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Guest_Rudolf 51

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Alle erstellten Inhalte von Guest_Rudolf 51

  1. Kann ich meine Filme auch mit diesem Heftpflaster kleben...? *grins
  2. Ich nehme normalerweise gewöhnliches Malerkrepp, das lässt sich auch sehr gut beschriften und hinterlässt auch keinen Kleber...
  3. Ich persönlich glaube nicht daran, dass AVATAR 2 mit solch hoher Bildfrequenz kommen wird, da ja bereits das Rendern des ersten Films Jahre dauerte. Die werden es sich wohl überlegen, ob es Sinn macht, eine doppelt oder gar dreifache Bildfrequenz zu rendern, wo dessen Nutzen doch irgendwie etwas fragwürdig ist...
  4. Fairchild: Ach, das bisschen Differenzen von damals habe ich längst vergessen... dass du Ossi bist, tut ja nicht weh... und stört mich nur dann, wenn du zu intensiv anfängst zu politisieren... *smile Es ist allseits bekannt, dass ich Nostalgiker bin und zudem auch noch recht konservativ. Ich nutze sehr wohl auch moderne Medien, wenn sie nicht gerade Facebook, Instagram oder Twitter heissen...für sowas bin ich wohl etwas zu wenig exhibitionistisch veranlagt... Ein schönes, gemütliches, sauberes Kino, von mir aus auch digital, und ich gehe sofort wieder hin... aber das, was ich heute so sehe, sollte sich nicht mehr Kino nennen... irgendwie passt das für mich nicht mehr so ganz...
  5. Ich könnte dir höchstens das Federwerk meiner Bolex ausleihen... mit angehängtem Fahrraddynamo, da kommt dann sicher auch Strom raus... *smile Spass beiseite: Im Flugmodellbereich nutzen wir Lithium Polymer Zellen. Eine Zelle hat eine Spannung von 3,7 Volt, das ergibt bei zwei also 7,4 Volt, das sollte doch auch gehen. Unsere Flugakkus gelten als die leistungsfähigsten Akkus, die der Markt heute zu bieten hat, daneben sind NiCd oder NiMh Zellen direkt leere Flaschen. Separates Akkugehäuse in der Grösse einer Zigarettenschachtel mit einer Kabelverbindung zur Kamera, dann hat man Strom für einen ganzen Urlaub...
  6. Das Wort "Kinokultur" bringt es auf den Punkt... Genauso wie es eine Restaurantkultur gibt, gibt es auch eine Kinokultur... Heute fühle ich mich im Kino wie in einer sterilen Schnellfresshalle oder wie in einer Spitalkantine, nichts mehr von Wohlfühlen, Gemütlichkeit, keine Seele, kein Ambiente, einfach bloss noch Lärm und Peng, Peng... Es liegt aber nicht bloss an den Kinobetreibern, sondern auch an der Filmindustrie, die vor lauter Geldgeilheit bloss noch dümmliche Scheisse produziert. Die wenigen guten Filme, die da noch gemacht werden, muss man bald schon mit der Lupe suche... sowas findet sich aber ganz sicher nicht inb einem Cineplexx oder ähnlich durchkommerzialisierten Haus... Da muss Geld gemacht werden, alles andere ist nebensächlich... der Kinokunde...? Der soll bezahlen, dann hat er seine Schuldigkeit getan... siehe Beamerknopfdrücker... So sehe ich das... @ Filmheld: Du bist ein Held... aber sicher kein Filmheld... schon eher ein Pixelheld... *smile Rudolf
  7. Ich höre ständig Worte über Bildqualität: Ein guter Film ist mir lieber, als Unmengen von Pixel...
  8. Früher war es die Raucherei im Kino, die mich masslos genervt hat, heute sind es stinkende Popkornfresser und Handysüchtlinge... Da ist es mir dann völlig wurscht, ob 2k oder 4k... der üblicherweise gezeigte Mist wird dadurch auch nicht besser... Kino und Pixel, welch ein Graus... Da lobe ich mir meine eigenen vier Wände, da habe ich meine Ruhe, keine dümmliches Gelächter, kein Gestank, keine dauernd schwatzenden Kiddys und vor allem: Niemand, der mir dauernd seinen Kopf ins Bild hält. auch keiner, der mir dauernd seine Knie an meine Sitzlehne drückt und mich auf diese Weise nerven kann... Kino, das war gestern, das ist für mich mehr Strafe als Vergnügen... nein Danke... wenn ich dann auch noch die Eintrittspreise sehe... Wenn ich essen will, gehe ich ins Restaurant, aber sicher nicht ins Kino... scheint aber heute üblich zu sein, den Restaurantbesuch im Kino abzuhalten... So sehe ich das...
