Guest_Rudolf 51
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Hallo Oliver, Wie hast du das denn gemacht, dass du bereits den genauen Preis weisst...? *zwinker Und sogar die höchte Bildfrequenz steht schon fest... genial... *lach Na, ich bin gerne bereit, noch ein paar Tausender draufzulegen, wenn du nun noch einen anständigen Sucher dazu zeichnest, diese Pixelverhaue mag ich nicht. *lach Die Form erinnert mich entfernt an eine französische Kamera, die mit B... anfängt und mit ...eaulieu aufhört. Ich sehe, du weisst mit 3D Software umzugehen, du bist also "vorgemerkt", sollte ich so einen Fachmann jemals brauchen. Das Ausdrucken in 3D kannst dann wieder mir überlassen, das geht dann wieder mehr in mein Fachgebiet... Rudolf
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Hallo, @Jürgen: Ich bin eben nicht gar so genau informiert wie du, der sich ja von Berufes wegen mit diesem Thema beschäftigt... Danke für die einleuchtenden Informationen... Hier noch ein weitere Link mit tollen Bildern zu obigem (oberaffengeilen Laufwerk...) http://super8wiki.com/index.php/Visual_Instrumentation_Corporation_Model_SP-1_Cine_8_Camera Rudolf
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Hallo Filmfreunde, Wow, das nenne ich clever, dieses Laufwerk. Da müsste ich ja bloss noch das Magazin hintendran hängen, dann wäre es für meine Vorstellungen perfekt... Dann könnte ich der Kassette echt adieu sagen... und trotzdem beim Super-8 Filmformat bleiben... Wo findet man wohl so ein Gerät...? das wäre mir schon einiges wert... Rudolf
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Hallo Jürgen, Da du ja explizit den Profi ansprichst, muss ich dir recht absolut geben. Der Amateur muss eben einige Prioritäten anders setzen als der Profi, das ist klar. Ich frage mich dabei bloss, ob es denn ausreichend Profis gibt, die Super-8 nutzen, oder ob die nicht eher eine (vorhandene) 16mm Kamera nehmen und damit drehen...? Für mich persönlich passt eben Super-8 und Profifilm nicht so richtig zusammen, da bin ich eher der Ansicht, dass 8mm vs 16mm eben den Unterschied macht. Der Profi filmt mit 16mm, der Amateur filmt mit 8mm. So zumindest habe ich es damals gelernt. Stimmt das heute nicht mehr...? Rudolf
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Hallo Jürgen, Deine Aussage: "Da kämen nur noch die Leicina Spezial und die Beaulieus mit. Sonst keine." Du hast meine heissgeliebte Canon 1014 XL-S vergessen, was die alles dran hat, da können dann auch alle von dir genannten Kameras nicht mehr... *lach Ja, Wechselobjektive kann ich nicht nutzen, aber eben, ich würde es auch dann nicht nutzen, wenn ich es könnte, dafür bin ich zuviel Amateur und lege zuwenig Wert auf sowas... Rudolf
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Hallo Filmfreunde, Natürlich habe ich bei den von mir angesprochenen 60m Filmen an die üblichen Tagelichtspulen gedacht, wie sie bei DS-8 und auch bei Doppel-8 üblich war, nicht an eine Kassette wie die damalige von Kodak, die war auch nicht ganz durchdacht... Hat sich ja auch nie so recht durchgesetzt. Ein bisschen Meterware, wie sie bei der Herstellung des Filmmaterials vom Band läuft, auf eine Tageslichtspule wickeln, das sollte nun wirklich für einen Filmhersteller kein Problem sein, dürfte vermutlich noch viel simpler sein, als den Film in eine Kassette zu fummeln... eine Kassette, die ja auch jemand herstellen muss. Wenn dieser Jemand mal nicht mehr mitspielt, dann gute Nacht... Ob so eine Tageslichtspule nun 15m, oder auch 30m oder gar 60m fassen soll, darüber lässt sich streiten. Macht ja eigentlich auch keinen Unterschied für den Konfektionierer. Kann ja auch jeder elber im dunkeln machen, die Längen wären ja recht kompatibel. Wichtig ist nur, dass alle den Film derselben Breite und Lochung benutzen, damit davon möglichst viel und rationell hergestellt und verkauft werden kann. Nur weg von dieser Kassette mit all ihren Nachteilen. Noch nie hatte eine vernünftige Profikamera eine Kassette, also weg davon. Geht natürlich nicht an all den bestehenden Kameras, das ist klar, aber wenn schon etwas neues, kommen soll, dann eben etwas richtig neues... Rudolf
