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Guest_Rudolf 51

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Alle erstellten Inhalte von Guest_Rudolf 51

  1. Hallo Filmfreunde, Ja, richtig, Simpel ist gut... Darum habe ich heute morgen ganz simpel einfach mal eben schnell 440m analogen Film gehäckselt und in die Mülltonne befördert. Vier Rollen, die nun garantiert nie wieder einen Filmsammler belästigen werden. Diese Wildgänse werden sicher nie wieder kommen, obwohl der Titel "die Wildgänse kommen" dies eigentlich versprochen hat... Hach, bin ich froh, mich nach reiflichem Nachdenken überwunden zu haben, den Dreck endlich zu vernichten. Dafür habe ich Trottel vor nicht allzulanger Zeit noch Geld ausgegeben... Rudolf
  2. Hallo filmtechniker, Welch eine Frage... *staun (Zehn Leute aus verschiedenen Altersstufen, Wohnregionen, Finanzlagen, Denkweisen, usw. und du hast zehn unterschiedliche Antworten...) Rudolf
  3. Hallo Oliver, Du stellst da eine Frage, die du dir nur selber beantworten kannst: Wer weiss schon, wieviel Wert dir diese Kamera ist, ob sie lediglich als schönes und seltenes Sammlerstück in einer Vitrine steht, oder ob du daran denkst, das Gerät wieder zum Einsatz zu bringen. In meiner Vitrine stehen einige Kameras, die nicht mehr funktionieren, was mich aber nicht stört, da sie eh nicht mehr zum Einsatz kämen, auch wenn sie laufen täten. Anders ist es natürlich, wenn du wieder damit filmen möchtest, dann musst du entscheiden, wieviel dir so eine Reparatur oder Wartung denn Wert ist, bzw. wieviel Geld du dafür frei hast. Die Ganze Sache ist ja weniger eine zwingende Notwendigkeit, sondern eher eine emotionale Entscheidung. Da musst du also deinen Kopf und dein Herz fragen, und eben, das kannst nur du selber für dich machen... So sehe ich das... Rudolf
  4. Hallo Gizmo, Ich habe es vermutet, dass wirklich wertvolle Filme auch heute noch analog archiviert werden. Die Idee, die Farbkanäle auf drei langzeitstabile Schwarzweissfilme aufzuzeichnen, damit man sie später jederzeit wieder auf Farbe konstruieren kann, das zeugt mir, wie aufwendig richtige professionelle Archivierung sein kann. Ich habe den Doktor Schiwago nur aus dem Grunde als Beispiel genommen, weil bei eBay zur Zeit gerade eine anscheind sehr gute Komplettkopie für 340.- Euro angeboten wird. Möchte schon sehr gerne wissen, was diese Kopie mit deutschem Ton damals neu gekostet hat. Ansonsten, ich gebe dir recht, ist nicht gerade das Musterbeispiel, einen solchen überlangen Film als Vergleich heranzuziehen. Ich persönlich beschränke mich auf Schwarzweissfilme, da ist nebst dem deutlich günstigeren Filmpreis auch die Laufzeit meist wesentlich kürzer. Obwohl es natürlich ein ganz besonderer Leckerbissen wäre, auch normallange Farbfilme zu kopieren, aber eben, das Filmmaterial wird da schnell mal zum Problem, des hohen Preises wegen. Rudolf
  5. Hallo Filmfreunde, Die "ganz normale" Vorgehensweise mit einem WW-Konverter ist schon die einfachste. Mache ich auch so. Damit die minimale Verzeichnung nicht so auffällt und das Bild etwas an Brillanz gewinnt, muss man ja sowieso einen mattschwazen Rahmen machen, dann geht es mit Vorsätzen recht problemlos. Ich erinnere mich, damlas mal mein Kern Switar 1:0,9 13mm als Projektionslinse zu nutzen: Erfolglos. Das Obiektiv hat an sämltichen Kanten ganz massive Überstrahlungen gezeigt, sodass der Film völlig ungeniessbar wurde. War zwar sehr hell, aber eben... @Rainer: Heutzutage baut man einfach ein bisschen an, man vergrössert die Wohnung, drunter macht man das nicht... *lach Rudolf