  9. Frag mal bei Lomo nach... die haben doch auch solch hochwertige Sachen in ihrem Sortiment... Bis hin zu "richtigen" 35mm Filmkameras... oder so... *smile
  10. Hallo Olaf, Nein, im Moment darf ich nicht beim Simon aufkreuzen, der ist krank und ich will mir da nichts auflesen... mir unbekannten Viren gehe ich geflissentlich aus dem Weg... *smile Aber man darf versichert sein, dass der Simon bald wieder gesund ist... Unkraut vergeht bekanntlich nicht... oder so... *smile Grundsätzlich ist die Idee eines kurzen Films von der Arbeit sehr gut. Also, wer kommt mich besuchen und filmt mich, wie ich da Flugmodelle lasere und nebenbei Kieferleistchen abzähle...? Rudolf
  11. Hier der qualitativ ultimativ am höchsten stehende Filmprojektor... das wäre doch was für unsere Filmer, die stehen doch auf sowas...ob ich mir sowas als Basis für einen Umbau auf SuterScope leisten soll...? :mrgreen: http://www.ebay.de/i...d=271343143606
  12. Darfst es glauben, lieber Friedemann, ich belieben hier im Forum nicht zu lügen... *smile Hast meine PN bekommen... wäre dir sehr zu Dank verpflichtet...wenn du mir da helfen könntest...
  13. Okay, das ist eine Möglichkeit, eine Zwischenoptik zu benutzen, um die Filmebene zu simulieren... Wie auch immer das mit dem Sensor funktioniert, im Zeitlater von Smartphone HD-Video ist sowas doch wohl kein Problem... Ich will ja beileibe auch keine solche Digikassette entwickeln, wozu auch, ich habe da gar keine Ambitionen, aber bitte, sagt niemals, es sei technisch nicht machbar, sowas haut mich einfach um. Hätten wir im Jahre 1971, als ich meine Berufslehre abgeschlossen hatte, über Smartphone gesprochen, wir wären glatt ins Irrenhaus eingeliefert worden... und, was ist gekommen... hast du heute keines von diesen digitalen Spielzeugen...? Wäre ja ein Hohn, wenn man einen Sensor nicht dahingehend trimmen könnte, dass er extern getaktet werden kann, für was gibt es denn studierte Elektroniker...? Ein Smartphone mit Full-HD Kamera drin ist auch nicht auf einem Baum gewachsen, da hat jemand darüber nachgedacht und schon wars geschehen... wir habens bekommen...
  14. Rudolf @: "weil mich das immer total runterzieht..." Ja, darum "provoziere" ich hier im Forum ganz gerne mal mit etwas eigenwilligen Gedankengängen, damit einige zwischendurch mal auf andere Gedanken kommen und wieder etwas zum Grübeln oder nachdenken bekommen... *smile Auch ich hoffe auf Ferrania, ganz klar, ich bin auch bereit, einen teuren Ferrania zu kaufen, lieber sowas als hoffnungslos überteuerte Restware, an der sich einige "Gesundstossen" wollen. Bei Ferrania weiss ich dann wenigstens, wer dahintersteckt und dass ich frische Ware von Leuten bekommen, die sich ihren Arsch für diesen Film aufgerissen haben. Das werde ich dann sicher mit Filmkauf belohnen... Firmen, die bloss noch alte abgelaufene Restposten zu Mondpreisen verhökern, denen mag ich nichts abkaufen... da gehts bloss ums Geld, aber da steckt kein Herzblut mehr drin... meine kleine Meinung...