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Hallo Filmfreunde, Es geht mir bei meinen Aussagen beileibe nicht darum, irgend ein Filmformat zu "erschlagen", wie da jemand gemeint hat. Wir allesamt haben eine riesiges Problem: Wenn uns die Industrie keine Filme mehr anbietet, stehen wir alle etwas blöd da. Da höre ich etwas von Kodak, was niemand von uns erleben möchte. Da erfahre ich von Foma, dass es keine R100 mehr geben soll und da sind einige weitere Firmen, von denen wir nicht wissen, wie lange es noch geht... Da mache ich mir eben Gedanken in die Richtung, dass ein Filmformat durch mengenmässig grosse Verkäufe erhalten werden sollte, während reine Alibiformate, die von je her kaum eine Rolle gespielt haben, wie eben DS-8, 9,5mm, Normal-8 usw. diesen eh schon sehr kleinen Markt nicht noch weiter aufsplittern sollten. Okay, mir ist es ja eigentlich egal, ich Filme auf dem Format, zu dem ich noch am ehesten Filme bekomme, eben Super-8. Ob dieser Film nun als Rolle oder in Kassette gewurstelt auf dem Markt ist, macht für den Hersteller keinen grossen Unterschied, das filmmaterial ist dasselbe. Ich kann verstehen, dass ein 9,5mm Filmer seine Kamera gerne erhalten und auch einsetzen möchte, aber eben, genau dieses Format wird schon heute kaum noch angeboten. Die Leute aus diesem Filmlager kämpfen echt mit Probleme, die wären wohl glücklich, sie hätten dieselbe Filmauswahl wie die 8mm und 16mm Filmer. Ja, ich weiss, dass Wittner noch solche Filme anbietet, aber wenn es wirklich darum geht, wird es das erste Format sein, das aufgegeben werden wird. Dann müssen eben die Bastler ran, die aus breiteren Filmen dieses Format herausschneiden und perforieren, was machbar ist, aber sicherlich keine definitive Lösung sein kann. Doppelsuper-8 hat insofern noch eine gewisse Bedeutung, weil auch Super16 solche Filme braucht, da dürfte ein Markt vorhanden sein. Normal-8 ist so eine Sache: Die Geräte sind zwar alle uralt, aber zumindest doch sehr robust und zuverlässig, da üblicherweise mechnisch und mit Federwerk. Dafür gibts zu diesem Format kaum noch Tonprojektoren, weil Tonfilm zu damaliger Zeit eher noch etwas für ganz wenige war. Mal eine ganz einfache Frage: Es gab unzählige Filmformate, so zwischen 3mm und 35mm. Welche davon haben überlebt...? Genau die, zu denen es auch reichlich Geräte gab, für die dann auch entsprechende Mengen an Rohfilm verkauft wurde. Also Super-8, 16mm und 35mm. Alle anderen Formate waren eher Randerscheinungen, zwar manche sehr interessant, aber alle hatten das Problem, dass sie zuwenig verbreitet waren. Mich würden mal die Prozentzahlen interessieren, aus welchen sich die verschiedenen (noch benutzten) Filmformate zusammensetzen. Da behaupte ich mal, dass es mindestens 95% sind, die 8 oder 16mm nutzen, die restlichen 5% setzen auf andere Formate. 16mm ist aber eben leider für die meisten von uns nicht bezahlbar, also bleibt dann logischerweise eben noch Super-8. Dabei zähle ich Single-8 dazu, ist ja dasselbe Format, bloss in einer anderen Form angeboten. Eine neue Kamera muss sich verkaufen, sonst rechnet sich die Sache nicht. Verkaufen kann sie sich aber nur, wenn auch Filmmaterial dazu vorhanden ist. Filmmaterial wird aber nur hergestellt, wenn es sich auch ausreichend verkaufen lässt. Was ist also die logische Konsequenz daraus...? Ob nun in eine Plastic-Kassette gepackt, also Single-8 und Super-8, ob als Tageslichtspule verschiedener Grösse, es bleibt sich immer gleich, das Grundmaterial ist stets dasselbe. Dieser 8mm breite Schnürsenkel mit Löchern auf Super-8 Basis ist noch das einzige Filmmaterial, das so oft verkauft wird, dass es sich lohnt, es herzustellen. Ganz klar: Jeder soll sein Format solange nutzen und seinen Spass daran haben, wie er kann, bzw. wie er noch Filme dafür bekommt. Das möge möglichst lange der Fall sein, denn es steht nicht zu erwarten, dass schon morgen eine neue Kamera auf den Markt kommt, die uns zum umdenken bewegt. Also werden wir vorderhand da bleiben, wo wir bereits sind. Eines ist aber schon heute gewiss: Sollte tatsächlich eine neue Kamera herauskommen, wird es dieses Gerät verdammt schwer haben, uns alle zu vereinen. Dem einen ist das Teil zu gross, dem anderen zu kompliziert, dem dritten zu teuer, dem nächsten technisch zu wenig ausgefeilt, und dem Rest passt das Filmformat nicht. Die wenigen, die heute noch neu in unser Hobby einsteigen und noch keine Kamera besitzen, diese Gruppe dürfte vermutlich auch nicht allzu gross sein, immerhin, auf eBay finde ich die gesamte Produktepalette von Filmgeräten vergangener Jahrzehnte. Da muss es dannzumal eben schon eine Kamera sein, die verdammt raffinierte Features hat, dass sie uns hinter dem Ofen hervorholen kann, sprich, uns zum Umdenekn veranlassen kann. Ach ja: Ich diskutiere hier nur zum Thema "neue Kamera" und nicht etwa über die Personen, die da anderer Meinung sind und meinen, ich täte sie diskriminieren. Ist mir doch völlig egal, mit welchem Filmformat andere filmen, so wenig wie es mich stört, wenn jemand eine Kamera liebt, an der ich selber achtlos vorbeigehen würde. Es geht einzig ums Thema, nicht um die Person dahinter, dass auch dies mal klargestellt ist. Schön, dass wir auch drüber gesprochen haben... oder so... Rudolf
