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Guest_Rudolf 51

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Alle erstellten Inhalte von Guest_Rudolf 51

  1. ...eben... es ist nicht überall Bolex drin, wo Bolex drauf steht... *leider ...es muss aber Bolex drin sein, wenn es schwer, unhandlich, teuer und umständlich ist... soviel ist doch wohl klar... *smile
  2. Hallo Friedemann, ein gutes Gegenargument, das du da anführst... mal sehen will, ob es wirklich auf solche Weise dann funktioniert... Dann kaufe ich also nie wieder einen Volkswagen, denn wenn ich da die Bilder sehe, erinnert mich das etwas gar offen an Zeiten, die nicht gar so schön waren... Wobei der Spruch, "Kraft durch Freude" ja eigentlich gar nicht mal so verkehrt ist... bloss von verkehrten Leuten verkehrt benutzt wurde... Rudolf
  3. Ich bin schon dankbar, dass meine Kunden nicht mit Paypal oder gar Bitcoin bezahlen wollen... Gottseidank habe ich hauptsächlich ältere Kundschaft, die teilweise noch so weit gehen, die Waren persönlich bei mir abzuholen und bar zu bezahlen... Letzte Woche so passiert: Der Kunde hat einen Super-Connie Bausatz (1240.- Euro) gekauft und ist dann extra von Stuttgart zu mir ins Baselbiet gefahren, um den Bausatz abzuholen. Dazu dann ein bisschen fachsimpeln, gemeinsam Mittagessen und dann genau wissen, wem man etwas verkauft hat... So lernt man seine Kunden persönlich kennen, sowas macht riesigen Spass... hätte ebenso auch ein anonymer Banktransfer sein können... Rudolf
  4. Guest_Rudolf 51

    printfilm

    Hallo Simon, Ja, von Gigabitfilm habe ich schon einiges munkeln gehört... aber das muss irgendwie eine Geheimsache sein... Mir konnte bis heute niemand... wirklich niemand... etwas genaueres über Bezugsquellen, Preise, verfügbare Formate und Längen sagen... Hilf mir... Rudolf
  5. Hallo, Das nenne ich mal eine schöne Kamera... die grosse Schwester der MR8, die ich auch mal hatte... Auch als nicht Boliöfan kann ich mich an dieser Kamera freuen, ist ja schliesslich auch keine Kassettenboliö... (die ich gar nicht mag...) Da lohnt auch eine etwas teurere Reparatur, sowas schönes muss einfach laufen und einsatzbereit sein... Rudolf
  6. Guest_Rudolf 51