  15. Hallo Volker, Die digitale Kleinbildpatrone ist eine völlig andere Baustelle mit völlig anderen technischen Gegebenheiten... Das kannst gar nicht mit einer Digikassette vergleichen... unmöglich... Rudolf
  16. Ich hatte vor Jahren mal die Möglichkeit, entweder ein 1,0 oder das 1,1er zu meinem elmo zu kaufen. Habe mich dann für das 1,1er entschieden, erschien mir persönlich doch schärfer und ausgewogener. Der Preis war derselbe, war also nicht voreingenommen... Bin heute noch sehr zufrieden mit meinem 1,1er zum Elmo... das bisschen mher an Helligkeit fällt wirklich nicht sonderlich ins Gewicht, aber die Bildschärfe schon... Rudolf
  17. Hallo Thorsten, Siehste, gibt es doch alles bereits... Es gibt da ein Sprichwort: Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein... Das gilt manchaml auch für mich... *lach
  18. Eine Ergänzung zur Digikassette: Ein Computermonitor ist problemlos in der Lage, jede beliebige Bidfrequenz in realem Tempo ohne Flackern darzustellen, die erwähnten Balken gelten bloss für alte Röhrenglotzen... Eine moderne Flachglotze kann auch jede Frequenz abspielen, wenn nicht, muss man eben den Film vom Laptop her via HDMI einspeisen, anstelle ab DVD, die auf 25 Frames fixiert ist... Ich habe an meinem Computer viele Tests im Zusammenhang mit Video gemacht, so also auch Videos von 25 auf 12,5 Frames konvertiert, sodass das Filmchen aber immer noch in realer Geschwindigkeit abläuft. Der Unterschied ist gegenüber gar nicht mal soooo schlecht, wie man meinen müsste, da der Flachmonitor ja nicht flimmert. Die Bewegungsauflösung ist dann eben etwas hakelig, klar doch. Aber 18 oder auch 24 Bilder sind völlig problemlos. Filmt man mit 24 oder eventuell sogar mit 25 (können nicht alle Kameras), dann kann man sogar eine DVD von seinem Film brennen. Die Differenz zwischen 24 und 25 Bildern ist kein Thema, da läuft der Film dann eben 4% zu schnell, wird bei den allermeisten DVDs mit Spielfilmen so gemacht... Rudolf
  19. Hallo Namensvetter, Richtig, ich habe es auch so geschrieben: Die Akzeptanz bei den Filmamteuren dürfte nicht sonderlich hoch sein... ...noch nicht, warte es ab, bis die normalen Kassetten unbezahlbar werden... wird schon bald mal so sein... dann könnten doch so einige dabeisein, die gerne ihre alten Kameras weiter nutzen möchten, aber eben, dannzumal nicht mehr können... wegen kein Film mehr... Hoffen wir also einfach mal auf Ferrania... Rudolf
  20. Hier mal meine Meinung zur Sache: Digikassette Ein lichtempfindlicher Sensor hat keinen Verschluss. Er ist zudem noch nicht einmal digital. Ein Sensor ist lediglich ein lichtempfindliches Teil, aufgebaut mit einzelnen Pixeln. Das, was hier als Verschluss angesehen ist, ist nichts anderes als eine Programmierung der am Sensor hängenden Elektronik. Der Sensor ist immer lichtempfindlich, genauso wie chemischer Film dies auch ist. Also kann er auch genauso wie ein Film „behandelt“ werden. Er bekommt durch die Kamera sein Licht, genauso wie Film auch. Während der Kameraverschluss dicht macht, kann das auf dem Sensor gespeicherte Bild ausgelesen werden. Macht der Umlaufverschluss wieder auf, ist der Sensor wieder „blank“ und kann also neu belichtet werden. Für das Auslesen des Sensors gibt es in der angehängten Elektronik einen Taktimpuls. Bei Videokameras ist dies die Bildfrequenz, mit der der Sensor ausgelesen wird. Bei einer Digikassette ist es dann eben der Kameragreifer, der über einen berührungslosen Kontakt den Befehl zum Auslesen gibt. Der Sensor liest dann aus, egal, wie schnell die Kamera läuft. Okay, nach oben hin in Richtung Zeitlupe wird es dann