und dann kontrollieren, was sich da so alles tut, wenn man im Kassettenfach drückt und verstellt. Meine Agfa ist seit Ewigkeiten nicht mehr in Betrieb, sie steht ganz einfach als historisches Sammelgerät in meiner Vitrine. Daher kann ich natürlich auch nicht wissen, ob sie noch korrekt funktioniert. Ich werde es am Montag aber mal mit Strom testen, was sich da so tut. Es hat mit Sicherheit grossen Einfluss auf die Belichtung, wenn da irgend etwas nicht stimmen sollte in deiner Kamera: Ob mit 40 oder mit 160 ASA belichtet ist ein happiger Unterschied. Genauso hat der Filter eine ganz massive Wirkung, wenn der nicht in der korrekten Stellung steht, hast du farbstichige Aufnahmen, entweder viel zu blau oder aber viel zu rot. Die beiden "Sensoren" sollten also unbedingt richtig funktionieren, alles andere wäre weggeworfenes Geld bzw. Filmmaterial. Muss mal sehen, ob die Agfa Kamera nicht zusätzlich auch aussen einen Schalter für den Filter hat, so, wie ich es an meiner Canon habe. Da kann ich einfach von aussen den Filter so stellen, wie er sein muss, und muss mich nicht drum kümmern, ob die Filmkassette dies mit ihrer Kerbe richtig macht. Sollte so ein Schalter aussen an der Kamera dran sein, würde sich der fehlende Druckknopf stillschweigend erledigen. Rudolf
  23. Hallo Filmfreunde, Danke, dass mal jemand ein bisschen Zahlen jongliert hat. Ich selber habe es nämlich noch nicht genau ausgerechnet, was mich ein Spielfilm in Schwarzweiss mit Tonspur und zwei Stunden Laufzeit am Schluss kosten wird. Das kommt daher, dass ich mich nicht vom Preis schrecken lasse, ich will ganz einfach einige meiner Chaplinfilme auf Super-8 haben, egal, was es kostet. Zwar muss ich auch mein Geld verdienen, schwimme nicht darin, aber mir ist es einiges wert, mein Ziel zu erreichen. Sturkopf eben... Beim Kauf von Rohfilm lässt sich kaum etwas ändern, da muss man ganz einfach den Preis bezahlen, den mir der Händler vorschreibt. Okay, unter Umständen liesse sich ein bisschen sparen, indem man eine grössere Menge Rohfilm direkt in der Fabrik bei Foma einkauft, immer vorausgesetzt, dass man mir dort überhaupt direkt etwas verkauft. Könnte mir vorstellen, dass man mich abblitzen lässt und mich an einen Händler verweist. Das werde ich zu gegebener Zeit mal ausprobieren. Beim Entwickeln ist einiges an Spielraum. Das Problem ist weniger die Chemie oder das Prozedere, sondern vielmehr die Länge des Films, eben, 300m am Stück. Es ist zu hoffen, dass da irgendwann jemand mal eine Durchlaufmaschine bastelt, die in der Lage ist, solche Längen am Stück zu entwickeln. Es zeichnet sich da etwas ab, aber ich denke, sowas wird noch daueren. Wäre es möglich, den Film selber zu entwickeln, würde der Preis doch ganz massiv sinken, ein verlockender Gedanke. Dann ist da noch die Tonspur, die ja auch noch auf den Film drauf muss. Wenn ich mir die Bolex oder die Weberling Bespurungsmaschine genauer ansehe, bin ich der Ansicht, dass es eigentlich möglich sein sollte, sowas selber herzustellen. Der ablauf ist ja (im Prinzip) nicht allzu kompliziert. Sowie meine Kopierstation fertig ist und zuverlässig läuft, werde ich mich daher um eine eigene Bespurungsmaschine kümmern. Die benötigten Rohmaterialien, wie Kleber und Tonband, sind ja gottseidank vorläufig noch im Handel erhältlich (Wittner). Zusammengefasst würde es heissen, dass es theoretisch möglich sein müsste, die Preise soweit zu senken, dass ganze Spielfilme so halbwegs bezahlbar würden. Sicher nicht billig, das wird es nie sein, aber doch so, dass man für ungefähr 300 Euro einen Spielfilm in schwarzeiss und Ton herstellen kann. Bei Farbe sieht es dann wieder etwas anders aus, da kostet das Rohmaterial