Guest_Rudolf 51
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Hallo Michael, Bin gleicher Meinung wie travenon, das erste Bild = Halogen, das zweite = LED. Der Unterschied der beiden Bilder ist zwar sichtbar, eben beim Grün, aber ich kann mich absolut problemlos an beide Bilder gewöhnen, so graviernd sind die Unterschiede nun auch wieder nicht. Wenn LED also in irgend einer Form Vorteile bringt, ich würde sie nutzen. Farbe ist eh immer eine Geschmackssache, das zeigen auch die unterschiedlichen Farbcharakter der verschiednen Filmsorten. Das Auge gewöhnt sich recht schnell an gegebene Verhältnisse und akzeptiert diese als normal. Rudolf
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Hallo Filmfreunde, "Und daß einige Leute darauf lauern mit Kodak abzurechnen wurde mir mittlerweile von mehreren Leuten direkt gesagt. Ich finde das schädlich für uns alle. Ich kann mir mein Urteil selber bilden also erzähl mir nichts." Diese Aussage verstehe ich nicht, kann man mich da vielleicht aufklären...? Rudolf P.S. Als "stinknormaler" Super-8 Filmer kenne ich die ganzen Probleme nicht, ich habe immer Filme von Kodak benutzt und war immer sehr zufrieden damit. Damals Kodachrome, heute eben Ektachrome...
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Hallo jpolzfuss, Ich gehe mal davon aus, dass auch unter den Digis nicht jede Kamera geeignet ist, da allein schon die Werkseinstellung sehr verschieden sein kann. Grundsätzlich aber finde ich den Gedanken ganz gut. Ich würde es ganz einfach mal ausprobieren, indem ich je ein Foto mit entsprechender Farbtemerarur schiesse und gleichzeitig auch eine kurze Filmsequenz filme. Danach kann man eigentlich ganz gut ersehen, ob die Sache so funktioniert, wie du sie dir vorstellst. Genauso, wie heute ein Weissabgleich bei Digital möglich ist, müsste es doch auch mal sowas wie einen variablen Filter für Filmkameras geben, mit dem man so einen Weissabgleich machen könnte. Denke dabei an ein Filterrad mit mehr oder weniger gefärbten Filtern, einmal in Rchtung "niedriger" Farbtemperatur, daneben aber auch ein Filterrad in entgegengesetzte Richtung. In der mittigen Neutralstellugn ist das Filterrad dann eben völlig neutral durchsichtig. Wäre zwar nicht stufenlos, aber immerhin so drei bis vier Varianten in beide Richtungen müssten eigentlich möglich sein. Rudolf
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Hallo peaceman, Ich lese im Hintergrund still mit, weil ich zum Thema Klebepressen kaum was zu sagen habe, meine Bolex tut ihren Job... und gut is... Dein Ausspruch "Filmglump vom Opa", den finde ich persönlich echt gut. Wenn ich so meine Vitrinen ansehe, was ich da so alles als Geschenk bekommen habe, dann stimmt diese Aussage absolut. Einmal am Stammtisch ein paar Bemerkungen, dass man alte kinematografische Geräte sammle, schon gehts los: Habe da auch noch so irgendwelches "altes Glump" rumliegen, kannst es gratis bekommen, musst es nur abholen... Da hat es dann so Rosinen dabei, wie ein Gossen Lunasix Belichtungsmesser, eine Nizo der gehobenen Klasse, eine uralte Bell & Howell 8mm Kamera, die sogar eine Zahntrommel drin hat, mit der saubere Schleifen gebildet werden, eine Bolex Klebepresse und mehr so tolle Sachen... Alles "altes Glump" eben... *lach Rudolf
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Hallo Oliver, Ja, darum geht es mir, weniger Wärme, dafür mehr Licht. Ist mir bewusst, dass dann die Bilder eher etwas kühler dargestellt werden, was aber auch ganz gut ist. Der Glühlampenlook meines Betrachters kann man locker auch als Kerzennlicht bezeichnen. Muss nur erst mal sehen, wie ich das Licht sauber gebündelt bekomme, damit das Bild einigermassen gelichmässig ausgeleuchtet ist. Na, mal sehen... Rudolf