  6. Hallo Rainer, Ich hatte geglaubt, du hättest eine raffiniertere Lösung gefunden. Den Trick mit den Vorsätzen kenne ich schon. Dache eher, dass du den Lichtstrahl irgendwie mit Spiegeln dreimal durchs Zimmer schickst, damit der Projektorabstand dadurch künstlich vergrössert wird... oder so... Rudolf
  7. Hallo Rainer, "Ich habe mir jetzt eine Konstruktion gebastelt die es mir erlaubt bei knapp 5 Metern Projektorabstand ein Bild von 2,40 Meter X 1,70 Meter zu erhalten und somit ist meine ganze 4:3 Leinwand ausgefüllt. Das ist richtig klasse! " Erkläre doch bitte diese Konstruktion etwas genauer, vielleicht kann ich da ja etwas für mein eigenes Heimkino "abkupfern"... *lach Rudolf
  8. Hallo Filmfreunde, Über Kopftrommeln und solche Sachen kann ich nicht sprechen, deren technische Details kenne ich zu wenig. Da lasse ich mich gerne von anderen beraten und informieren. Ich persönlich habe mich dafür entschieden, beide Welten, -analog und digital-, so miteinander zu kombinieren, dass ich für mich das Beste heraushole. Die ganze Welt digistalisiert Super-8 Filme, Angebote und Firmen wie Senf in einer Tube. Eigentlich sollte man ja glauben, dass so langsam auch der hinterste und letze Schmalfilm digitalisiert wurde und für allen diesen Firmen die Luft mangels Aufträgen ausgeht. Dem ist aber anscheinend nicht so. Da muss es also irgendwo noch einen "versteckten" Markt geben, den ich noch nicht entdeckt habe... @Rainer: Der Rainer möchte gerne wieder komplette Filme auf Super-8 bekommen. Ein frommer Wunsch, den ich sehr gut nachvollziehen kann, auch mich gelüstet es nach solchen Produkten. Da ich bisher keine Firma gefunden habe, die noch neue Komplettfassungen herstellt, bleibt eben nur der Weg des bastelns. Das Problem, wieder zu neuen analogen Filmen zu kommen ist eigentlich nicht die Technik, die steht bereit, sondern vielmehr der hohe Preis für das Filmmaterial. Da muss man schon eine gehörige Portion Idealismus mitbringen, wenn man hunderte von Euros für eine neue Filmkopie bereit ist, zu bezahlen. Wer mir sagen kann, wo man wirklich preiswertes Filmmaterial in sinnvoller Länge (300m und mehr...) bekommen kann, der soll sich schleunigst bei mir melden. Wenn es das wirklich gibt, würde ich mich wirklich intensiv und auch mit grösserem Budget diesem Thema widmen, dann würde ich nicht im kleinen an meiner "Bastellösung" werkeln, um zu neuen Filmen zu kommen. Simple Rechnung für eine Kopie vom Doktor Schiwago, mal ganz banal mit handelsüblichen Kodakkassetten auf Ekttachrome 100D aufgenommen: 1400m Gesamtlänge = 94 Kassetten zu je 21 Euro inkl. Entwicklung = 1974.- Euro. Kommt noch eine Tonspur auf den Film: 1400m x 0,5 Euro pro Meter = 700.- Euro. Rechnen wir also nur mal das nackte Material ohne irgendwelche Nebenkosten, komme ich auf schlappe 2674.- Euro. Da finde ich die Kopie dieses Films, die gerade auf eBay gehandelt wird, geradezu als geschenkt... Da she ich das Problem, dass es heute niemanden mehr gibt, der neue Filme produziert. Ich muss mal bei Kodak anfragen, was mich 1500m 100D auf rollen zu 300m kosten täten, würde mich interessieren. Direkt vom Hersteller eine grössere Menge, wieviel da wohl einzusparen wäre...? Sicherlich nicht soviel, dass man unter 2000.