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Guest_Rudolf 51

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Alle erstellten Inhalte von Guest_Rudolf 51

  1. Das ist ja witzig.... Nun kommt noch Negativmaterial zum Preisvergleich hinzu...(das Andec Angebot...) Das ist ja ein toller Salat... Tomaten, Bananen und dazu noch etwas Bleichbad...
  2. Hallo, Ich kann es auch nicht ganz verstehen, wie man da stets den Filmpreis pro Meter angibt... das ist doch keine nutzbare Aussage... Wenn schon, muss man die Laufzeit des Films angeben, das macht Sinn... dann sieht die Sache ganz anders aus... Rudolf
  3. Aha... das ist natürlich richtig so... DS8 und Super8, das passt... zumindest vom Format her... Alles klar, habe verstanden... Rudolf
  4. 16mm und Super8 zusammenschneiden...? Wie darf ich das verstehen, Friedemann... Soweit ich informiert bin, ist der Manfred doch kein Abtaster... oder etwa doch...und er redet ja von 16mm...
  5. Das mag so sein... ich glaube es dir gerne, trotzdem, gekümmert hat es mich noch nie... wie oder was sollte ich denn machen...? Die volle Rolle kommt vom Hersteller, die kann ich nur so einlegen, wie ich sie bekommen habe... auch das Umlegen der Rolle für den zweiten Durchlauf (bei N8...) kann ich nicht beeinflussen... da wickelt meine Kamera von sich aus selbstständig den Film auf... ist also für mich blosse Theorie, die mir nirgends hilft... man kann es auch Erbsenzählen nennen... ganz wie man will... *smile
  6. Bei den Tageslichtspulen empfiehlt es sich, diese vor der Verwendung mehrere Male auf den Boden fallen zu lassen, dann hat man ganz sicher den gewünschten Schlag... Spass beiseite: Ein gute Tageslichtspule ist so bemessen, dass da gar kein Schlag mehr machbar ist, so genau, wie der Film auf die Spule passt... anderes ist Alteisen und gehört entsorgt... Normalerweise habe ich nach Möglichkeit (ist meist vorhanden...) eine Jacke oder eine Decke über die Kamera gelegt und den Film dann darunter eingelegt. Ist zwar kein richtiger, völlig lichtdichter Wechselsack, aber zumindest kommt nur noch sehr gedämpftes Licht auf die äussersten Filmwindungen. Ich hatte noch nie Probleme mit Schleier auf dem Film... Okay, als junger Kerl habe ich ganz gerne im stockdunkeln die mickrigen 7,5m Spülchen mit N8 eingelegt, weil es Filmsorrten gab, bei denen die Entwicklungsanstalt den Anfang und das Ende des Films nicht beschnitten... war also mehr eine Sparmassnahme als eine Vorsichtsmassnahme... immerhin, je einen halben Meter mehr Film... mindestens...macht 2m mehr pro Rolle...äh... Röllchen... Rudolf
  7. Herrlich... Soweit sind wir bereits: Einer filmt mit Kahl UT, ein anderer mit Witter PX, der dritte mit Cinevia...aber keiner hat eine Ahnung, was da wirklich in der Kamera steckt... schreckliche Zeiten... besonders für Selberentwickler... an was soll man sich denn noch orientieren...? (Glücklich die, denen es reicht, wenn da irgendetwas auf der Leinwand zu sehen ist, egal, ob völlig rot, zu hell oder zu dunkel, hauptsache Schmalfilm... So habe ich mir das eigentlich nicht vorgestellt... ich will ja nicht bloss "künstlerische Ergüsse" in Rot und in Bewegung verfilmen... Ferrania... wann kommst du... wir warten alle sehnsüchtig auf irgendwas... bloss was...? Rudolf