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Hallo Filmfreunde, Ich bin gerade damit beschäftigt, meinen alten Filmbetrachter mal richtig zu warten und alles wieder leichtgängig und sauber zu machen. Dabei frage ich mich, ob ich das Teil auch gleich auf LED Licht umbauen soll. Ich war nie so ganz glücklich über die trübe Funzel, die da jetzt drin ist. Eine stärkere Lamper war aber nicht unbedingt eine gute Lösung, der Hitze wegen. Bei LED fällt das alles flach und ich hoffe, ein deutlich helleres Bild zu bekommen. Farbtemperatur und solche Sachen interessieren mich an einem Betrachter nicht wirklich, da will ich bloss deutlich sehen, was ich aufgenommen habe. Rudolf
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Hallo Dofti, Dann schliesse ich mich auch mal an und heisse dich willkommen... sei gegrüsst... Die Aussage des paeaceman "Man muss einiges hier manchmal einfach überlesen, dann ist es ganz gemütlich.", trifft den Nagel wieder mal perfekt auf den Kopf... *lach Rudolf
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Hallo, Das ganze Prozedere in absoluter Dunkelheit, ich möchte sowas nicht machen müssen. Wenn schon Super-8 Kassetten selber befüllen, dann zumindest direkt mit Super-8 Film, den ich nicht zuvor noch aufsplitten muss. Es ist bekannt, dass ich von der "halbdurchdachten" Kassette als solches nicht sehr viel halte, da bin ich froh, wenn ich diese fertig konfektioniert kaufen kann und mich nicht noch in den Innereien beschäftigen muss. Aber bitte, es steht jedem frei. Die Singel-8 Filmer haben es da sicher um einiges leichter, diese Kassette ist für solche Sachen um einiges einfacher zu handhaben. Probiers einfach mal aus, füll mal so eine S8 Kassette im Dunkeln und sag mir hinterher, dass es ganz einfach sei, vielleicht kannst mich ja bekehren... Das ist irgendwie fast so exotisch, wie aus 16mm Film 9,5mm "herauszuzuschnippeln". Da frage ich mich dann, warum ich das Material nicht gleich in einer 16mm Kamera belichte, habe bessere Bildqualität, selbigen Preis und erst noch keinen keinerlei Ärger. Rudolf
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Hallo Regular, Ganz tolles Bild... grosses Kompliment.... Ich fotografiere bzw. filme den Mond eigentlich immer tagsüber, da habe ich reichlich Licht... probiers mal aus. Man denkt manchmal gar nicht dran, dass der Vollmond auch tagsüber scheint. Da kann man dann abblenden, bis es so aussieht, als wäre es in der Nacht. Der Kontrast zwischen Himmel und Mond ist dann nur relativ gering, was auch ganz hilfreich ist. Ich versuche es morgen mal, denn morgen sollte der Mond noch am Vormittag zu sehen sein... Rudolf
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Hallo Reinhard, Du wirst lachen, ich habe es früher auch nicht gewusst, wie das mit diesen Brennweiten so läuft, musste es auch erst von irgend jemandem gesagt bekommen. Es versteht sich, dass bei allen Brennweitenangaben zumeist etwas gerundet wird, so auf den halben Millimeter kommt es nicht an... eben ausser bei echten Weitwinklen für Schmalfilmkameras. So hatte zum Beispiel die Firma Kern ein 5,5mm Weitwinkel, das so irgendwie als obere Referenz für andere Firmen diente. Nur ganz wenige Linsenhersteller unterboten diese Brennweite, und wenn, dann zu einem Preis, der jenseits aller Brennweiten lag... Auch heute wird noch sehr gerne mit WW-Konvertern gearbeitet, auch bei den Profis, so ist es nicht, dass solche Vorsätze nicht auch ihren Sinn hätten und etwas können. So hat Angenieux zu den meisten Profizoomlinsen immer noch passende Konverter dazu, manchmal die einzige Lösung, in Weitwinkelbereiche vorzustossen, da es kaum "echte" Objektive gibt. Daher auch meine Begeisterung für meinen Konverter x0,5, der hilft weiter, wo es sonst unweigerlich fertig wäre. So komme ich auf umgerechnete 21mm KB-Brennweite. Respektabel. Ist bei der Lichtstärke ähnlich: Bei Normalobjektiven ist bis ungefähr 1:1,4 noch reichliche Auswahl, sogar bezahlbar, diese Lichtstärke gilt heute auch so ungefähr als Referenz. Aber schon die Steigerung auf eine Öffnung 1:1,2 zeigt, wie wenige Hersteller da noch mithalten und was bezahlbares anzubieten haben. Dann gabs da noch Canon, die auf eine KB ein 1:0,95 50mm Objektiv anboten, das war dann aber das absolute Maximum, weiter kommt man auch heute noch nicht (abgesehen von einzelnen Sonderanfertigungen für Nasa, Militär oder sonstwen). Ach ja, wenn wir da grade von der Firma Kern mit ihren 5,5mm Weitwinkel gesprochen haben: Die hatten damals auch ein 1:0,9 13mm im Angebot. Speziell gemacht für die kleinen Bolexkameras in Normal-8. War im Jahre 1959 eine echte Sensation.... auch heute noch. Dies habe ich nur erwähnt, damit man diese Firma auch entsprechend einschätzen kann, da waren Profis am Werk. Na ja, stand auch "made in Switzerland" auf den Objektiven. Rudolf
