Guest_Rudolf 51

@: Graufilter im Gelatinefilterhalter sind auch besser, weil der Blick durch den Sucher nicht zusätzlich verdunkelt wird... Das stimmt leider so nicht... Die Gealtinefilter sitzen vor dem Prisma und verdunkeln den Sucher wie andere Filter auch... wäre ja zu schön, wenn es nicht so wäre... *smile Rudolf

Zwei 30m Spulen... da komme ich doch auf 120m... und das ausgerechnet vom Friedemann, dem Verfechter von kurzen Filmen... *smile Habe ich vorhin ja ganz vergessen, dass die halb geschlossene Sektorenblende ja auch noch möglich ist... eine ganze Blende... dadurch wird der Graufilter "dünner"...

Hallo Olaf, Manfred redet von 15 DIN, nicht von 15 ASA... früher, als Manfred (und auch ich...) noch jung waren, haben wir eben zumeist in DIN gerechnet... ASA war damals weniger populär... Von wegen dunklem Sucher: Man kann zum Scharfstellen a) den Filter leicht herausziehen, das stört im Stillstand nicht. Und b ) am Objektiv die Blende öffnen... dazu haben die moderneren Kern ja bekanntlich die beiden kleinen Hebelchen am Blendenring...damit man die Blende nach dem Übertagen des Blendenwertes vom Belichtungsmesser aufmachen kann, und nach dem Scharfstellen mit einem Zwick wieder auf den voreingestellten Wert schliessen kann... Ich sagte ja bereits, dass die Bolex nicht unbedingt für spontanes filmen geeignet ist, da sie keinerlei Automatik noch sonstwelche schnellen Attribute besitzt. Für szenisches filmen im Studio oder draussen spielen Schnellschussfähigkeiten kaum eine Rolle. Alle auf Ausgangspunkt, wir drehen... Ton ab... Ton läuft... Klappe... Kamera ab... Action...surr, surr... gestorben... Danke... kleine Pause...*smile Rudolf P.S. früher konnte man noch ein kleines b mit Klammer Zu dahinter schreiben, ohne das daraus ein Bildchen enstand... sowas hatte meine Schreibmaschine damals noch.... *grins

Ja, ein Denkmal... sowas baue ich mir im Moment ja gerade mit SuterScope... *lach Mein Interesse ist zwar da, aber die Zeit dafür fehlt... Je mehr ich nun Rentner werde, umso mehr läuft meine Firma... Machen wir e einfach mal so: Wenn ich alle meine Pläne realisiert habe, hat Single8 für mich eine gewisse Priorität... so etwa an 46ster Stelle... *smile Sollte aber jemand so eine Kassette bauen wollen... ich kann gerne als Vermittler zu meinem Mechanikus dienen... Rudolf

Ich bin schon bei Plan Q... all die vorherigen habe ich begraben... oder stecken immer noch in meinem Kopf fest und werden nicht umgesetzt...*smile

Tolle Idee, sowas wie ein Abo fürs finanzieren des Hobby... das zahlt sich sicher aus...

Hallo Friedemann, Ja richtig, so mancher hier im Forum hat von mir auch schon mal etwas geschenkt bekommen... Hätte ich beinahe vergessen... Also: Danke, Rudolf, dass du mich auch schon beschenkt hast... *grins Korrekterweise müsste es aber ungefähr so lauten: Danke dir, lieber Gott, dass du mir einen klaren Verstand und zwei feinfühlige Hände gegeben hast... *smile Von wegen Filme belichten: Welche Filme... ohne Simon geht in diese Richtung nichts... ich hoffe doch, die Kamera noch vor dem Film fertig zu haben... ist Spass, natürlich wäre es mir umgekehrt lieber...*grins Rudolf