  8. Hallo Rudolf, Du kannst es drehen und wenden wie du willst, perfekte Lippensynchronität und amateurfilm passen da nur recht schwer... Du kannst aber schon beim drehen ein bisschen darauf aufpassen, dass du möglichst nicht immer Grossaufnahmen des Gesichts zeigst, das gerade spricht. Entweder etwas Abstand, dann sieht man die Lippen nicht mehr so genau, dann kannst den Ton "reinzittern", oder aber gleich so drehen, dass der Mund gar nicht sichtbar ist, seitlich oder leicht von hinten z.B.... Für Musik, Geräusche und solche Sachen reicht aber eine ungefähre Genauigkeit, die man ohne weiteres erreichen kann. Ich habe es vor zig Jahren mal versucht, mich selber nachzusynchronisieren: Ich habe die entsprechende Sequenz trocken zu einer Endlosschleife verklebt, natürlich im Projektor eingelegt, und dann versucht, den Satz, den ich gesprochen habe, synchron nachzusprechen... seither habe ich unheimlichen Respekt vor Synchronsprechern, ich habe es trotz aller Tricks und Kniffe (Marken auf den Film geklebt usw.) nicht perkekt hinbekommen... Ein Bach, der fröhlich durchs Bild fliesst und sich dabei um ein paar Steine kräuselt, das war eine leichte Übung: Plasticbecken mit wasser drin, Mikro in die Nähe und dann einfach per Hand ein bisschen im Wasser "schwaddern"... klingt absolut perfekt... und ist zudem noch synchron... oder so... Du verstehst, was ich meine... Auch Rudolf
  9. @: "Fazit: Im Vergleich zu den größeren Formaten ist alles was das Super-8 Format zum Endergebnis hat exorbitant teuer..." Da stimme ich zu... Super8 ist schlicht ZU teuer, nimmt man andere Filmformate mit teilweise deutlich grösserem Bild als Vergleich... Wenn ich daran denke, wieviel bloss die leere Kassette inzwischen kostet, Plasticmaterial, das nimandem einen echten Nutzen bringt...ausser viellicht den faulen und den Grobmotorikern, die keine Filmrolle in eine Kamera einlegen können... *smile Gut, wenn man bloss Kassettenkameras besitzt, ist gutere Rat teuer... aber heute noch so eine Kamera kaufen... nie im Leben... dann doch lieber eine 16mm Kamera, da kommt dann wenigstens ein Bild raus, das auch dem recht grobkörnigen Agfa 200 gewachsen ist... Rudolf P.S. Ich habe hier zwei Canon 1014 Electronic günstig zu verkaufen...für den, der gerne mit Kassetten filmen will... und es sich noch leisten kann...*grins
  10. Hallo, Ein guter Freund von mir hat damals im Filmclub einen eigenwillig vertonten Film vorgeführt, der explizit nur als Privatfilm bezeichnet werden kann: Er hat während der Vorführung dieses Films, der noch unvertont war, ganz einfach die Zwischenbemerkungen und die akustischen Reaktionen seiner Familie, die zusah, auf Band aufgenommen. Insbesonders die Grossmutter, deren Katzen im Film zu sehen waren, hat immer wieder herrliche Kurzkommentare dazu abgegeben. Schon allein diese lustigen Bemerkungen machten den Film zu etwas ganz besonderem. Inzwischen lebt diese Grossmutter längst nicht mehr, aber die Enkel haben noch heute ihren Spass an den Worten ihrer Grossmutter. So wurden dann eben diese Zwischenbemerkungen schlussendlich auch gleich als Ton für den Film benutzt. Ich staunte, wie verbindend so eine Filmvorführung für die ganze Familie sein kann, ganz besonders, wenn man später all die Worte der damaligen Zuseher wieder hören kann. Sowas gehört auf die Tonpiste, damit der Ton sicher nicht verloren gehen kann... Rudolf
  11. So manches, was ich nicht verstehen kann, beachte ich einfach nicht... hat mich auch nicht dümmer gemacht... *smile ...oder muss ich zum Beispiel das Wort "Phising" verstehen... was geht mich sowas denn an... wird wohl was mit pissen zu tun haben, pissing... bloss ein bisschenh falsch geschrieben... *grins ...oder "fracking"... muss irgendwas mit einer neuen Mode zu tun haben... *lach ... oder "Stress"... kenne ich nicht, ich habe , wenn schon, lediglich ein bisschen viel zu tun...