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Hallo Reinhard, Da muss ich dir konsequent widersprechen, und zwar aus folgendem Grund: Die Bilddiagonale gilt in etwa als Normalbrennweite, so haben wir es gelernt. Bei KB ist die Diagonale in etwa 43mm, woraus sich dann rund 50mm als Normalbrennweite landläufig durchgesetzt haben. Bei Super-8 (aber auch schon bei anderen Filmformaten) hat man lustigerweise die doppelte Diagonale als Normalbrennweite etabliert. Die wirkliche Diagonale wäre nämlich etwa 7mm. Wer immer das so etabliert hat, er hat dabei ganz einfach geschummelt, weil es eben bei kleinen Bildgrössen sehr viel schwieriger ist, wirkliche Weitwinkelobjektive zu bauen als bei grösseren Objektiven. Da die Bilddiagonale bei S8 eben um den Faktor 6 kleiner ist, müsste, um denselben Abbildungswinkel darzustellen, ein Objektiv mit etwa 7mm benutzt werden. Das kannst du jederzweit selber testen, indem du eine KB-SLR mit Normalobjektiv nimmst, den Bildwinkel durch den Sucher betrachtetst und danach die Filmkamera am Zoom soweit auf WW drehst, bis du selbigen Bildwinkel hast, dann landest du bei so mancher Kamera bereits am Anschlag, wo nichts mehr geht. Du kannst es auch so betrachten: 50mm Brennweite sind 50mm Brennweite, egal, wie gross dein Aufnahmeformat ist, das Objektiv bildet immer gleich gross ab. Hast du ein grosses Format, wie eben KB, hast du das Objektiv grosszüg bis an die Grenze seines Bildkreises ausgenutzt, ergibt also einen grösseren Bildwinkel, als wenn du bloss im Zentrum ein kleines S8 Bildfenster hast, da ist es dann schon ein respektables Tele, weil du so ähnlich einer Auschnittvergrösserung aufnimmst. Die eigentliche Abbildungsgrösse ist bei gegebener Brennweite immer dieselbe. Rudolf Ergänzung: Ich bin auf etwa 7mm gekommen, weil ich eher das Projektorfenster als Grundlage genommen habe, das eigetliche Aufnahmefenster ist ja etwas grösser... bloss nutzt es mir nichts, da es im Projektor wieder abgeschnitten wird. Beim Vergrössern in der Dunkelkammer muss ich bei KB nicht zwingend den Rand beschneiden, also da habe ich volles Bildformat zugrunde gelegt.
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Welcher Anamorphot und wo kann man kaufen?
Guest_Rudolf 51 antwortete auf RainerG's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, Ich hatte auch mal so eine Zerrlinse, auf der stand Iscomorphot und stammte also logischerweise aus dem Hause Isco. (staun...) Diese Zerrlinse stauchte aber bloss um den Faktor 1,5, war also kein richtiger Cinemascopevorsatz, dafür aber für Aufnahme und Wiedergabe geeignet. Kombiniert mit einem 12,5mm Normalobjektiv auf der H8 kamen da ganz schöne Bilder raus. Ja, leider kam auch diese Linse irgendwann mal unter den Hammer, das Teil finde ich heute leider kaum mehr zu einem bezahlbaren Preis. Na ja... leider... Rudolf -
Das Erdbeben in Japan und die Folgen
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, Es gab doch früher extra Tüten, die eine Metallbeschichtung hatten, die haben doch immer geholfen. Gibts die Dinger heute nicht mehr...? Rudolf -