- Euro für die Filmkopie käme... Wenn ich da den Preis einer Kopie einer Bluray-Disk daneben betrachte, falle ich fast tot vom Hocker... Da kaufe ich mir doch gleich morgen einen Beamer und einen Player und verzichte eben auf das Geratter eines uralten Filmschnitzlers...* lach Da kommt dann eben wieder der Idealismus zum tragen, warum ich trotzdem analoge Filme will... Rudolf
  9. Hallo, Filmen musst du stumm, Tonfilmkassetten gibt es heute keine mehr. Allenfalls den Ton separat mit irgend einem Gerät aufnehmen. Nach dem schneiden des Filmes bei einer Firma einen Tonspur auf den Film aufbringen lassen und mit einen Tonprojektor den Ton dann überspielen. Der Tonprojektor funktioniert genauso wie ein Tonbandgerät, Film und Tonband sind auf selbem Träger. Das ist eine Methode. Anders beim Zweibandverfahren: Film und Tonband (oder sonst einen Tonträger, CD Player usw.) sind separat. Da brauchst dann eben noch ein Synchronisierungsgerät, das Bild und Ton immer brav miteinander laufen. Ist eher etwas für erfahrene filmer. Das Thema Ton war von hejer einer der grössten Schwachpunkte beim Schmalfilm. Gab unzählige verschiedene Systeme, allesamt nicht so ganz kompatibel und nur mit gewissen Geräten nutzbar, tonqualiät auch nicht immer über alle Zweifel erhaben. Musikuntermalung und dazu vielleicht noch ein Kommentar, das ist soweit kein Problem, aber wirkliche Synchronität ist immer etwas heikel und verlangt nach einigem an Wissen über dieses Thema. Rudolf
  10. Hallo RA22, Für alle deine Fragen gab es schon vor Jahrzehnten jede Menge Fachbücher, die man heute fast Gratis bei eBay ersteigern kann. Opfermann "Kleine Schmalfilmschule" und du weisst danach eigentlich alles über das Thema, was du so wissen musst. Bevor du Geld in irgend eine dir unbekannte Kamera investierst, würde ich mich mit ein bisschen Fachliteratur eindecken, dieses Geld ist sicher gut invetsiert. Daneben eben, wie bereits erwähnt, hier im Forum mitlesen und auf diese Art auch so einiges hinzulernen. Filmen muss nicht kompliziert sein, man muss nur die physikalischen Abläufe ein bisschen verstehen, dann kann man eigentlich schon loslegen. Weiteres Fachwissen sammelt sich meist von ganz alleine an, vorausgesetzt, man interessiert sich wirklich für das Thema. Rudolf
  11. Hallo Filmfreunde, Das, was der Reagular8 da beschreibt, das ist nun wirklich nicht mehr zu toppen, da ist eigentlich alles gesagt. Eine äusserst einleuchtende Erklärung. Trotzdem, verändern wird sich die Welt auch dadurch nicht, sie wird immer digitaler, ob es uns nun passt oder nicht. Also spielen wir eben schön brav mit und nehmen uns das, was wir brauchen. Ich erlebe es immer wieder, was aus der Haltbarkeit von Film und auch von digitalen Daten wird: Stirbt der Filmer, sind es die Nachlassverwalter, die den ganzen "Schrott" in eine Mulde zur Entsorgung schmeissen. Nicht unbedingt wir, die kleinen Amateure, sind in Sachen Bewahrung von Kulturgut gefragt sind, sondern vielmehr die grossen Firmen, die tonnenweise Kinofilme zu verwalten haben. In deren Archiven lagert Kulturgut auf ganz anderem Niveau und in ganz anderen Mengen, da sollte etwas getan werden. Ich denke, da wird auch viel getan, denn, wie