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Hallo peaceman, Ja, ja, hast schon recht mit deiner Aussage. Will mich ja auch nicht darum reissen, einen neue Kamera zu bauen, will lediglich meinen Standpunkt und mein bisschen Senf zum Thema abgeben, wer immer dies dann lesen wird. Ich habe da lediglich so einen leisen Verdacht, dass da unter Umständen wieder so eine "Einfachstkamera" gebaut werden soll, wie es die Ikonoskop ja auch ist. Meiner Meinung nach braucht es sowas eher nicht, es müssten eben schon ein paar Sachen an einer Kamera dran sin, die sie interessant machen. Die Ikonoskop ist meines Erachtens eine dermassen langweilige Konstruktion, dass ich sowas niemals kaufen täte. Da reicht es noch nicht mal für einen anständigen Sucher und auch sonst hat das Teil überhaupt nichts schlaues bzw. modernes anzubieten... ausser eben dem sinnfreien Preis. Diese Kamera kannst mit einer Kodak M2, der Urmutter aller Super-8 Kameras gleichsetzen, die war genauso bescheiden und stinkelangweilig. Wenn ich schon Geld für etwas ausgebe, soll es auch für etwas sein, das beständig, ein bisschen zukunftsorientiert und eben auch ein bisschen vielseitig ist. Als hauptsächlichstes Problem sehe ich die fragliche Lieferbarkeit von Rohfilm an, dieser Markt ist ja dauernd in Bewegung und niemand weiss so genau, wie es da in Zukunft aussieht. Also meine ich, dass eine Konzentration auf ein Schmalfilmformat sehr sinnvoll wäre. Da müssten sich dann die Hersteller nur noch um ein Format kümmern. Vielleicht wäre es auch mal sinnvoll, über folgendes nachzudenken: Die Super-8 Kameras so lassen, wie sie sind, aber eine völlig neukonstruierte Kassette entwickeln, die da rein passt. Eine Kassette, die von Grund auf so gebaut ist, dass sie auf wirklich einfache Art befüllt und entleert werden kann, die selbstverständlich auch problemlos wiederverwendet werden kann und die dafür aber eine vernünftige Filmführung beinhaltet. Ich will damit zum ausdruck bringen, dass ich persönlich die übliche Super-8 Kassette als das schwächste Glied ansehe. Ein Murks, wie er nie hätte passieren dürfen. Hätten die Amis damals nach Japan geschaut und gleich von Anfang an, auf die Single-8 Kassette gesetzt, die ganze Schmalfilmwelt hätte Freude daran gehabt. Ich erinnere mich noch gut daran, wie schwer so manchem Normal-8 Filmer der Umstieg gefallen ist (ich inklusive...), weil er plötzlich an allen Ecken auf Präzision verzichten musste. Plötzlich war alles nur noch aus billigem Plastic, plötzlich konnte man nicht mehr anständig rückspulen, plötzlich fingen die Bilder an zu holpern und zu pumpen, plötzlich musste man mit gefiltertem Kunstlichtfilm arbeiten, sodass eigentlich nicht viel übrig blieb und sich die Bildqualität gegenüber Normal-8 sehr in Grenzen hielt. Mir geht es also im Prinzip weniger um eine neue Komplettkamera, nein, mir geht es in allererster Linie darum, von dieser nur halbdurchdachten Filmassette wegzukommen. Ob ich dazu für mich ein 60m Magazin bastle, oder ob da auch gleich noch eine raffinierte neue Kamera rundum ist, das ist eher sekundär. Eine komplett neue Kamera wäre sicher ganz reizvoll, aber eben auch nicht so ganz einfach. Mein Gebastel am 60m Magazin zielt darauf ab, dass ich endlich wieder eine anständige Filmbühne mit Schlaufen davor und danach habe, damit Bildstand und Anpressdruck das Beste aus meinem Rohfilmmaterial herausholt. Für mich persönlich ist die Kamera rundum nicht das Problem, da bin ich mit meiner Canon recht zufrieden. Doppelsuperacht sehe ich nicht als Alternative, da es hierzu zwar Film, aber eben kaum Kamera gibt. Die ganzen Russengebilde interessieren mich nicht, die rangieren bei mir in der Kategorie "Finger weg". Ähnliches gilt auch für Single-8, auch da ist das Angebot äusserst beschränkt, auch in Sachen Rohfilm. 