Hallo, Die beiden Umlenkrollen wären das kleinste Problem, sowas könnte man recht einfach in eine Kamera integrieren... Man sehe sich einfach mal eine Normal8 Kamera mit 7,5mm Röllchen an, dann merkt man, dass da nicht sehr viel in der Filmkammer ist. Die Filmbühne und allenfalls noch irgend eine Umlenkung. Ich sehe das Problem darin, dass die Ab- und Aufwickelkerne so dicht beieinander stehen, dass man keine passenden 15m Tagellichtspülchen unterbringen kann, die sich nicht gegenseitig den Platz streitig machen dürfen... Ein kleines 15m oder 30m oder auch 72m Magazin oben auf der Kamera wäre vermutlich die schlaueste Lösung... Aber: je mehr film man bewegen muss, umso wichtiger werden dann Vor- und Nachwickelschlaufen... also doch nur 15mm Magazine, die man irgendwie so konstruieren müsste, dass man den Film zu Hause lichtdicht laden kann und sie dann lediglich noch in der Kamera einfädeln müsste... Deckel zu und los gehts... Bloss, das alles wird dann schon wieder echt aufwendig, irgendwie will der film nach dem Belichten ja auch wieder aufgwewickelt werden... Grundsätzlich aber wäre eine Single8 Kamera für ein Magazin weit besser geeignet, da die Andruckbühne Teil der Kamera und nicht der Kassette ist... Hauptproblem sehe ich aber darin, dass es sich wohl kaum lohnt, wegen der paar wenigen Single8 Filmer diesen Aufwand eines Magazines zu betrieben... Also doch besser die originale Single8 Kassette Zuhause in Ruhe befüllen... *smile Rudolf

So eine schön bebilderte Liste wünschte ich mir auch für meinen Hokushin... gibts da etwas...? Rudolf

Hallo Rene, Kannst dir die Mühe sparen... meine Idee war doch nicht so ganz ausgereift... *smile Ich grübelte kurz mal darüber nach, ob man die Single8 Kamera auch direkt ohne Kassette nutzen könnte... mit zwei Filmspulen... geht aber nicht, da die Wickelkerne zu dicht beieinander stehen... Rudolf

Gelöscht... war eine nicht ganz durchdachte Schnapsidee... Rudolf</p>

Hallo Freunde, Danke für die netten Blumen... das tut gut und steigert meine Motivation... *smile Wer Spass hat, hier mitzulesen, ist stets herzlich willkommen, wer keinen Spass an meinen Ausführungen hat, soll sie einfach überlesen... so einfach geht das... Was mich aber hauptsächlich erstaunt, ist die Tatsache, dass es da draussen anscheinend doch mehr Leute gibt, die sich für irgendwelche filmbezogenen Basteleien interessieren, als ich angenommen habe. Die Besucherzahlen in diesem Thread sprechen da eigentlich für sich... Ich bin auch sehr glücklich darüber, von diversen Freunden, alle aus diesem Forum, ganz tolle Unterstützung in Form von guten Ideen oder auch günstigen Geräten zu bekommen. Insbesonders erwähne ich hier den Projektor zum Freundschaftspreis und die geschenkt bekommene Kamera, aber auch den Filmbetrachter und die Klebepresse und auch all die Zahntrommeln, Umlenkrollen und sonstigen Teile, so eine Unterstützung betrachte ich nicht als selbtsverständlich. All diese Hilfe erspart mir viel Geld und auch die Suche nach Teilen, die ich zum Erreichen meines Ziel einfach benötige... An dieser Stelle (wieder einmal...) ein ganz herzliches Dankeschön an alle Spender, egal, ob gross oder klein, jedes Teil bringt mich einen Schritt vorwärts... Dass meine Gesundheit und mein Rentnerdasein auch ihre positive Wirkung zeigen, das merkt man doch wohl... *smile Weiter gehts... ich will mein eigenes Filmformat... da bin ich stur... (Damenwäsche verkaufen ist wirklich nicht mein Ziel... *grins) Rudolf

@: Eingebohrenenkinder... Welch geiler Tippfehler... eingebohrte Kinder... *grins