Hallo Filmfreunde, Ich habe mir mal kurz die Mühe gemacht, den Brennweitenvergleich zwischen Kleinbild (24x36mm) zu Super-8 (4,2x5,7mm) zu berechnen. Dabei komme ich auf einen "Velängerungsfaktor" von S8 vs KB von ziemlich genau Faktor 6, wobei ich der Einfachheit etwas gerundet habe (eff. = 6,14). Nehme ich nun meine Canon 1014 (die stumme Variante), die ein Zoom von 7-70mm hat, komme ich umgerechnet auf 42-420mm KB-Brennweite. Im Telebereich ganz respektabel, wenn ich bedenke, dass ich da sogar noch eine erstaunlich grosse Lichtstärke habe. Da kann man einiges damit anfangen. Im Weitwinkelbereich sieht es dafür etwas bescheiden aus, sprich, ich habe eigentlich gar keinen nennenswerten Weitwinkel. Ich habe da mehrere Konverter: WW x0,5 / Tele x2,0 / ...und dann habe ich heute noch einen Telekonverter geschenkt bekommen, der hat den Faktor x4,0 Ich weiss aus Erinnerung, dass ein KB Objektiv mit 1000mm Brennweite den Mond mit 9mm Durchmesser auf dem Film abbildet. Mit dem "grossen" Konverter (x4,0) bringe ich also den Mond schon gar nicht mehr aufs Bild, da bin ich also bereits im Bereich eines Ausschnittes des Mondes. Ähnliches gilt sogar schon beim "sanfteren" Konverter mit (x2,0), auch der bildet mir den Mond schon so gross ab, dass ich ihn anschneiden muss. In Zahlen heisst das, dass ich mit dem "sanften" Telekonverter x2,0 umgerechnet auf KB satte 840mm Telebrennweite habe. Mit dem "grossen" Konverter (x4,0) stosse ich in Bereiche vor (1680mm KB), die schon ganz wild sind, da kommen sogar die KB-Fotografen nicht mehr mit. Habe es natürlich auch sofort mal ausprobiert, die beiden Telekonverter gemeinsam hintereinander auf die Kamera zu montieren und mal durch den Sucher zu sehen. Das haut mich um: Es kommt doch tatsächlich noch ein Bild zustande, das dermassen extrem heranholt, dass man damit ein Portait auf über hundert Meter schiessen kann (könnte...). Okay, die Bildqualität ist nicht mehr gar so berauschend, aber immerhin, es kommt doch tatsächlich ein sehr gut erkennbares Bild. Immerhin, ich rede da von 3360mm Brennweite auf KB bezogen, die ich da auf meiner Kamera montiert habe. Noch kurz zum Weitwinkel: Der WW Konverter (x0,5) ist in einem gewissen Bereich noch zoombar, somit komme ich da maximal auf 21mm Weitwinkelbrennweite. Auch nicht schlecht. Ich werde morgen mal ein paar Bilder machen, damit man diese Vorsätze auf der Super-8 Kamera sehen kann. Dann schiesse ich mit der Digitalfotokamera schnell noch ein paar Aufnahmen mit den Konvertern drauf, damit man die Qualitätder Vorsätze bei verschiedenen Brennweiten sehen kann. Der Aufbau ist recht aufwendig, da geht mit einem normalen Dreibein nichts mehr, da braucht es noch weiteres Zubehör. Lasst euch überraschen. Ich bin gespannt, was da rauskommt. Ihr wisst ja, ich experimentiere gerne in solchen Grenzbereichen, obwohl ich weiss, dass das eigentlich keinen grossen Sinn macht, aber immerhin, riesigen Spass macht es... Rudolf
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Welcher Anamorphot und wo kann man kaufen?
Guest_Rudolf 51 antwortete auf RainerG's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, Es ist einfach gesagt, "nimm den oder den...", wenn man denn sowas irgendwo findet. Ich kann im Moment bloss dies anbieten: http://shop.ebay.ch/?_from=R40&_trksid=m570&_nkw=Anamorphot&_sacat=See-All-Categories Rudolf -
Das Erdbeben in Japan und die Folgen
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Hallo, Da wird gesagt "Das nicht. Aber wie stellst Du sicher, daß der Transportweg "unverstrahlt" ist?" Soviel Angst, da bekomme sogar ich langsam Angst... Das ist doch alles bloss spassig gemeint, oder etwa nicht...? Rudolf -
Hallo anulutk, Normal-8 geht nicht. (sonst hätte die Firma Bäumig das wohl auch draufgeschrieben, wenn sie schon extra Single-8 erwähnen...) Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo FP, Grundsätzlich hast du absolut recht, aaaaber: Wäre es so einfach, in einer äusserst filigranen, mit Mechanik und Elektronik vorllgestopften Kamera einfach mal so einen anderen Motor einzubauen, ich hätte es längst getan. Du kannst dich hier: http://www.nakanocam.com/8mm_page/canon1014xl-sfps.html etwas genauer darüber informieren, wie "delikat" und kompliziert meine Filmkamera ist. Hätte ich mit meinem Projekt des Ausbelichtens von ganzen Spielfilmen kommerziellen Hintergedanken, ich würde so einen Kameraumbau allenfalls in Betracht ziehen, würde die Kamera soweit ausschlachten und abspecken, dass sie ausser langsam laufen gar nichts mehr kann, dies dafür mit grösstmöglicher Zuverlässigkeit. Da ich aber davon ausgehe, dass ich lediglich für mich einen oder auch mehrere Filme kopieren werde, lohnt sich dieser Aufwand nicht. Da müssen also möglichst die Gerätschaften, auch Computer, Monitor und anderes, so herhalten, wie sie gerade verfügbar sind. Schon verrückt, dass man heute sogar mit Telefonen in Interneftoren mitschreiben kann... *lach Rudolf -