schnell mal kritisch, weil die Zeit zu kurz wird. Aber bei üblichen 18 oder 24 Bildern einer S-8 Kamera kommt jede Elektronik (die ja dieselbe wie in einer Videokamera ist), locker mit. Anders gesagt: Der Kameragreifer ist das ideale Teil, um die ganze Videoelektronik mitsamt Sensor zu synchronisieren. Jedesmal, wenn sich der Greifer nach unten bewegt, ist der Verschluss zu und es kann ausgelesen werden. Ist vergleichbar mit einem digitalen Fotoapparat, der hat ja den manuell bedienbaren Auslöser, damit wird dann vergleichbar die Bildfrequenz gesteuert. Ganz klar, dass ein Fotoapparat tempomässig nicht auf die verlangten 24 Frames kommt, ich habe das bloss als Vergleich herangezogen. Die Videokamera schafft die 24 Aufnahmen pro Sekunde spielend. Man kann also sagen, dass so eine Digikassette im Prinzip wie eine Digiknipse funktioniert, eine Knipse, die eben 18 oder 24 Bilder pro Sekunde schiesst. Diese einzelnen „Fotos“ hinterher zu einem lauffähigen Video ui konvertieren ist simpel, das macht jede Videokamera nämlich auch, sogar ganz automatisch. Zum Thema Belichtung ist zu sagen, dass ein Sensor problemlos auf eine „nomale“ Empfindlichkeit von beispielsweise 100 ASA getrimmt werden kann: Enteder macht man das elektronisch, oder aber man nimmt anstelle eines klaren Schutzglases, das eh vor den Sensor muss, eben ein abgedunkeltes, vergleichbar einem Graufilter. Hat schon jemals ein Filmer einen unterschiedlich empfindlichen Film in der Kamera gehabt, in derselben Kassette meine ich. Also, eine fixe Empfindlichkeit reicht völlig, allenfalls mittels elektronischer Umschlatung auch mehrere Empfindlichkeiten (man kann ja den Kassettendeckel auch mal schnell aufmachen, um umzustellen, wem schadet sowas den? Ton: Kann problemlos auch gleich Synchron mit aufgenommen werden. Der Elektronik ist es doch eigentlich egal, wieviele Bilder da innert einer Sekunde belichtet wurden, eine Sekunde bleibt eine Sekunde, ob 12 oder 64 Bilder währenddem aufgenommen wurden. Eine kurze Funkstrecke zwischen Digikassette und Mikro, schon klappt sowas. Muss ja nicht kilometerweit sein, 10m reichen doch völlig. Bildqualität: Ein Chip, wie er damals bei Mini-DV drin war, hat gerade mal 576x720 Pixel... das nennt sich dann PAL-Auflösung. Das ist bereits recht weit hoch, verglichen mit Super-8 Filmen. Da kann aber natürlich auch ein höher auflösender Chip rein, warum denn nicht. Die im Bericht auf Filmkorn erwähnten und angestrebten 720 Pix vertikal ergeben im 4:3 Format ein Bild von 720x960 Pix... nicht schlecht. Bereits deutlich mehr, als wir im PAL Fernsehen zu sehen bekommen. Ansonsten, es kann auch noch mehr sein... einzig eine Preisfrage. Der Chip sollte idealerweise in etwa der Filmbildgrösse entsprechen, damit er sich in der Kamera auch dort platzieren lässt, wo er hin soll. Hier stellt sich echt ein Problem: Der chemische Film liegt direkt auf der Filmbühne in der Kamera. Ein Sensor ist aber extrem empfindlich gegen Schmutz und alles weitere. Also muss er einen Schutzüberzug in Form von Glas oder einer dünnen Folie bekommen. Wie nun bringe ich die lichtempfindliche Sensorschicht aber wieder direkt auf die Filmbühne...? Da ist ein Haken... ein echter sogar... Die Frage, wie man einen Sensor direkt auf die Filmbühne einer Super-8 Kamera bekommt, die dürfte letztendlich die schwierigste sein. Alles andere ist lösbar. Die Frage, wo sich denn der Monitor befände: Hat schon mal jemand einen normale Super-8 Kassette mit Monitor gesehen...? Also, wozu braucht denn eine digitale Kassette einen Monitor, den bringt die Kamera ja mit und heisst Sucher. Die digitale