Hallo, Richtig, beim Gossen Aufsteckbelichtungsmesser ist bereits alles auf die Bolex geeicht, da muss man nichts mehr weiter tun, als den angezeigten Wert ablesen und auf das Objektiv zu übertragen... @ Manfred: Toll, dass du die Bolex lobst und sogar von Ästhetik redst... sowas tut immer gut... Die Bolex ist ja nun nicht unbedingt die modernste und schon gar nicht die schnellste, da ist allzu spontanes Filmen manchmal schon recht schwierig. Je mehr du dich aber an dieses Gerät gewöhnt hast, umso mehr Spass wirst du damit bekommen... das garantiere ich dir. Wie du schon sagtest, das Einlegen des Films ist eine ganz andere (zuverlässigere...) Angelegenheit als bei anderen ähnlichen Kameras, erst mit dem Verständnis für solch ausgeklügelte Details kann man die Bolex richtig würdigen... Lass uns auf jeden Fall teilhaben an deinen Erfahrungen mit deiner Bolex... und bei irgendwelchen Fragen, nicht verzagen... ich kann noch ein bisschen mehr als bloss über SuterScope labern... was zwar auch stark mit Bolex zusammenhängt... aber doch etwas anderes ist... *smile Rudolf

Hallo Manfred, Wenn du deinen Graufilter in der Filterschublade benutzt, dann achte darauf, dass die Schublade stets ganz eingeschoben und eingerastet ist... Der Grund ist einfach: Eine bloss halb eingeschobene Schublade schliesst nicht perfekt lichtdicht mit dem Objektivrevolver ab und du könntets dann Lichteinfall haben... Auch immer eine leere Schublade einsetzen, wenn du keinen Filter benutzt... das ist sehr wichtig, sonst heisst dann schnell mal, dass die Bolex oder der Film Macken hat... es ist aber in diesem Falle immer der Anwender... Rudolf

Hallo Alan, Ganz herzlichen Dank für diesen Link... liest sich für mich wie ein spannender Krimi... *smile Ich will diesen Weg gehen, dass ich vorerst mal gar nichts an der optischen Ache ändere. Für normales Filmen in 16:9 habe ich ja keinen Versatz. Da ich aber das Bildfenster trotzdem auf volle 1:2,5 aufweiten lassen will, kann ich nach ersten Tests immer noch entschieden, ob ich am Objektivrevolver etwas verändern muss. Die Vorgehensweise ist klar, aber eben, ich muss da einen Kompromiss eingehen, je nach verwendeter Bildbreite. So stelle ich mir vor, dass ich einen der deri Anschlüsse am Revolver original belasse, eben für 16:9, den zweiten auf aber auf volle Breite, sprich, um 1,4mm versetzen lassen werde. Dies aber wirklich nur dann, wenn es wirklich nicht anders geht. Ich hoffe darauf, dass der Bildkreis der Kernscherben so gross ist, dass so eine Umänderung nicht vonnöten sein wird... Wir werden es sehen... Wenn nötig, muss mein Mechanikus eben dann nochmals ran... *smile Rudolf