Hallo Filmfreunde, Wenn das wirklich wahr ist, lieber Simon, dass die Lichtstärke in Sachen Auflösung so mitspielt, wie du beschreibst, machst du mich glücklich, denn ich habe da noch zwei Canon 310 XL rumliegen. Die müssten deiner Aussage entsprechend dann ja die besten Ergebnisse bei meinen Kopierversuchen bringen... Kannst du deine Aussage irgendwie genauer begründen oder stecken da einfach irgendwelche Vermutungen oder Tests dahinter...? Ich kanns einfach nicht ganz nachvollziehen... Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Regular, Aber sicher doch hatte er recht, aber er kam nicht wegen dem Korn darauf, sondern weil Perutz damals das preiswerteste Material war und entsprechend oft verwendet wurde. Der Film war wirklich sehr feinkörnig, was ja uch nicht verwunderlich war bei bloss 11 DIN Empfindlichkeit. War noch in der Regular-8 Zeit, um mit deinem Nick zu reden... *lach Ich erinnere mich, dass ich damals 11.- CHF inkl. Entwicklung bezahlt habe, das entspricht heute 7,70 Euro. Dagegen war Kodachrome II deutlich teurer, der kostete "satte" 18.- CHF (12,60 Euro), immer als 7,5m Doppelachtspule gerechnet. Das ware noch Zeiten... *lach Ich war damals ganz angefressen vom filmen, war natürlich auch aktives Mitglied in einem Filmclub. Als einer der jüngsten im Club (war gerade mal so 17 Jahre alt) haben mich die "alten Füchse" natürlich nicht immer ganz ernst genommen, aber Spass hat es immer gemacht. Habe viel gelernt, unter anderem auch dies, dass man nicht immer allles glauben darf, weil schon anno dazumal viel erzählt wurde, was nicht so ganz gestimmt hat. In dieser Hinsicht hat sich bis heute nichts geändert, auch heute wird noch viel "Seemansgarn" erzählt... *lach Habe damals auch an den üblichen, jährlichen Filmwettbewerben des "Bund der Schweizer Filmamateure" teilgenommen, ganz klar, ohne mich ging es ja wohl nicht... oder so. Wenn es jemanden interessiert, kann ich gerne mal in kurzen Worten einige meiner damaligen Wettbewerbsfilme in Stichworten beschreiben. Leider existieren die Filme allesamt nicht mehr, sind im Laufe der Zeit irgendwie alle unter die Räder gekommen... traurig... Danach war für ungefähr 40 Jahre das Filmen kein Thema für mich, da gabs anderes, wichtigeres: Beruf, Frauen, Reisen, usw.... Nun komme ich ganz langsam wieder in Schwung, fange wieder an, mich der filmerei zu widmen, ist für mich alles eigentlich mehr eine nostalgische Reise in die Vergangenheit, weniger das Bestreben, "der beste zu sein" und schon gar nicht die Ambition, ein Künstler zu werden. Filmkunst im Sinne von Festivals und solchen Sachen waren mir immer irgendwie suspekt. Ich mag eher die kurzen lustigen Sketche, so wie sie damals von Chaplin in der Anfangszeit auch gerne gedreht wurden... Rudolf -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, Das Thema Dauerlauf anstelle von Einzelbild ist für mich nun abegelgt und hat sich erledigt. Es geht mir dabei nicht bloss um das nervige rumspielen am Computer, sondern auch noch um etwas anderes: Ich habe mir nun so lange alles auf Basis Einzelbild durchdacht, habe alles daraufhin ausgerichtet, dass es eigentlich keine Vorteile bringt, im Dauerlauf zu filmen. Abgesehen von der Kamera, die eben mal ein bisschen strapaziert wird. Sehen wir es auch mal so: Die Kamera hat eh ein paar Macken, mit dem Gerät werde ich sowieso nie mehr normal filmen (können). Also geht ja gar nichts verloren, ausser vielleicht der Einzelbildauslösung. In der Vitrine sieht das keiner, die Kamera sieht immer noch imposant aus. Kommt hinzu, dass ich in meinem ganzen (Filmer)Leben noch nie einen Trickfilm gemacht habe, ich also jederzeit auf eine Einzelbildauslösung hätte