    printfilm

    Hallo Simon, schweife bitte nicht so wild vom Thema ab... was soll ich ich mit unperforiertem Mikrofilm... Es geht mir in der ganzen Sache darum, einen relativ günstigen, verfügbaren SW Film zu finden, der es ermöglicht, in freier Wildbahn (bei Sonne...) zu filmen und die Aufnahmen hinterher korrekt projezieren zu können... Wenn du da von "Direktumkehrfilmen" redest, dann möchte ich dazu gerne Lieferquellen erfahren, Preise erfahren und solches mehr... Orthochromatisch... ist völlig unbrauchbar für normales filmen... also ausblenden... zumindest in dieser Diskussion... Rudolf
  7. Hallo, Erkläre mir einer, warum ich extra auf irgend einem fremden Konto Geld hinterlegen sollte, wo ich doch völlig problemlos jederzeit direkt das bestellen und bezahlen kann, was ich gerade brauche... Ein Franken ist ein Franken, egal, ob auf einem fremden Konto oder in meiner Hosentasche... so gesehen also lieber in meiner Hosentasche, da weiss ich wenigstens, dass ich direkten Zugriff habe und nicht erst noch Gebühren für irgendwas an eine Bank bezalen muss... Meiner Ansicht nach ein viel zu umständliches Verfahren, mit irgendwelchen Banken und Konten zu hantieren... nur bares ist wahres... meine Devise... Rudolf
  8. Hallo, Ich habe in letzter Zeit öfters mal junge Leute gefragt, was sie unter dem Namen Bolex verstehen: Die allermeisten kennen den Namen überhaupt nicht, andere erinnern sich schwach daran, dass ihr Vater mal irgend so ein schwarzes Ungetüm von hatte, auf dem sowas wie Bolex gestanden hätte. Mehr weiss heute ausser uns Schmalfilmern kaum noch jemand... Selbiges gilt auch für die Namen Eumig, Nizo, Beaulieu und all der anderen Firmen, die uns hier im Forum allen sehr geläufig sind. Worauf ich hinaus will: Man will mit dem guten Namen Bolex dazu werben, eine neue Videokamera auf dem Markt "Salonfähig" zu machen, dies, obwohl kaum noch jemand, der nie analog gefilmt hat, diesen Namen noch kennt. Geschweige denn die Philosophie hinter dieser Firma und auch deren legendäre Qualität... Als obergewiefte Marketingfüchse outen sich die Hersteller dieser Kamera also nicht, sie hätten ihrem Gerät jeden beliebeigen Namen geben können, es wäre auf dasselbe rausgekommen. Natürlich habe ich die jungen Leute auch gleich noch gefragt, wer den Chinon sei, was diese Firma früher gemacht hätte. Da herrscht dann absolutes Schweigen, echt, kein Schwanz kennt diesen Namen noch... Zurück zu Bolex: Wer diesen Namen noch kennt und selber mit Geräten aus dieser Firma gefilmt hat, wird wohl käumlich bloss aus Nostalgiegründen eine digitale Bolex kaufen, es sei denn, das Gerät hätte ausserordentliches zu bieten, was andere nicht haben. Neben all den vielen DSLRs, die sich da gegenseitig das Wasser abzugraben versuchen, ist es aber schon recht schwer, etwas zu entwickeln, was deutlich besser ist. Also, welches Zielpublikum wird denn nun eigentlich mit so einer Bolex oder auch Chinon angesprochen...? Hinz und Kunz auf der Strasse, aber sicher doch nicht "richtige" Bolexer... oder Chinoner... sollte es die überhaupt noch geben... Wenn die Zeit des analogen filmens wirklich mal us ist, dann suche ich mir eine Kamera, bei der ich das beste an Technik und Preis bekomme, aber doch sicher nicht nach bloss einem Namen auf einer Kamera, weil ich den geil finde... schon mal jemand erlebt, der Volkswagen fährt, bloss, weil er diesen Namen so obergeil findet...? Nein, es ist das Produkt, das gafällt und bezahlbar ist, der Volkswagen könnte genausogut auch Meierkarre heissen... Rudolf
  9. Guest_Rudolf 51

    printfilm

    Hallo, Wie ich im Kodakkatalog sehe, haben die auch noch panchromatischen Printfilm im Sortiment. Zwar etwas teurer, aber immer noch sehr günstig... im Vergleich zu Super8 Kassetten... (na ja, da ist langsam alles andere billiger... *smile) Kann man solchen Printfilm auch umkehren...? Das wäre dann natürlich eine tolle Lösung... Von wegen niedrig empfindlich: Mein damals benutzter Perutz Normal8 hatte auch nur 11DIN und hat trotzdem bestens funktioniert. Ich erinnere mich sogar daran, diesen Film auch zwischendurch sogar überbelichtet zu haben. Da sehe ich also bei Printfilm keine grösseren Probleme. Bin ja kein sonderlicher Abblender, ist mir doch wurscht, Loch auf und gut ist... (steht ja Kern drauf...hm...) *smile Rudolf
  10. Guest_Rudolf 51

    printfilm

    Hallo Friedemann, Das klingt sehr gut... Ob Orwo oder Kodak, ist mir persönlich eigentlich egal, wichtig ist nur, dass das Filmmaterial möglichst bezahlbar bleibt... Orwo ist mir sehr sympathisch, mal sehen, was mir diese Firma offerieren kann, wenn ich eine oder auch mehrere 610m Rollen kaufen will... Es ging mir eigenltich bei meiner Frage nur darum, sicherzustellen, dass wir nicht aneinander vorbeireden und wir von völlig verschiedenen Filmamterialien ausgehen. So ist dies also geklärt... Ob Azetat oder Polyester ist nicht sonderlich wichtig, bei so langen Filmen hat es käumlich Klebestellen, 300m auf einer Rolle, das geht komplett am Stück... Wenn aber beide Träger lieferbar sind, ist das ja auch nicht schlecht... Stellt sich nun also noch die Frage der Entwicklung: 300m (meine Magazingrösse) am Stück... wer macht sowas...? Müsste ja eigentlich kein Problem sein, ist ja wie 16mm Film und somit eigentlich normgerecht. Muss mich da mal durchfragen... Rudolf
  11. Guest_Rudolf 51