Hallo Olaf, Ich bete auch jeden Tag dafür, dass am Schluss alles so funktioniert, wie ich es mir vorgestellt habe... Amen... *smile Auch wenn es da zwischendurch mal ein bisschen Probleme gibt, etwas, was völlig normal ist, bin ich fest davon überzeugt, dass ich mein Ziel erreichen kann. Details, wie eben das Zählwerk, bringen mich in keinster Weise an mein Limit, das sehe ich eher als Peanuts an, da ich ja weiss, dass die Kamera vorher auch gelaufen ist, also sollte sie es hinterher eigentlich auch tun. So völlig verkehrt baue ich das Gerät nicht zusammen, ich weiss schon halbweg, was ich tue... *smile Im Moment stehen noch das Bildfenster und die beiden Greifer aus, dann kann ich die Kamera komplett montieren. Dann wirds langsam Zeit, dass ich gesplitteten Rohfilm bekomme, damit ich dann erste Tests machen kann... Ich bin sehr gespannt, was da rauskommt... Die Anpassung des Suchers wird erst gemacht, wenn die Kamera mit Film korrekt arbeitet, ich will den Sucher und all das optische Zeugs nicht mehrmals zerlegen müssen. Es wird sowieso eine spannende Sache werden, den Sucher möglichst genau auf den Bildfensterausschnitt einzurichten, ganz einfach ist das sicher nicht. Es ist übrigens so, dass bei einem Seitenverhältnis von 16:9 keinerlei Verschiebung der optischen Achse stattfindet. Das ist doch sehr beruhigend, denn dieses Breitenformat ist ja eigentlich so etwas wie ein Standard geworden. Erst, wenn ich ein breiteres Bild möchte, wandert die optische Achse aus dem Zentrum weg, aber auch nicht allzu viel. So habe ich bei einem Verhältnis von 1:2,5, dem maximal möglichen Breitbild, eine Abweichung von 1,4mm. Hält sich also alles im Rahmen. Ich komme bis maximal 1:2,1 und habe dann immer noch ausreichend Platz für eine ganz normale Tonspur, wie sie für 16mm üblich ist. Bei dieser Breite ist der optische Versatz erst gerade mal 0,65mm, ein Wert also, der sicherlich keine Probleme machen sollte. Erst bei noch mehr Breite beginnen dann die "Probleme", wie eben keine Tonspur mehr und ein grösserer Versatz. Ich kann aber sehr gut mit einer Breite von reichlich 1:2 leben, wenn ich dafür auch noch den Ton mit auf den Film bringen kann... Es kommt natürlich auch darauf an, wie gross der Bildkreis der verwendeten Objektive ist. Da aber bekannt ist, dass die meisten Linsen auch für Super-16 tauglich sind, mache ich mir da keine allzu grossen Sorgen, ich bewege mich ja immer innerhalb der Masse von Super-16. Leider habe ich keine Super-16 Bolex, um herausfinden zu können, ob bei deren Umbau die optische Achse verschoben wurde, oder ob ob die Kameraumbauten auf sowas verzichtet haben... Wer hat eine Super-16 Bolex, die er mal von vorne so fotografieren kann, damit ich aus den Bildern lernen kann...? Rudolf

Hallo Olaf, Das Wort Zicke ist nicht zwingend abwertend gemeint, ich verstehe darunter eher, dass die Kameras aus Frankreich ein bisschen empfindlich reagieren... Beispiel aus einer anderen Branche: Ein Ferrari ist eher eine Zicke, reagiert empfindlich auf dies und jenes, wohingegen ein VW Käfer eher ein Traktor ist, der einfach immer läuft... Rudolf

Ich habe da eher an die französischen Zicken gedacht, als ich obige Zeilen schrieb... Aber egal, Kassetten sind für mich absolut tot, ich mag offene Rollen... Rudolf

Hallo, Egal, ob für Foto oder Cine gemacht... eine Bolex frisst alles, was da noch angeboten wird... der kann man locker auch Kartonstreifen anbieten, die kennt da gar nichts... daneben gibt es Zicken, man glaubt es kaum... *grins Ich nehme immer den Film, der lieferbar ist, egal... schlimmstenfalls sogar Nitrofilm... ich liebe Feuerwerke... *grins Rudolf