verzichten können. Jetz kommt zum ersten Male ein Projekt, bei dem diese Auslöseart genutzt wird, ansonsten brauche ich sowas echt überhaupt nicht. Könnte also die Kamera auch weiterhin brauchen, wären da nicht alle die sonstigen Macken (die elektrischen Kontakte müssten mal gereinigt werden). Das gedenke ich selber zu beheben, da ja die Firma Gumi.. äh... Gima.. oder wie immer sie heisst, mich eh im Regen stehen lässt. Ganz persönlich glaube ich fest daran, dass die Kamera diese paar Einzelbilder ohne Probleme schafft, da bin ich optimistisch. Wenn nicht, na ja... meine Idee ist ja eh etwas "bekloppt", also gehören gewisse Probleme auch dazu. Die Welt würde auch nicht untergehen, müsste ich später zurückkrebsen und nach einer anderen Lösung suchen... aber erst päter... wenn ich die Antwort definitiv weiss, dass es per Einzelbild nicht zu schaffen ist... @travenon: Ich gebe dir völlig recht, Mini-DV, das ist etwas ganz tolles. Logisch durchdacht, einfach im Handling, erstaunlich gute Bildqualität (wenn man sie in die richtige Zeit einreiht) und zudem noch völlig problemlos. Ich habe hier eine 11jährige Mini-DV Kamera von sony, hatte schon damals Digital out und in, analog out und in, Carl Zeiss Linse und sonst noch so einiges. Diese Kamera hat mich drei Jahre quer durch Ecuador begleitet, war mit auf Galapagos (mit meinem Titanium Powerbook) und hat mir immer sehr grosse Freude gemacht. Hatte nie ein Problem mit dieser Kombination, konnte gutes Geld damit verdienen und steht noch heute neben mir und begleitet mich wie ein treuer Freund... Heute sieht die Welt etwas anders aus: Heute diskutieren die Filmer im Digitalforum über RED Kameras und Spiegelreflexkameras, mit denen noch ein Mikron mehr an Bild herauskommen soll. Ist in meinen Augen alles ein bisschen übertrieben. Es gibt im Leben so viele Sachen, bei denen wir uns alle mit "normaler, gut durchschnittlicher" Qualität zufrieden geben müssen, ohne dass wir deswegen in Depressionen verfallen. So fahre ich "bloss Golf", obwohl ich weiss, dass ein Ferrari mehr könnte. so filme ich Super-8, obwohl ich weiss, dass 16mm mehr könnte, und so weiter. Alles eine Frage des Geldes. Ich bin da eher der Pragmatiker, der sich mit dem zufrieden gibt, was er hat und nicht um jeden Preis nach den Sternen greift. Das Beste aus dem holen, was man hat, dann klappt das schon. Lieber eine kleine Super-8 und ein gutes Dreibeinstativ, als eine teure 16mm und dafür freihändig und wacklig. Eines, was mir in der heutigen Zeit ganz besonders auffällt: Da wird bei allem technischen Schnickschnack nach noch mehr geschrien, aber kaum einer weiss eigentlich, was er dann damit anfangen soll. Videobilder in 2k sind das absolute Minimum, alles darunter ist Dreck, 4k oder noch besser 8k müssen her. Bei Fotos sind 5 Megapixel ein Klacks, unter 12 geht es ja nicht mehr. Das erschreckende dabei: Die allermeisten (nicht die ernsthaften, die sich in einem Forum austauschen...) haben noch nicht einmal die elementaren Grundkenntnisse in Sachen Foto oder Film intus. Die kennen noch nicht einmal die Belndenreihe, geschweige denn die Zusammenhänge, die sich daraus ergeben. Tiefenschärfe...? Steht Nikon drauf, also wird die schon okay sein... Mein Kollege, der leider längst gestorben ist, sagte einmal: Es gibt Filmer, die filmen wegen der Kamera. und nicht wegen dem Film. So unrecht hatte er nicht. Schon damals, als wir gemeinsam den Synchromat, die Vertonungseinrichtung mit UHER Report entwickelten, gabe es Freaks, die sich abendelang darüber ereifern konnten, ob das Objektiv einer Canon 310 nun wirklich die Lichhtstärke 1,0 hätte und ob man diese offene Blende auch wirklich gebrauchen könne. Ich weiss es: Man kann... Ob die Abbildungsleistung nun wirklich schlechter sei als bei anderen Kameras, konnte ich nie beweisen, ganz einfach, weil andere Kameras schon gar nicht mehr zum Einsatz kamen bei so wenig Licht. Im Filmclub hatten wir einen "Helden", der ist während einer Vorführung aufgestanden, ging zur Leinwand und hat hinterher behauptet, dies seien Aufnahmen auf