    printfilm

    Hallo, Zur Sicherheit: Reden wir hier von diesem Film...? Wenn ja, wäre dies ein echter Glücksfall. Erstens saubilig, zweitens lieferbar... (der $ ist ja heutzutage fast geschenkt...)
  12. Hallo, Habe heute Abend mal die erste Zeichnung so ins Reine gebracht, wie ich alle anderen auch zu machen gedenke... Mehr bringe ich nicht aus den Vorlagen raus...
  13. Natürlich sind 25 MB im Prinzip ein Klacks, wenn man es mit Video vergleicht, sogar auf meinem alten Mac. Was ich damit zum Ausdruck bringen wollte, war lediglich, dass die Scans nun das hinterste Detail der Papieroriginale in sich haben... alles in 600 dpi... einfach so als Reserve... Rechnet man aber alle Seiten zusammen, sind das doch reichlich 6.4 GB, die ich da über das Weekend gescannt habe... etwa drei Minuten pro Scan... Rudolf
  14. Hallo, So, die Rohscans sind allesamt im Computer... 252 Seiten... jede ungefähr 25 Megabyte gross... trotz Graustufen und "nur" 600dpi... Rudolf
  15. Fussball und Kino... das passt wieder... *graus... Sowas muss man Open-Air anbieten... wenn schon...
  16. Guest_Rudolf 51

    printfilm

    Wenn ich also zwei gleiche Laser nebeneinander betreibe, müssen diese dann also Homochromatisch sein... oder...? *grins
  17. @: "Die Kameras werden von Händlern vor allem wegen der Objektive aufgekauft, ausgeschlachtet und dann billig verscherbelt. " Ich habe es aber auch schon umgekehrt gemacht... Body behalten und Scherben verschenkt... *smile
  18. Guest_Rudolf 51

    printfilm

    Wir haben damals, als ich noch mit der Reprokamera arbeitete, immer von orthochromatischem Film geredet. Diese Planfilme waren dann natürlich auch noch knallhart, wie es eben in der klassischen Reprotechnik zur Herstellung von Rasterbildern gebraucht wurde. Lithografiefilme eben. Als Foto- und Filmamateur redeten wir dann für ganz normale Schwarzweissaufnahmen von panchromatischem Film. Ist das heute nicht mehr so...? (hat sich ja auch sonst einiges verändert im Laufe der Jahre...) Mein Laser in der Werkstatt hat kohärentes Licht im UV-Bereich... oder so... (meinte ich...) Rudolf Hurra... ich bin ab heute offiziell Rentner...
  19. Guest_Rudolf 51

    printfilm

    Hach... die positive Nachricht dieses Wochenendes... mit dieser Information ist mir sehr geholfen... Dann kann ich ja versuchen, einige SW Chaplinfilme auf Printfilm zu belichten. Die niedrige Empfindlichkeit ist für mich kein Problem, eine viertel- oder gar halbe Sekunde (entsprechend der Geschwindigkeit meiner Getriebemotoren...) Belichtung sollte da eigentlich machbar sein. Der Monitorkontrast ist auch kein Problem... muss man eben Tests machen... Danke dir, Friedemann... so müssen die Antworten sein... *smile Rudolf
  20. Manchmal ist es eben so, dass die Profis etwas herablassend auf uns Amateure runtergucken... *smile Passierte mir aber bloss solange, bis ich an meiner Bolex H8RX das Typenschildchen auf H16RX wechselte... dann war Ruhe... dann war ich ja selber Profi... *grins Hoffe aber nicht, dass sich der Chris nun auf den Schlips getreten fühlt... *lach Rudolf
  21. In der Tat... eine eigenwillige Bestückung... ideal für Tierfilmer... Frag doch den Verkäufer, ist ja ein Schweizer, der ist also sicher so freundlich, dich aufzuklären... *smile
  22. Guest_Rudolf 51