bereits dermassen viel, dass es sich wohl kaum lohnt, ganze Filme zu kopieren, ausser man ist wirklich extrem hartgesotten und "muss" den Film einfach haben wollen. Da ist dann auch die Entwicklung um einiges aufwendiger, aber theoretisch immer noch selber zu schaffen. Ich denke, dass es ganz allgemein irgendwie müssig ist, allzu detailliert über Preise zu reden, wir alle wissen ja, dass wir ein Hobby betreiben, das schnell einmal ins Geld gehen kann. Wären wir nicht bereit, dieses Geld für unser Hobby auszugeben, ja, dann würden wir wohl alle nur noch mit einer Videokamera rumlaufen, da ist dann alles beinahe geschenkt. Irgendwie muss da ein ganz besonderer Reiz sein, der uns alle dazu verleitet, 10-15 Euro für eine einzige Minute fertigen Film hinzublättern. Mich hat man schon mal "beinahe verhaften" wollen, als ich gesagt habe, was mich eine Dreiminutenkassette kostet. Na ja, so ist das Leben... Rudolf
  24. Hallo Filmfreunde, Ich habe gestern mal meine Movexzoom etwas genauer unter die Lupe genommen und folgendes festgestellt: Ohne eingelegte Filmkassette ist der Empfindlichkeitssensor für die obere Kerbe unsichtbar. Sowie man aber den Kassettendeckel schliesst, wird der Sensor (Blechstreifen) mit den Deckel gegen die Kassette gedrückt und kann in die Kerbe eingreifen (oder eben nicht, je nach Filmsorte). Man sieht auf der Oberseite den kleinen Hebel, der durch das schliessen des Deckels eingerückt wird. Die Tageslichtumschaltung im unteren Bereich des Kassettenschachtes steht bei mir deutlich sichtbar heraus (verschromter Druckknopf) und kann problemlos mit dem Finger (oder der Kassette) eingedrückt werden, wodurch die Umschaltung auf Kunstlicht erfolgt. Rudolf
  25. Hallo DC, Sorry, ich muss es wohl übersehen haben, dass du noch keine Antwort von mir bekommen hast. Eigentlich habe ich nicht vor, die Kopierstation kommerziell nutzen zu wollen, da diese doch so einige Schwächen hat: 1. Ich belichte vorderhand nur Schwarzweissmaterial, da dies relativ preiswert ist und ich auch keinerlei Probleme mit Farbstichen habe. 2. Es eignen sich primär nur Filme mit Seitenverhältnis 3:4, andere Seitenverhältnisse bedingen entweder einen Anamorphoten (habe keinen) oder aber das Filmbild wird nur sehr schlecht genutzt. 3. Die Kopierstation ist zur Zeit noch im Teststadium, wirkliche Langzeiterfahrungen habe ich noch nicht, das dauert noch ein Weilchen. Grundsätzlich bin ich aber später gerne bereit, kleinere Videos für andere Filmer zu kopieren, wobei es mir nicht um Geld geht. Man stelle mir dannzumal einfach unbelichtetes Filmmaterial und die DVD zur Verfügung und gut ist. Man muss dann eben vorab die Details besprechen. Es ist möglich, ganz normale Super-8 kassetten, aber auch 60m Tageslichtspulen und auch offen auf einen Kern gewickelte Meterware bis zu 300m zu verwenden. Die Preise findet man bei Cine-Wittner, wo ich üblicherwesie mein Material beziehe. Es ist sehr wohl geplant, auch mal Tests mit Farbfilm zu machen, aber das Problem mit dem Seitenverhältnis neuerer Filme macht mir noch ein wenig Kopfzerbrechen. Wie ja bekannt, möchte ich für mich selber lediglich klassische alte Schwarzweissfilme, wie eben Chaplin und solche Genres als Super-8 Kopien erstellen. Nebstdem ist auch geplant, eigene, private Videoaufnahmen, hauptsächlich mini-DV, auf Film zu kopieren. Ganze Spielfilme werden in Farbe und mit Ton dermassen teuer, dass es sich wirklich nur für ganz hartgesottene Filmsammler lohnt, sich sowas zuzulegen. Trailer, am Computer generierte Titel, kurze Trickfilme und solche Sachen dürften aber sehr wohl nicht bloss für mich interessant sein. Rudolf
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