sonst könnte ich noch heute Lumiers ersten Kurzfilm, "Zug fährt in den Bahnhof" oder "Arbeiter verlassen die Fabrik" im Fernsehen oder im Internet sehen. Auf welche Weise solche uralte historische Filme archiviert werden, weiss ich nicht im Detail, aber die Fachleute dort werden sich sicher ihre Gedanken gemacht haben, bevor sie mit ihrer Arbeit angefangen haben. Wenn ich mit heute z,B. "Ben Hur" oder "Vom Winde verweht" im Fernsehen ansehe, kommt ja jedes Jahr wieder, stelle ich fest, dass diese Filme eigntlich gar nicht altern, ganz im Gegenteil, sie werden jedes Jahr wieder etwas besser. Da wird restauriert, wird alles aufgepeppt. Da hilft nur noch digital, nur so kann ein Film anständig restauriert werden. Ob er hinterher wieder zurück auf echten Film kopiert wird, weiss ich nicht, gehe aber davon aus. Analog in Ehren (ich benutze es ja selber auch...), aber wirkliche Langzeitarchivierung ist nur mit massivem Einsatz von Digitaltechnik möglich. Einen analogen Film kann ich zwar jederzeit vom Urnegativ neu kopieren, aber eben, auch dieses Urnegativ unterliegt einem chmischen Umwandlungsprozess, und irgendwann ist eben auch Schluss. Bestes Beispiel ist für uns Amateure ist doch der Rotstich bei fast allen alten Filmkopien. Die kann man umkopieren, so oft und so gut man will, was verloren ist, ist verloren. Da hilft echt nur noch eine digitale Überarbeitung, da lässt sich so einiges wieder zurückholen. Daraus leite ich ab, dass es wohl unumgänglich ist, alte analoge Filme (und auch Daten) dauernd zu pflegen, sie regelmässig auf den neuesten Stand der Technik zu bringen, nur so lassen sie sich erhalten. Das ist eine gewaltige Aufgabe für alle jene, die sich um den Erhalt von Kulturgut von Berufes wegen kümmern. Uns Amateuren stehen zwar einige der Techniken, die dem Erhalt dienen, auch zur Verfügung, aber die wenigsten von uns nutzen sie. Wir nehmen uns nicht die Zeit (und auch das Geld...), um unsere Schätze professionell zu pflegen, wir wursteln da eher ein bisschen vor uns hin und nerven uns, wenn doch mal etwas verloren geht. Eines meiner Hauptargumente für mein Projekt "analogisieren" ist es eben, -nur für mich ganz persönlich-, ein paar meiner Lieblingsfilme zu erhalten. Logisch, ich könnte jederzeit ein alte Kaufkopie ins Regal stellen, aber das reicht mir nicht ganz. Ich will den Film wieder so ansehen können, wie er ursprünglich mal war. Also eine restaurierte, saubere Version, die es leider nicht auf Super-8 gibt. Da hilft nun wirklich nur noch die Kombination von Digital und Analog, eines der beiden Verfahren allein reicht da eben nicht mehr aus. Es ist mir völlig bewusst, dass ich niemals auf dem Level wie die grossen Profis arbeiten kann, habe aber keine Alternative, heisse leider nicht Krösus oder Gates, ich muss also innerhalb meiner Möglichkeiten das Beste machen, um mir meinen Wunsch zu erfüllen. Was ich sagen will: Analog und Digital kämpfen nicht gegeneinander, ganz im Gegenteil, sie ergänzen sich gegenseitig wunderbar. Nur durch die Kombination dieser beiden total verschiedenen Verfahren können Filme längerfristig erhalten werden, ein Verfahren allein kann das unmöglich. Ob man nun Traditionalist ist und nur an chemischen Film glaubt, oder ob man "modern" ist und nur an digitale Daten glaubt, beide werden mit absoluter Sicherheit verlieren, wenn sie ihre Filme in hundert Jahren noch betrachten wollen. Nur diejenigen, die beide Verfahren gemeinsam nutzen, haben eine Chance, in hundert Jahren noch etwas Vorzeigbares zu besitzen, auch wenn sie dannzumal längst tot sind und nichts mehr davon haben. Wenn sie ihre Filme denn bis zu ihrem Tod und die Nachkommen darüber hinaus immer schön brav hegen und pflegen... Rudolf