Perutz, das sähe er am Korn... so ein Trottel... vom Film selber hat er kaum etwas mitbekommen, dem hätte man glatt unbelichtetetn Film vorführen können... So, Freunde, die Sonne scheint, fertig mit gelabber, sonst kommt da wieder einer und wirft mir vor, ich täte das Forum zumüllen... oder so... Rudolf -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo travenon, Ich bin da sicher ein bisschen eigensinnig oder gar stur, aber wenn ich stundenlang etwas tun muss, was zum Schluss nicht funktioniert, hake ich sowas als definitiv erledigt ab, ganz egal, was andere dazu meinen. Insbesonders gilt das für Computerangelegenheiten, die ich auf den Tod hasse. Zwar arbeite ich sehr oft am Computer, erledige einen grossen Teil meiner beruflichen Arbeit darauf, daber da kann ich problemlos seit jahren vorhandene Software nutzen, die ich im Schlaf beherrsche und die mir keine Überraschungen mehr bereithält. So erstelle ich z.B. sämtliche Konstruktionszeichnungen für meine Flugmodelle auf einem alten Illustrator (V. 5.5) aus dem Jahre 1994. Dieser alte Illustrator hat alles, was ich brauche und ich kann ihn auswendig, sodass ich innert kürzerster Zei mein Ziel erreiche. Selbiges gilt auch für meinen Photoshop (V 4.0), mit dem ich alles erledige, was ich benötige. Egal, ob Fotomontagen mit x-Ebenen, Freistellen der unmöglichsten Sachen, Farbagleich für den Druck und was es da sonst noch alles gibt. Auch die ganze Buchhaltung basiert auf einem uralten Filemaker, der aber alles macht, was ich brauche. Auch Videoverarbeitung bis zu Mini-DV ist mir absolut geläufig. Aber je länger je mehr entferne ich mich von all dem neuen Zeugs, was es da so gibt. Ich bin es noch gewohnt, ein Video via FireWire auf den Computer zu übertragen, von all den modernen Sachen, die eine heutige HD-Kamera so hat, verstehe ich zumeist bloss noch Bahnhof. Ganz ehrlich, ich will das Ganze eigentlich gar nicht mehr verstehen, wird mir alles ein bisschen zu wirr und zu unüberschaubar. Wenn ich zwischendurch mal im Digitalvideo-Forum mitlese, mit welchen Problemen die sich da herumbalgen, dann vergeht mir der Spass. Ich habe vor Jahren mal angefangen, selber DVD zu brennen, mit dem Reasultat, dass ich plötzlich sehr viel Ärger mit meinen Kunden hatte, weil die Scheiben nie so recht laufen wollten. War es nun + oder - oder was oder wie oder warum...? Wenn sich noch nicht mal die Industrie einig ist, welche Norm denn nun gilt, dann halte ich mich geflissentlich raus. Vielleicht auch daher mein Wunsch, mich wieder vermehrt mit analogem Film zu beschäftigen, das sehe ich, was abgeht, da kann ich nachzählen, da komme ich locker drauf, wie es gemeint ist. Wenn aber eine DVD ruckelt oder sich dadurch der ganze Computer still abmeldet, dann fängt es an: Wo sucht man nun den Fehler...? Wenn mir im Projektor ein Film holpert, kann ich nachsehen und finde den Fehler auch, denn der ist sichtbar und manchmal auch hörbar. Ach, bin ich froh, wenn ich Rente bekomme, dann kann ich genüsslich wieder nach Südamerika abschwirren und mich dort gemütlich mit Freunden treffen... es dürfen gerne auch ein paar heisse Latinas dabeisein, die mag ich auch... Rudolf -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo travenon, Nun habe ich zwar die DVD komplett auf der HD, kann sie auch mit dem DVD Player laufen lassen, aber irgenwie ist das Ganze eine totale, grosse Scheisse: Bildqualität unter jeder Sau, Tempo ebenfalls... mehr als ein Bild pro Woche kommt da nicht... Also, vergessen wir die ganze Sache, Einzelbild ist angesagt, soll doch die Kamera zeigen, ob sie was taugt... mich kotzt das ganze rumpröblen auf dem Computer dermassen an, dass ich nun aufhöre und mich lieber auf bestehendes, funktionierendes verlasse, also eben, Einzelbild... Lieber eine ausgeleierte Canon aufmachen, als stundenlang an einem Computer rumsspielen... Rudolf -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, Hurra... ich habs geschafft, die DVD von der HD abszuspielen. Ich wusste, dass es gehen muss, fand aber bisher den Einstieg nicht so ganz. Die