16mm ist zu teuer, kann ich m ir nicht leisten, und andere "Raritäten", wie 9,5mm spielen eh keine Rolle mehr, da gibt es ja gar nichts schlaues mehr zu kaufen, noch nicht mal mehr Filme. Doppelacht wäre zwar eine alternative, bringt aber keinerlei Vorteile, wenn ich Super-8 Material mit Filmbühne und Schlaufen belichten kann... ausser eben einem grösseren Perforationsloch und kaum mehr erhältlichen Tonprojektoren. Super-8 lebt, da gibts diverse Filme, da gibts Meterware, da müsste man den Hebel ansetzen. Lieber einige kränkelnde Filmformate sterben lassen und dafür eines erhalten und ausbauen, anstatt sich mit Formatvielfalt verzetteln, bis gar nichts mehr geht. Zurück zur Tageslichtspule, verzicht auf stupide Plastickassetten, denn, wer heute noch filmt, dem darf man auch zutrauen, einen Film in die Kamera einzufädeln. Kodak meinte zwar damals, die Filmer seien dazu zu blöd, darum bauten sie dann eben die noch deutlich blödere Kassette, die uns Filmern ein nie existierendes Problem (das einfädeln in die Kamera) lösen sollte. Dass damit aber mehr neue Probleme geschaffen wurden, als gelöst wurden, auf diese Idee kamen die Entwickler der Kassette leider nicht... Na ja, meine Worte mögen für so manchen etwas eigen klingen, aber eben, wie jeder hier im Forum habe ich auch eine eigene Meinung, die ich gerne anderen mitteilen tue... oder so... Rudolf
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Hallo Filmfreunde, Zerlegen wir mal die Idee einer neuen Super-8 Kamera und schauen wir uns die einzelnen Teile etwas detaillierter an: 1. Das Objektiv. Da müsste man wohl kaum etwas neues konstruieren und herstellen, da ist die Auswahl an bestehenden und passenden Linsen doch wohl gross genug. 2. Der Filmantrieb: Da liessen sich einige ganz interessante Möglichkeiten einbauen, wenn man anstelle eines gewöhnlichen Motors einen Schrittmotor benutzen würde. Der eigentliche Transportmechnismus als solches, also der Greifer und die Sektorenblende könnten problemlos so bleiben, wie es bisher auch war, da muss man das Rad nicht neu erfinden. Durch die Verwendung eines Schrittmotors ergäbe sich aber die Möglichkeit, die Bildfrequenz per Elektronik in weiten bereichen frei vorwählen zu können, bis hin zu quartzgenauer Einhaltung der Geschwindigkeit. Auch Rückwärtslauf wäre überhaupt kein Problem, vorausgesetzt, der Greifermechanismus spielt bei sowas mit. Als Option wären aber zusätzlich auch Zeit- und Intervallbelichtungen möglich. Ein perfekt stimmiges Einzelbildzählwerk auf rein elektronischem Wege wäre auch gleich noch "gratis" mit dabei. So könnten dann auch vorprogrammierte Abläufe ohne weiteres mitberücksichtigt werden, da ein Schrittmotor stur das Programm abspilet, das zuvor eingegeben wurde, egal, ob vor oder zurück, langsam oder schnell, alles wäre programmierbar. 3. Die Filmaufnahme: Ich würde von Anbeginn an nicht auf die Super-8 Kassette setzen, die hat zuviele Einschränkungen. Persönlich würde mir eine Ausführung mit einem koaxialen 60m Magazin, das mit Tageslichtspulen gefüttert wird, am ehesten zusagen. Gründe: 60m Filme auf Spulen sind deutlich günstiger als Kassetten, sind über die volle Länge rückspulbar und liessen es auch zu, eine anständige Filmbühne mit entsprechenden Vor- und Nachwickelschlaufen zun realisieren. Doppelsuperacht, Single-8 und solche Mätzchen würde ich voll auslassen, lieber nur auf eine Filmnorm setzen, dafür aber für diese möglichst reichlichen Absatz sorgen, damit sie auch übermorgen noch angeboten wird. Gerade die Verzettelung in diesem Bereich macht es den Anbietern von Rohfilm etwas schwierig, alle zu bedienen. Stinknormale Tageslichtspulen und ein Format, da sähe ich eine gesunde Schrumpfung, da die Filmhersteller sich voll auf ein Format konzentrieren können. Keine Kassettenlieferprobleme, eine simple Tageslichtspule, das würde allein schon einiges an Problemem lösen. 4. Das Gehäuse: Herstellungstechnisch, wie bereits von anderen angesprochen, als möglichst universlles, einteiliges Grundchassis. Ich habe da eine Firma in Bern, die produziert von Computerdaten dreidimensionale Gebilde beliebiger Art. Ich arbeite mit dieser Firma seit Jahren zusammen (http://www.wenger-modellbau.ch/), da sähe ich keine grösseren Probleme. Ein Gehäuse, das alles soweit beinhlatet, sodass lediglich noch die Antriebsmechanik eingeschraubt werden müsste. Dazu bräuchte man eine feinmechnaische Firma, die solches herstellt. 5. Allgemeines: Um so eine Kamera möglichst preisgünstig herzustellen, müsste man sich konsequent auf einen Typ festlegen, keine Varianten mechanischer Art, eine Kamera und basta. Nur so liesse sich eine genügend grosse Serie herstellen. Vorne ein C-Mount Anschlussgewinde, dahinter eine ganz normale (bezahlbare) Prismenausspiegelung und hintendran die mechnische Einheit mitsamt Filmbühne und allem drum und dran. Das bisschen Lichverlust durch das Ausspiegeln liesse sich dank Schrittmotor mit deutlich längerer Offenphase zur Belichtung locker kompensieren. Man hätte also auch gleich noch XL eingebaut, da der Antrieb problemlos während einer Umdrehung seine Geschwindigkeit variieren kann und dadurch eine möglichst lange Offenphase entstünde. 