    printfilm

    Hallo, Da hier ja gerade das Thema Printfilm in Schwarzweiss besprochen wird: Wie ich es sehe, ist SW Printfilm also folgendermassen aufgebaut: 1. Extrem niedrig empfindlich... 2. Recht hart in der Gradation, aber doch noch mit vollem Grauwertumfang, also kein Lithfilm... 3. Orthochromatisch... Ist das richtig so...? Wenn ja, käme mir sowas ganz grossartig entgegen: Zum Kopieren eines SW Filmes ab Monitor musss ich also lediglich: A den Kontrast des Monitors soweit zurücknehmen, um die Härte des Film korrigiert wird... B die Belichtungszeit so zu wählen, dass der Film korrekt belichtet wird... C Dass der Film Ortho ist, ist doch egal, das Monitorbild ist es ja auch... D Dasd Monitorbild invertieren, damit er die Bilder Negativ darstellt... Stimmt das auch...? Erbitte kurze Mitteilung, ob ich richtig liege. Das wäre für mich die Lösung für SW Filme zum kopieren... Rudolf
  23. In dieser Hinsicht war Bolex führend: Die bauten rund um die technisch eigentlich uralte Bolex H immer wieder neues Zubehör, das den Einsatzbereich dieser Kamera stets erweiterte... Man spürt förmlich, wie diese Kamera im Laufe der Jahrzehnte "gewachsen" ist. Andere Kameras anderer Hersteller waren meist in sich geschlossen, da gabs weder viel Zubehör, noch liessen sie sich grossartig mit werkseigenem Zubehör auf den jeweiligen Einsatz anpassen. Das gefällt mir an der Bolex H, die ist so wunderbar urchig langsam gewachsen und wurde bis zum Schluss immer noch weiter entwickelt. Man stelle sich so einen dieser ganz eigenwilligen Bolex Drahtauslöseranschlussadapter (welch ein Wort...) an einer Nizo vor... oder gar an einer Chinin...*smile Die Rückspulkurbel der Bolex hätte man sinnvollerweise irgendwann mal fest in die Kamera intgrieren sollen, statt sie immer als kleines unabhängiges Kleinteil mit sich rumtragen zu müssen... ich weiss gar nicht mehr, wieviele solche Kürbelchen ich im Laufe der Jahre verloren habe... *smile Rudolf
  24. Hallo Friedemann, Hach, das macht aber auch Spass, solch wertvolle und informative Seiten einscannen zu dürfen. Lieber sowas, als immer bloss den üblichen Werbescheiss, wo die Kunden hinterher immer noch sinnlos rummeckern, bloss, um ihre Profilneurosen am Computermann in der Werbeagentur auszulassen... ich habe es erlebt... 15 Jahre lang... bis ich dann nach Südamerika abgehauen bin, um mich wieder frei zu fühlen... Ich habe gestern während dem Fersehguggen noch bis Seite 25 gescannt. Sind zwar alles blosse Rohscans, aber das wird schon. Wie ich da aber feststelle, hat es unheimlich viele sehr ähnliche Seiten, die sich bloss in der Ersatzteilenummer unterscheiden, weil die Teile in verschiedene Modelle der Bolex eingebaut sind. So habe ich gerade die Filmandruckplatte, die bloss etwa ein halbes Dutzend mal abgebildet ist. Ich kann kontrollieren, solange ich will, es ist stets dieselbe Andruckplatte, bloss im Titel oder der Ersatzteilenummer unterscheiden sie sich minimal. Da werde ich wohl etwas abkürzen müssen, sonst wird es zu aufwendig. Die ganzen Ersatzteilnummern machen heute ja eh kaum noch Sinn, also werde ich diese in der Druckversion einfach auslassen. Ich werde mich dafür umso intensiver um die Explosionszeichnungen kümmern, die machen grossesn Sinn, wenn man da mal eine Bolex offen vor sich hat. Natürlich lasse ich relevante Sachen, wie z.B. die Angabe der Andruckstärke der Platte im Dokument drin, das sind wichtige Informationen. So soll z. B. die Andruckplatte laut Bolex mit 90 Gramm auf die Filmbühne drücken. Ich mache es so: Ich scanne vorsorglich das komplette Manual, mache daraus aber eine praxisbezogene gekürzte Druckversion, die hauptsächlich aus Zeichnungen besteht und den Rest weglässt. Da steht z. B., dass Zeichnung sowieso die Zeichnung sowieso ersetzt. Sollte doch irgend jemand ausführlicheres benötigen, sind ja die Originalscans, zwar unbereinigt, aber immerhin, jederzeit vorhanden... Lieber bloss 50 Seiten, dafür aber so perfekt und überschaubar wie möglich, als 200 Seiten, in denen man sich kaum noch zurechtfindet... Rudolf
  25. Hallo, Habe mal angefangen, das Manual zu scannen und habe das Titeblatt mal bereinigt... Achtung, das Dokument ist gross, es hat satte 600dpi...
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