heutige Diskussion hat mich aber so angestachelt, dass ich alles nochmals in aller Ruhe durchprobiert habe. Siehe da, nun habe ich meinen Film auf der HD und muss die Silberscheibe nicht ständig im Computer drehen lassen. Nun kommt das nächste Problem: Ich muss irgendwo im Internet einen mpeg2 oder mpeg4 Decorder finden, der unter meinem System 9.1 lauffähig ist. Wenn es mir gelingt, den Film zu decodieren und danach ohne Kompression (Speicherplatz ist egal) neu abzuspeichern, habe ich eine Lösung: Ich kann den Film dann in Final Cut Pro oder auch in Premiere so ablegen, dass er mit 9 Bildern pro Sekunde abläuft. Mal sehen, wo ich so einen Decoder finde... Rudolf -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo travenon, Ich habe mir dies auch schon überlegt. Da kommt aber leider die DVD nicht zuverlässig mit. Habs ausprobiert. 25 Bilder sind eben irgendwie eine recht unglückliche Zahl, 24 wäre praktischer, diese Zahl lässt sich problemlos durch alles teilen. Vergiss nicht, ich gehe direkt von der DVD mit entsprechendem Player auf den Monitor, da kreist also dauernd die Silberscheibe mit. Ich habe es versucht, die DVD vorab auf den Computer zu holen, was problemlos geht, aber da verliere ich dank Mini-DV-Norm wieder etliches an Bildqualität. Ich verstehe es zwar nicht so ganz, auf der DVD sind ja auch bloss die 720x576 Pixel, aber irgendwie verschlechtert sich die Qualität deutlich, wenn ich den Film über meinen Analogeingang meiner Videokamera mit anschliessender Übertragung via Fire-Wire auf den Computer bringe. Ich habe noch keine Lösung gefunden, die DVD direkt digital in den Computer zu holen, da mein alter Quicktimeplayer noch nie etwas von mpeg2 oder gar 4 oder von sowas gehört hat. Neueren QT gibts nicht, da hakt es eben. Der Apple DVD player, den ich nutze, der interpoliert die DVD wirklich sehr perfekt auf meine 1280 Pixel grossen Monitor, das funktioniert bestens. Habe es aber noch nicht geschafft, dass dieser Player auch eine DVD von der HD abspielt, obwohl, laut Handbuch sollte es gehen. Bin da irgendwie noch nicht soweit. Wenn ich dies schaffen täte, könnte ich die DVD vorab auf eine HD kopieren, und sie dann so abspielen, würde zumindest die silberscheibe nicht dauernd kreisen. Der DVD Player könnte lustigerweise dann auch langsamer (halb, viertel oder achtel) abspielen, dann hätte ich u.U. eine Lösung. Hat mir zwar jemand angeboten, mir eine Bluray (oder auch meine vorhandene normale DVD) meines Filmes direkt auf einer HD abzuspeichern, aber da wird dann wieder von ProRes und solchen Sachen geredet, auch da spielt mein System nicht mit. Ich bräuchte also ein Quicktime Movie auf der Disk, das einen Codec nutzt, den auch mein alter Player noch versteht, wie z.B. Photo-JpgA oder sowas. Allenfalls auch TIFF, also völlig unkomprimiert, Speicherplatz ist ja egal, habe da eine leere 1TB Disk rumliegen. Müsste eben doch mal einen neuen iMac besorgen, für solche Sachen wäre er sicher ganz gut zu gebrauchen. Ob aber der QT Player bei 9 Frames noch mitspielt, müsste man probieren, was neue Probleme mit sich brächte, da der QT nicht per Mausklick, sondern via "Rechtspfeil" um ein Bild weiter geschaltet wird. Müsste ich also wieder sehen, wie ich meine Tastatur soweit bekomme, dass sie extern angesteuert werden kann. Du siehst, die Lösung wäre vermutlich vorhanden, bloss die passenden Geräte nicht. Wenn alle Stricke reissen, zerlege ich eine meiner alten Super-8 Kameras, ob Nizo, Agfa, Canon oder sonstwas und versuche, die Kamera im Dauerlauf so langsam laufen zu lassen, dass es klappt. Zuviel Licht bei vielleicht 2 oder 3 Bildern pro Sekunde kann ich nie haben, dafür gibt es ja bekanntlich Graufilter. Die idealste Lösung wäre natürlich eine Bolex H8 in Doppelsuperachtversion, die lässt sich problemlos von aussen antreiben, ein simpler Getriebemotor würde da reichen. aber eben, ich habe keine umgebaute H8, bloss eine originale 8mm. Auf dieses Format zu kopieren ist aber auch schlecht, da habe ich dann wiederum keinen Tonprojektor. Super-8 ist also Bedingung. Rudolf