6. Diverses: Als Basis für eine mecahnische Antriebseinheit sollte eine bewährte Konstruktion übernommen werden und nicht völlig neu entwickelt werden. Filmbühne und solche Sachen gibt es zuhauf, solche Teile kann man problemlos vermessen und kurzerhand einfach nachbauen. Ebenso die Einheit mit der verstellbaren Sektorenblende. Alte Kamera zerlegen, Teile vermessen und nachbauen. Ein Blick in eine alte federwerkbetriebene Bolex zeigt mir, dass es nicht gar so viele Teile sind, die da nachzubauen wären. Kleine feinmechnische Betriebe, die normalerweise für Uhren Teile profduzieren, und sich also mit Kleinteilen bestens auskennen, solche Firmen gibt es bei uns reichlich. Da müsste sich doch was finden lassen. Vorausgesetzt, es finden sich ein paar Leute, die auf ihrem Computer sattelfest sind und es sich zutrauen, die Zeichnungen herzustellen, ich sähe da schon ganz gute Möglichkeiten. Da reichen natürlich ein paar Skizzen nicht mehr, da bräuchte es dann eben schon perfekt stimmige Präzisionszeichnungen, damit die Werkzeugmaschinen hinterher auch präzise Teile herstellen können. Teilweise sind solche Kenntnisse bei mir vorhanden, auch gewisse Beziehungen zu Firmen, aber so ganz reichen tut es eben doch nicht. Design: Mir persönlich hat die damalige Bolex 16 Pro sehr gefallen. Eine Kamera, die zwar nie sehr bekannt wurde, aber doch so einiges in sich vereinte, was ganz raffiniert war. Koaxmagazin hinten, Form länglich. um Schultertauglich zu sein, unten flach, um auf einem Stiv montiert werden und solche Sachen. Ich war auch immer Gegner von Kameras mit fest angebautem Handgriff, sowas blödes, völlig daneben, wenn es ums montieren auf dem Stativ geht. Die Krönung dieser Dummheit hat Beaulieu mit ihrem halbherzigen Spielzeuggriffchen geboten. Eine flache Basis, da kann dann jeder seinen Handgriss selber anschrauben, wenn es denn sein muss, so meine Meinung. Die Pathe-Webo machte es vor, dass auch ein eckiges Gehäuse sehr wohl ganz gut funktionieren konnte... äh... kann... wie auch immer... So, weitere Gedanken habe ich mir noch keine gemacht, aber sollte es dazu kommen, dass eine neue Kamera das Licht der Welt erblicken sollte, ich würde da auch mithelfen... Dies, obwohl ich gesagt habe, dass ich eigentlich keine neue Kamera bräuchte, da ich reichlich gut funktionierende Canons besitze. Eine stinkgewöhnliche "Einfachstkamera" reizt mich in keinster Weise, aber eine durchdachte, raffinierte Konstruktion mit neuen Möglichkeiten, das wäre eine Überlegung wert. Rudolf
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Hallo Filmfreunde, Jetzt bin ich gerade nach Hause gekommen und habe gesehen, dass in diesem Tread fast zwei ganze Seiten seit meinem letzten Besuch geschrieben wurden. Freu... da wird es wohl wieder ganz interessante Beiträge haben, da kann ich was lernen, da werden neue Ideen geboren und solche Sachen eben...das habe ich eigentlich erhofft... Und was muss ich feststellen...? Kein einziges Wort zum eigentlichen Thema, dem Titel entsprechend, nein, schon wieder diese altbekannte Leier... Lieber Gott, hilf mir... und auch den anderen, die lieber interessantes zum Thema lesen täten als diese ewig gleichen Litaneien eines einzelenen Sturkopfes... Rudolf P.S. Ich nehm diese Worte nicht bis Montag zurück... ich lass es auf einen Eklat ankommen... oder so... *lach
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Rainer, Du findest einen Projektbeschrieb mit ein paar Skizzen und auch Bildern hier: http://www.swiss-comp.ch/ Rudolf -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo peaceman, Auch ich freue mich, wieder unter euch zu sein... hatte einige Entzugserscheinungen... *lach Heute morgen (Freitag) hat mir UPS die beiden 300m Filmrollen von Wittner geliefert. Das sind ja ganz schön grosse Räder, über 30cm Durchmesser. Die Serviceabteilung von Wittner hat mir auch gleich noch den gewünschten leeren Kern mitgeschickt, sodass ich nun endlich die genauen Masse habe. Wie es aussieht, werde ich auf ein Umspulen vor dem Füllen des Magazins verzichten, ich werde das 300m Magazin so umzeichnen, dass ich es direkt mit den offenen Filmen auf den Kernen befüllen kann. Muss das Magazin eigentlich nur schmaler machen, sodass der Film sicher nicht Salat produzieren kann. Als "elektrischer Trottel" habe ich auch die Steuerung der DVD und der Kamera für die Einzelbilder umkonstruiert: Nun werkelt ein kleiner Getriebemotor, auf dessen Welle zwei nocken sind, die über kleine Mikroschalter den Mausklick und danach die Kamera auslösen. Hatte Probleme mit meinem Blitzkontakt, wollte nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Nun läuft die kopieranlage soweit, dass ich nur noch den Testfilm abwarten muss. Dann allenfalls