Kassette ist im Handling genau gleich wie eine gewöhnliche Kassette, sie hat eine Empfindlichkeit, die an der Kamera einzustellen ist (oder halt eine Kerbung an der Kassette hierfür) und muss auch möglichst präzise belichtet werden, wie gehabt, wozu die Kamera ja eben ihren Belichtungsmesser hat. Da sind noch Fragen bezüglich Batterielaufzeit und solche Sachen gefallen: Jede Kamera hat ein kleines Sichtfenster im Kassettendeckel. Da sind dann eben eine oder auch mehrere kleine LEDs in der Digikassette, die anzeigen, dass dies oder jenes zu tun sei. Eine Rote LED, blinkend, das heisst dann eben, Bakterie wird langsam leer... oder so... Theoretisch kann man auch mit einer Bluetoothverbindung (oder wie man den Scheiss nennt) die ganzen relevanten Sachen von der Digikassette aufs Smartphone senden, allenfalls sogar mitsamt einem Kontrollbild, wo liegt da das Problem...? Da kann man allenfalls auch alle Einstellungen, wie eben Empfindlichkeit und solches direkt vom Handy aus eingeben. Apps für jeden Nonsens gibt es ja, warum also nicht auch sowas wie eine „Ferneinstellung“ der Digikassette...? Ich sehe es als realistisch an, so eine Digikassette zu entwickeln, das ist absolut keine Frage der Technik, wenn schon, dann vielmehr eine Frage des Geldes und auch der Akzeptanz der Film-amateure... Habe ich irgend etwas wichtiges vergessen...? Ihr wisst ja, wo ihr mich findet...
  21. Ein zwar gute Idee, dem Simon beim arbeiten zuzusehen, da kann man dann wunderbare Zeitrafferaufnahmen machen... *smile In Echtzeit filmen ginge zwar auch, aber dann muss man neben der Werkstatt ein Zelt aufbauen, so lange wie manches beim Simon dauert... *smile Das käme einer mehrmonatigen Saharaexpedition gleich... *smile *mich ducke und schnell wegrenne...
  22. Etliche der hier erwähnten "Probleme" sind in Wirklichkeit gar keine... Technisch ist es absolut machbar, eine digitale "Kamera ohne Objektiv" als Super-8 Kassette getarnt herzustellen. Ich hocke mich in den kommenden Tagen mal hin und versuche, zu erklären, wie so eine digitale Kassette funktioniert, bzw. funktionieren muss. Ich meine, dass es sehr wohl Sinn macht, sowas zu entwickeln. Ich höre da von Leuten, die 2-4 Super-8 Kassetten für ihren Urlaubsfilm verdrehen. Für mich eine lächerlich geringe Filmmenge, die es fragwürdig erscheinen lässt dafür die Kamera überhaupt einzupacken und dann rumzuschleppen. Dazu aber dann ergänzend eine "eingebaute" Videokamera dabei zu haben, das macht Sinn. Da kann man dann voll draufhalten. Wenn dann etwas ganz besonderes vor die Linse kommt, was man unbedingt auf Film haben will, voila, Kassetten austauschen, schon habe ich wieder meine geliebte Analogkamera. Auch die Abtaster haben ihren Vorteil, auch die kommen in Kombination zwischen Digital und Analog zu reichlich Rohmaterial während ihres Urlaubs. Es gibt noch viele weitere Gründe, die den Sinn einer solchen digitalen Kassette unterstreichen, aber davon demnächst mehr...
  23. Wenn ich mir irgendwo einen dermassen kurzen (weniger als 60m) langen Urlaubsfilm ansehen darf, kann ich es mir meist nicht verkneifen, den Vorführer hinterher zu fragen: "...den Trailer hab ich ja nun gesehen. Wann zeigst denn nun den Hauptfilm...?" *lach
  24. Abstrakte Kunst, die da oftmals mit Uraltfilmen entsteht, ist nicht mein Ding... gar nicht... Ich mag viel mehr schöne Bilder und passende Musik dazu... Postkartenkitsch eben... *smile Bin mal gespannt, in welcher Preisklasse sich Ferrania dereinst einreihen wird... wenn ich da an die italienische Mentalität denke... *smile
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