  12. Das möchte ich auch gerne wissen.... immer diese neumodischen fremdländischen Ausdrücke... *grummel...
  13. Aha... wieder mal was dazugelernt... Danke dir, Bolexer...
  14. Hallo, Einen alten Gossen (habe auch einen Lunasix...) kann man doch recht einfach selber justieren. Die kleine Schraube verdrehen und er zeigt mehr oder weniger an... Als Referenz habe ich meinen Fotoapparat genommen, von dem ich sicher weiss, dass der Belichtungsmesser korrekt arbeitet. Rudolf
  15. Ja, mein Perutz war noch auf der 7,5m Rolle, also Doppel8... Ja, das war in den siebzigern... da war ich noch jung und knusperig... nicht so lahm wie heute... *smile
  16. Hallo, Da muss ich mir echt mal einen ganzen Abend Zeit nehmen, um all die Informationen vom Simon in aller Ruhe durchzulesen und dann in eine saubere Liste zu übernehmen... Erstaunlich aber, dass die Filme schon recht früh eine relativ hohe Empfindlichkeit hatten. Da hätte ich mit wesentlich weniger gerechnet... Ich habe selber noch sehr oft mit Perutz Farbumkehrfilm aufgenommen, der hatte auch gerade mal 11 DIN und hat aber bei normalem Tageslicht immer ganz gut funktioniert. Es war der Film in der grellgrünen Schachtel... Peruchrome... war für mich damals der preislich interessanteste Film, CHF 11.- inkl. Entwickung... @: H8 Reflexler: Du bist da anscheinend etwas danebengeraten: der abgebildetete Kodakfilm hat nur 10 Din und nicht 15, wie du schreibst... DIN und ASA... nicht ganz dasselbe... Rudolf
  17. Eigentlich interessiert mich die heutige Beleuchtungstechnik ja nicht sonderlich, schon gar nicht bei irgendwelchen Massenserien, die ich eh nie ansehe... Tatort... wer braucht solches Zeugs schon, da weiss in der ersten Sekunde jeder schon, wer "gewinnt"... ach, wie langweilig... (Wenn ich da an die Ausleuchtung von besipielsweise "der dritte Mann" denke...)... das sind Klassiker... aber Tatort... hm... Ich wollte eigentlich eher auf technische Angaben bezüglich Filmmaterial aus alten Zeiten hinaus... insbesonders auf dessen Empfindlichkeit. Rudolf
  18. Ich habe es vermutet, dass man damals ganz schön aufwendige Beleuchtungen brauchte... Umso erstaunlicher, was die Kameraleute damals trotz erschwerter Bedingungen für tolle Bilder hingekriegt haben... daneben erscheinen mir heutige (digitalen...) Filme oftmals wie schwache Amateurfilmchen, auf die Ausleuchtung bezogen...*smile
  19. Hallo Filmfreunde, Mich beschäftigt schon seit langem folgende Frage: Welche Filmempfindlichkeit hatten Filmemacher früher so zur Verfügung in den 20ern und 30igern des letzten Jahrhunderts...? (Ich denke da an die klassische Stummfilm... äh... die tolle Chaplinzeit...) Damals konnten die Filme, primär Schwarzweiss, doch bloss ganz wenig empfindlich sein, oder...? In welchen ASA Bereichen fand das alles damals statt...? Vielleicht kennt sich ja einer von euch ein bisschen aus... Simon, ich dachte an dich... aber nicht bloss...*smile Rudolf
  20. Hallo, Der Spiegel der Webo muss so dünn sein, damit er möglichst wenig den Lichtstrahl wie bei einem Prisma verändert. Grundsätzlich ist aber so ein Spiegel genauso zu werten wie ein dickeres Prisma, auch er verschiebt den Lichtstrahl ein bisschen. Da war dann Bolex bzw. Kern schon deutlich konsequenter: Die haben ein richtiges, stabiles Prisma verbaut und dafür eben die Objektive entsprechend dazu korrigiert. Zudem ist das Bolex Prisma echt einfach rundum zu reinigen, inklusive der Suchermattscheibe. Da lobe ich mir eben die schweizerische Gründlichkeit und nicht die französische Lockerheit... Rudolf
  21. Ach herrjeh... unser lieber Manfred ist wieder da... Sei herzlich gegrüsst... Rudolf
  22. @: "anscheinend nicht... schade, dann wirds wohl nichts mit deidesheim..." Ich schmeiss mich hin... ich kann nicht mehr... Der heutige Tag ist gerettet...
  23. Hallo Klaus, Ich habe es fast genauso gemacht wie du, lediglich meine Videokamera war (und ist...) eben eine mini-DV Sony... Viele meiner Filmkollegen meinten, dass die Qualität für den Hausgebrauch erstaunlich gut sei. Mein Elmo GS-800 hat ja bekanntlich eine Feineinstellung der Geschwindigkeit, mit der ich es immer geschafft habe, das unvermeidliche Geflmmer ganz gut wegzubekommen. Die allermeisten Amateurfilmchen sind ja mit 18 Bildern gedreht worden, was es also erlaubt, einfach den Projektor etwas langsamer laufen zu lassen, bis das Flimmern weitgehend weg ist, oder zumindest so langsam auf- und abschwillt, dass man es nicht mehr bemerkt. Worauf ich immer grössten Wert gelegt habe, ist, dass man den Filmrand nicht sieht, also wirklich ein Vollbild als Video zu sehen ist. Sowie man den Filmrand sieht, scheint sich die Schärfe zu verringern, muss wohl an meiner Psyche liegen... Wie du bereits sagtest, Autofocus, Weissabgleich und Blende manuell... Rudolf
  24. Okay... machen wir so... Ich dachte schon, ich sei der einzige, der noch mini-DV kennt und damit werkelt... Muss das Filmchen erst nochmals vom DV-Band in I-movie laden, dann kann ich sehen, wie ich es dir schicke, ob auf einer oder eventuell auf zwei CDs... Details per PN... aber nicht mehr heute, bin echt langsam zu müde... Rudolf
  25. wegen zu wenig Licht... dabei hat der Kerl doch eine geile kleine Canon 310... *staun Da wird wohl gar kein Licht mehr gewesen sein, sonst hätte die Canon etwas brauchbares gezeigt... Das richtige Belichten müssen wir noch etwas üben... ich sehe das ganz klar... *grins Rudolf
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