nochmals Feinjustage, dann kann es im Prinzip losgehen. Ich werde in den nächsten Tagen wieder mal neue Bilder auf meine Webseite stellen, damit man die ganze Konstruktion mal sehen kann. Einziges noch unfertiges Teil ist die Elektronik zum Schrittmotor. Computer, Maus, Zweitmonitor, alles steht bereit und wäre einsatzbereit. Die Kamera klickt schön artig ihre Bilder, die DVD schaltet auch wunderbar, von daher sind eigentlich alle Probleme gelöst. Mein Elektroniker-Kollege musste den Termin auf den 25. März verschieben, da er im Moment beruflich in Berlin ist und erst am 22. wieder zurückkommt. Na ja, bis dahin muss ich ja eh noch das 300m Magazin umzeichnen und bauen. Langweilig wird mir also nicht... Rudolf -
Hallo Martin, Sag das mit den Plastiklinsen in den Digis nicht allzu laut, denn es stimmt nicht immer... Zumindest ich habe mir damals für recht viel Geld einen digitalen Fotoapparat und auch gleich eine Videokamera gekauft, auf denen jeweils "Carl Zeiss Vario-Sonnar" geschrieben steht. Diesen optischen Vorsprung sieht man sogar noch heute, wenn ich meine Freunde mit ihren zum Teil recht billigen "Aiptek" und sonstigen noname Geräten herumfuchteln sehe. Trotzdem, auch mich gelüstet es manchmal, eine Videokamera mit echtem manuellem Objektiv zu haben und nicht bloss einen Drehring für die Schärfe, der auf irgend ein Poti wirkt und dadurch völlig gefühllos zu regeln ist. Der Drehring hat noch nicht mal einen Anschlag bei unenedlich, zwar verharrt die Schärfe dort, man kann aber endlos weiterdrehen. Selbiges auch bei der Minimalentfernung, eine schrecklich mühsame Angelegenheit, wenn man sich von klassischen manuellen Objektiven gewohnt ist. Auch mein sehr präziser Sucher, in dem ich problemlos scharfstellen kann in meiner Canon ist ein Argument. Bei der Digivideo habe ich bloss so einen verkorksten grobpixeligen Pseudosucher, oder dann den noch viel dooferen Monitor, den man bei Tageslicht glatt vergessen kann. Dazu kommen dann noch alle sonstigen Features, die ich an meiner Super-8 Kamera so schätze, wie z.B. die ergonomische Form, die griffigen Schalter und Hebel, und was da sonst noch so alles dran ist. Ich wäre wirklich und garantiert einer der ersten, der sich so einen digitale Kassette kaufen würde, gäbe es denn eine. Wenn ich bedenke, dass meine Canon ja auch noch die ganze Tonelektronik in sich hat, die man locker auch gleich noch nutzen könnte, dann hätte man sicher nichts verloren, dafür aber einiges gewonnen. Auch wenn die Kassette in einer stummen kamera eingesetzt würde, auf den Ton müsste man trotzdem nicht verzichten, ein Mikrophon- und Kopfhöreranschluss liesse sich sicher auch gleich noch mit dreinpacken. Oder gar noch wilder: Der Ton könnte drahtlos in die Kassette gegeben werden, heutzutage echt kein Problem. Für mich wäre das faszinierenste, dass man innerhalb weniger Sekunden von Video auf Super-8 wechseln könnte, alles immer mit bloss einem Gerät... Ehrlich, der Gedanke an so eine Kassette fängt an, mich "kribbelig" zu machen. Muss meinen Kollegen, den Elektroniker, unbedingt mal darauf ansprechen, vielleicht hat er ja eine Idee, wie man eine schlaue Synchronisation zur Kamera hinbekommt, damit die Sektorenblende auch immer geschlossen ist, wenn das Bild aus dem Chip ausgelesen wird. Heutiger Schnittsoftware ist es eigentlich egal, welche Bildfrquenz anliegt, ob 18 oder 24 Bilder. Ich habe es probiert: Ich kann sehr wohl ein Video beliebig in der Bildfrequenz verändern, ein Flimmern bekomme ich auf meinem Monitor nicht hin. LCD sei gedankt. Wobei, 24 Bilder sind sicher vernünftiger, die lassen sich dann auch problemlos zum Fernseher bringen, HDTV arbeit ja teilweise auch bereits mit 24 Frames. So manche HDTV Kamera hat heute einen 24er Gang (24p), da sähe ich also kaum Probleme. Ich erinnere mich noch daran, dass es fürs Auto damals auch (Attrappen)Compactcassetten gab, die einen Anschluss hatten, an der man eine externe Tonquelle anschliessen konnte, einen CD-Player, nach damaligem Stand der Technik. So konnte man im billigen Cassettenradio also auch CD hören und musste sich dafür nicht extra ein teures neues CD Autogerät besorgen. Es gibt jede Menge Firmen, die kleine Minikameras bei eBay anbieten. Da müsste man eine Firma finden, die eine ihrer eigenen Kameras in eine Kassette integrieren und so verhökern. Ja, ich sehe, es gibt noch viel zu tun für mich, so schnell werden mir meine "bekloppten" Ideen also nicht ausgehen... Schlaft gut, Freunde... Rudolf