  12. Hallo Filmfreunde, Okay, ein paar Flaschen Rotwein sollen mir auch recht sein... Will der noch "hartes Zelluloid" für eine Vorführung... sowas aber auch... *lach (Zelluloid ist gar nicht so hart, wie man immer hört...) Rudolf
  13. Hallo Filmfreunde, Ich würde auch ein fertiges Ersatzzahnrad bei Wittner bestellen, wenn es die ja dort gibt. Mein Vorschlag bezüglich der Frima Nozag kam daher, weil ich gleubte, dass es keine Originalzahnräder mehr gäbe, bzw. das Zahnrad nicht mehr vorhanden sei. Ganz allgemein zu Zahnrädern: Wenn ich die Anzahl der Zähne und den Modul weiss, sprich die Grösse der Zähne, dann passt das mit Sicherheit. NOZAG heisst ausgeschrieben ja nichts anderes als "Normzahnrad AG". Ist ähnlich wie bei Schrauben, die sind auch genormt, sodass sich von daher keine Probleme ergeben. Da hätte ich problemlos helfen können, kenne mich da ganz gut aus. Rudolf
  14. Hallo Rainer, ...okay, das ist ein Wort... warten wir also ab, bis Ben Hur kommt... Oder bis ich mir meine eigene Kopie davon ziehe... das würde dann meine Finanzen noch ganz zur Sau machen... *lach ich stelle also schon mal eine Kiste Bier in die Kühle, damit wir beim Ben Hur nicht ganz austrocknen... Rudolf
  15. Hallo Filmfreunde, Heute und morgen ist ganz sicher nichts mit einem Anamorphoten, da meine Mittel leider auch nicht unerschöpflich sind. Ich werde es überleben, den Film nicht zu bekommen... äh... zu wollen... Mein "Februarbudget" ging ja gestern mit der ersteigerten Bolex H8 RX4 so ungefähr auf den Nullpunkt. Diese Kamera wars mir aber wert, mitzusteigern, insbesonders auch daher, weil ich das Teil für gerade mal ungefähr 270.- Euro bekommen habe. Also, wer den Doktor Schiwago kauft, der soll sich bei mir melden, dann komme ich vorbei und sehe ihn mir bei dieser Person an... Rainer... wie wärs...? *lach Rudolf
  16. Hallo Rainer, Ich habe überhaupt nichts gegen solch eine Quetschlinse... bloss, ich habe keine... also kann ich solche Filme eben nicht ansehen... so einfach isses... Rudolf
  17. Scherzkeks...
  18. Hallo Filmfreunde, Ja, so eine Bolex hatte ich auch mal. Ein wirklich sehr robustes und gutmütiges Gerät. Meine kleine Bolex hatte damals ein Objektiv "Kern Switar 1:0,9/13mm (!!!) Ich erinnere mich, dass einige meiner Freunde ob dieser extremen Lichtstärke auf einer "ganz gewöhnlichen" 8mm Kamera fast tot umgefallen sind... *lach Rudolf
  19. Hallo Filmfreunde, Wenn ich mir die Preise für Fimmaterial so ansehe, finde ich den Preis für die Schiwagokopie echt günstig. Für diesen Preis bekomme ich niemals 1400m Rohfilm. Hätte ich einen Cinemascopevorsatz, es könnte mich reizen... Rudolf
  20. Hallo Martin, Das werde ich mit Sicherheit ausprobieren, ob das mit den Schrittmotoren geht, einen Projektor zu betreiben, da kannst du heute schon ein Bierchen darauf trinken... Rudolf P.S. Seit heute abend bin ich Beitzer eine Bolex H8 RX4, die ich vorhin gerade ersteigert habe... Wow, meine Bolex Sammlung wächst...