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Hallo Ernst, Das tun wir sowieso alle, das perforierte Hobby pflegen, aber trotzdem, ein paar Gedanken zu neuen, wilden Ideen müssen erlaubt sein... Ich bin übrigens gar nicht der Meinung, dass dieses Forum nur dem perforierten Hobby "gehört", immerhin, der Übertitel lautet ja "Filmvorführerforum"... und Filmvorführer bedienen je länger je mehr auch digitale Beamer. Schmalfilm beinhaltet für mich eben auch schmale Magnetbänder, die Reihenbilder aufzeichnen, auch wenn es dann zwar Video genannt wird. Tiefer will ich nicht in die Diskussion analog vs digital eingehen, das bringt niemandem was, das hatten wir hier schon zur Genüge. Es sei aber gesagt, dass ich mich in beiden Welten wohl fühle und ich keinerlei Probleme damit habe. Rudolf
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Hallo Oliver, Aha, das habe ich nicht gewusst, dass es sowas schon gibt. Ich habe gemeint, ich hätte da wieder mal ein Ei des Kolumbus entdeckt... *lach So ganz unsinnig wäre es sicherlich nicht, eine solche Super-8 kassette zu entwickeln. Man könnte alle "wichtigen Aufnahmen jederzeit analog aufnehmen und die eher unwichtigen Sachen einfach durch schnelles Auswechseln der Kassette digital aufzeichnen. Eine Film- und Videokamera in einem. Ob Super-8 oder Doppelsuper-8 würde da auch keine Rolle spielen, Die Bildgrösse ist eh dieselbe. Der Filmersatz, also der Chip an dessen Stelle, der könnte sehr wohl via Blitzkontakt mit der Kamera synchronisiert werden, damit noch nicht mal die Sektorenblende stören täte. Bei jedem ausgelösten Bild wird der Chip ausgelesen, und gut ist. Alles wäre dann wirklich echt Super-8, nur eben, der antreibsmotor würde für die Katz laufen... oder aber noch besser, der Greifer wird auch gleich als Kontakt zum Auslesen des Chips missbraucht. Ich würde da echt nur an eine Super-8 Kasssette denken, alles andere sind bloss Nischen, Super-8 hingegen wäre absolut universell, sodass jede Kamera genutzt werden könnte. Muss ja nicht unbedingt HD sein, ganz normale mini-DV Qualität wäre doch auch schon ganz schön. Ich habe da so eine kleine Videokamera mitsamt Linse, die passt locker in eine Streicholzschachtel und arbeitet mit einer Speicherkarte. Die ist zwar für Flugaufnahmen in modellflugzeugen gedacht, aber was solls, die wäre für erste Versuche sicher ganz gut geeignet. Zerlegen, Linse weg, Chip freilegen und ab in eine Pseudokassette. Natürlich so, dass der Chip anstelle des Films perfekt über dem Bildfenster liegt. Ginge es "bloss" noch um das synchronisieren der Bildfrequenz. Wer kennst sich in sowas ein bisschen aus...? Rudolf
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Hallo Filmfreunde, Ich überlege, ob ich meiner Canon 1014 nicht eine digitale Super-8 Kassette verpassen soll: Technisch kein überwältigendes Problem, in einer Pseudo-Kassette eine komplette Digitaleinheit reinzupacken. Dank Speicherkartenaufzeichnung gäbe es noch nicht mal ein bewegliches Teil innerhalb der Kassette. Was käme raus...? eine klassische Filmkamera, die digital aufnimmt. So könnte man alle leibgewonnenen Eigenschaften seiner Filmkamera nutzen, ohnen aber "schweineteuren" Film kaufen zu müssen. Dann könnte kodak in Rente gehen, die Kamera bliebe trotzdem im Einsatz. Wäre sowas nicht einer genaueren Überlegung wert...? Lacht nur, ich meine es absolut ernst... *lach Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Gizmo, Wow, du gehst aber ganz dick ran... Eine Arri, das ist nicht gerade nichts. Da kann ich mit meiner bescheidenen Super-8 Kamera wohl nicht mithalten... *lach Der Grund, warum du "nur auf Blende 2 kommst, ist nicht so einfach zu beantworten. Teilweise leigt es sicher daran, dass der Filmer eben 22= Grad Offenwinkel an seiner XL Kamera hat, etwas, was im Profifilmlager à la Arri eben nicht ganz üblich ist. Zudem ist ja auch nicht bekannt, wie hell dein Monitor strahlt, ich denke schon, dass es auch da recht grosse Unterschiede geben kann. Desweiteren filmst du mit satten 25 Bildern, also einer doch recht kurzen Belichtungszeit, im Gegensatz zu der Einzelbildmethode, die doch deutlich längere Zeiten ergibt. Na ja, egal, Blende 2 ist ja auch nicht schlecht, hast ja sogar noch Reserve mit deiner Linse. Bin mal gespannt, was du da rausbekommst. In Sachen Auflösung bist du natürlich ein grosses Stück weiter als wir "normalsterblichen Super-8 Amateure", von dieser Seite her solltest du ganz tolle Resultate erzielen. Lass es uns wissen, wenn du den Film hast, bin gespannt wie ein Flitzbogen... Rudolf -