  21. Hallo Rainer, Wow, wunderschöne Box... die macht sich im Reagl wirklich sehr gut... Hoffentlich sind die Filme darin in ebenso gutem Zustand, wie die Box von aussen aussieht... lass es uns wissen, wie die Filme sind... Rudolf
  22. Hallo Michael, Es gibt Filme, die sollten keinesfalls zusammengeschnitten und gekürzt werden, wobei ich an echte Klassiker, wie "der grosse Diktator" oder solche Filme denke. Auf der anderen Seite gibt es Filme, die kann man kaum kurz genug zusammenschneiden, weil man sonst schon beim ersten Akt davonrennt. *lach (Ich will hier keine Titel nennen, gibt sie aber Zuhauf, Fernsehen bildet...) Rudolf
  23. Hallo Filmfreunde, Ja, das ist richtig, jeder setzt eigene Prioritäten. Wer den Blitzanschluss braucht, legt wert darauf, wer ihn nicht braucht, dem ist es eben egal... *lach @Martin: Ich habe gleich zehn Motoren bestellt, weil mich einige (elektronisch bewanderte...) Freunde, die ich nach Bezugsquellen angefragt habe, auch gleich ein paar dieser Dinger haben möchten. Die bestellten Motoren sind anscheinend noch recht neu auf dem Markt und zudem schon fast rekordverdächtig, wenn es um die Grösse geht. Ich bleibe also sicher nicht auf den Dingern sitzen, da habe ich schon vorgesorgt. Einen Motor werde ich sowieso zum experimentieren beiseite legen, die Dinger sind ja sehr universell einsetzbar. Vergiss nicht, ich bin in der Modellbaubranche tätig, da sind solche Motoren für gewisse Sachen auch sehr sinnvoll, aber üblicherweise eben viel zu gross. Dher die kleinsten, die ich überhaupt finden konnte, Güggel machts möglich... äh... Goooogle... Mal sehen, wie genau der Bildstand ist, wenn man einen Film mit einer Zahntrommel und einem Steppermotor als "Greiferersatz" einsetzt. Wäre sicher reizvoll, einen Projektor so auszurüsten... so als Ersatz für ein Maltestergtriebe. Ich sehe es an meiner Lasermaschine, wie extrem präzise diese Schrittmotoren sind, habe aber so meine Befürchtung, dass es als Malteserersatz doch nicht ganz reichen wird, na ja, mal abwarten und dann weiterguggen... Rudolf
  24. Hallo Filmfreunde, Es eilt ja nicht, ich brauche heute und morgen noch keine Bilder oder gar Kameras irgendwelcher Art... Es erstaunt mich eigentlich, dass die so hochgelobten Fuschikameras noch nicht mal so etwas Elemtares wie einen Blitzanschluss haben. Da ist eine Canon 1014 eben schon eine andere Liga, die hat wirklich alles, was das Herz begehrt, inklusive XL und solche Details. Na ja, war eh nie ein Single-8 Freund, war mir schon immer irgendwie exotisch, hauptsächlich der Filmauswahl wegen, wobei ich nicht von heute rede, sondern von damals, als Super-8 "noch lebte"... oder so... Rudolf
  25. Hallo api, Wenn es dann soweit ist, dass du das defekte Zahnrad ausgebaut hast, wäre dieser Link für dich eventuell ganz hilfreich. Ich beziehe bei dieser Firma oftmals Zahnräder, Zahnriemenantriebe und solche Sachen, die beliefern auch kleinkunden völlig problemlos... http://www.nozag.ch/nozag/nozag?action=NavigationAction.do&content=startseite Rudolf
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