Hallo Filmfreunde, Umfragen, à la, welche Traumkamera wünscht ihr euch, gab es schon vor dreissig Jahren in Fachmagazinen. Herausgekommen sind dann meist solche absurden Sachen, wie: 1. Zoomobjektiv von 1-1000mm bei einer Lichtstärke von 1:0,7 (natürlich mit variabler Zoomverstellung von 1woche bis zu 0,001 sec) 2. Bildfrequenz von 1 Bild/Jahr bis 1000 Bilder sec. (naturlich alle Frequenzen mit einer variablen Belichtungszeit bis zu einer Sekunde...hm...) 3. Variable Sektorenblende von 0-359 Grad (ein Grad muss dann eben für den Filmtransport reichen.) 4. Vollautomatische Belichtung mit Erkennung von Filmen von Asa 1 bis Asa 100'000... 5. Tonaufnahme in Stereo (20-20'000 Hertz +/- 0db) Bild-/Tonversatz natürlich 0 Bilder, damit man einfacher schneiden kann... 6. Antiwackeleinrichtung mittels Gyro (damit man sich ein Stativ sparen kann...) 7. Motivklingel mit Fernbedienung (für all jene, die vor lauter Technik keine Filmideen mehr haben. 8. nicht schwerer als 100 Gramm und nicht grösser als eine Packung Zigaretten... damit man das Teil auch immer bei sich hat... Spass beiseite: Ich liebe meine momentan vorhandenen Kameras, ich vermisse da eigentlich kaum etwas. Automatischer Bildstandsverschlechterer und künstlicher Filmverkratzer bekomme ich ja sowieso mit jeder gekauften Super-8 Kassette auch gleich noch "gratis" mitgeliefert. Herz, was willst du mehr... Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Martin, Ja, die zehn kleinen Schrittmotörchen sind inzwischen eingetroffen. Niedlich kleine Dinger... Eigentlich warte ich im Moment nur noch auf zwei Sachen: 1. Den Termin mit meinem Kollegen, dem Elektroniker, damit die Ansteuerelektronik der Motörchen eingebaut werden kann. 2. Auf die ersten Testaufnahmen, die ich zum entwickeln eingeschickt habe und die noch nicht zurückgekommen sind. Rudolf -
Hallo, Mich würde ganz einfach mal wundernehmen, was denn all die Forenteilnehmer, auch Schmalfilmer genannt, denn verkehrt machen, dass man sie dauernd kritisieren, rügen und zurechtweisen muss...? Alle, ich inklusive, leben wir bloss unser Hobby, freuen uns daran und kommen nie auf die Idee, dass wir irgend etwas verkehrt machen täten. Vielleicht kann uns besagter Stänkerer mal erklären, was denn verkehrt daran ist, wenn man völlig frei sein Hobby lebt und seine Ideen und Probleme in einem Forum kundtut und sich mit anderen Gleichgesinnten austauscht. Muss man sich da für irgend etwas entschuldigen und sich schlecht vorkommen, bloss, weil da jemand ist, der die Welt etwas anders sieht...? Ganz ehrlich: Ich warte sehnsüchtig darauf, dass da mal ein Moderator ein Machtwort spricht und dem unmöglichen Treiben dieser uns allen bekannten Person Einhalt gebietet. Meine kleine Meinung... Rudolf
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Hallo Fabian, Deinen Worten ist nichts hinzuzufügen. Wie recht du doch hast... leider... Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmer, Ein grosses Kompliment an dich... du hast "meine" Idee, zwar minimal vereinfacht, aber perfekt auf den Punkt gebracht... Ich habe mir deine Infos auf deiner Webseite genau angesehen und durchgelesen und dabei gestaunt, dass es auch ohne grösseren Aufand gut funktioniert. Es freut mich, von dir zu erfahren, dass die grundsätzlichen Überlegungen, die ich angestellt habe, auch in der Praxis wirklich funktionieren. Rudolf -
"Oliver und peaceman sind bestens in der Lage Dir Deine Frage zu erklären." Dann halte dich gefälligst raus und überlass die Antworten auch diesen beiden Herren... Von wegen Zumüllen: du hast es gerade nötig... ausgerechnet du... Habe fertig
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Hallo Filmfreunde, Habe relativ schlecht geschlafen, da mich ein "Problem" beschäftigt hat: Wenn auf Farbnegativfim immer diese orangefarbene Maskierung drauf ist, wie um Himmels willen bekomme ich am Schluss eine ganz normales Positiv ohne diese Maskierung...? Ich sehe bei Wittner so viel Negativmaterial (Farbe), sogar in ganz normalen Kassetten. Was soll denn ein normaler Amateur mit dem Zeugs anfangen...? Einerseits streichen die Firmen positives Filmmaterial aus ihrem Sortiment, um dafür dann eine relativ grosse Auswahl an Negativ anzubieten. Sowas kauft doch kein Mensch, denn was soll er damit anfangen....? Da stehe ich auf dem Schlauch und meine, da muss es irgendwie eine Lösung geben, damit Negazivfilm überhaupt einen Sinn macht... Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Filmfreunde, @peaceman: Es wäre mir auch angenehmer, die 1014er nutzen zu können. Mals sehen, wie es ausschaut... @Gizmo: Wenn du mir eine kleine Skizze machen könntest, das wegen dem Kondensator. Vom Vom Blitzkontakt kommen 2 Drähte, vom Mauskontakt ebenfalls. Möchte nichts flasch verlöten, als elektrischer Volltrottel kann das aber ohne Skizze schenll mal passieren... Rudolf