Hallo, Heute habe ich endlich die Zeit gefunden, mich mit dem nicht funktionierenden Meterzählwerk auseinanderzusetzen. Also, zuerst einmal das Getriebe nochmals aus dem Gehäuse geholt und genau studiert. Ich spüre das klemmende Zifferblatt des Zählers und überlege, was da wohl passiert ist. Schnell wird mir klar, was da los ist: Ich habe als einziges Teil der Kamera die Befestigungsschraube dieses Zifferblattes mit ein bisschen "Loctite" gesichert, was nun eben etwas zu viel war und alles verklemmt hat. Also den ganzen Scheiss sauber rausgeputzt und siehe da, das Zifferblatt läuft nun traumhaft... Also alles wieder zusammenbauen und nach einem weiteren Funktionstest die Feststellung gemacht, dass der Meterzähler richtig läuft, aber das Einzelbildzählwerk nur die Hälfte der Geschwindigkeit hat, man also die angezeigte Einzelbildzahl verdoppeln muss, um korrekte Werte zu haben. Kommt daher, dass das Zählwerk erst von einer Welle nach meiner geänderten Getriebeübersetzung angetrieben wird. Nach kurzem Nachdenken (und einem Bierchen...) fällt mir der Groschen: Warum nicht das Einzelbildzählwerk der H8, (der geschenkten...) einbauen, das hat eine Skala, das die doppelte Anzahl Bilder anzeigt. Nun ist also das H8 Zählwerk in der H16 und somit stimmt die Anzeige wieder... Nach der Kontrolle und dem Zusammenbau entdecke ich noch ein kleines, aber feines Detail, an das ich nie gedacht habe: Meine SuterScope Bolex transoprtiert nun satte 1340 Bilder pro volle Federladung, wohingegen meine originale H8 bloss gerade knapp 800 Bilder transportiert. Auch die DS8 von Jean-Louis bringt es nicht wesentlich weiter, auch die schafft lediglich etwas über 800 Bilder, bevor die Feder leer ist. Ich weiss nicht, ob die Feder der H16 massiver als die der H8 ist, oder ob da sonstwas mitspielt, aber egal, knapp eine Minute filmen bei 24 Bildern (53 Sec...) ist schon ganz beachtlich für eine einzige Federladung... Was mir dabei auch gleich noch aufgefallen ist: Im Vergleich zu meiner halb umgebauten H16 quiteschen und rattern die anderen Kameras fürchterlich, dass man fast Angst bekommt. Es ist dermassen deutlich zu hören, dass meine Kamera nun um Welten leiser läuft, wohingegen die anderen schlicht bloss "normal" klingen. Ich werde noch Aaton-Fan und lasse meine anderen Bolexen auch warten... oder aber, ich mache es gleich selber... ist billiger, schneller und macht höllischen Spass... *smile Das Getriebe ist nun also wieder eingebaut, alle Zählwerke arbeiten auch korrekt, was will ich mehr... Nächste Woche bringe ich meinem Mechanikus die Filmbühne zur Anpassung an das neue Bildformat... habe mit ihm heute diesbezüglich einen Termin abgemacht. Bin mal neugierig, auf welche Art er diese Bühne auf SuterScope anpassen wird... er ist der Chef... er ist heilig... er sagt, wo es langgeht... ich bin glücklich, so einen kompetenten Mech zu haben, der mir beim Umbau (bezahlbar...) so behilflich ist... *smile Rudolf

Hallo Rudolf, Auch ich bin also ein ewiger Rudolf... Aber lieber das als ein ewiger Aaton... *grins Irgendwie stinkt mir die ewige Leier bezüglich irgendwelchen Preisen und Lieferbarkeiten... ich gehe meinen eigenen Weg und der Rest der Welt darf mich mal... Rudolf (der andere...) *smile P.S. So manches darf man gar nicht ernst nehmen, sonst vergeht einem die Lust am Forum...

Hallo, Ob dem oben gesagten und gezeigten bekomme ich gleich Schiss... Da ist meine Bolex ja direkt simpel daneben... erstaunlich, wie sich die Zeiten ändern... gestern grobe und einfache Mechanik, heute filigrane Elektronik und ultrakleine Teilchen... Rudolf

Hallo, Es gibt da natürlich noch eine weitere Variante: Man könnte diese Familienerbstücke auch behalten und sie irgendwo in der Wohnung schön präsentieren... Erbstücke aus dem engsten Familienkreis einfach mal so anonym im Internet zu verhökern... da sträuben sich mir die Haare... Rudolf

Hier die Film- und Liefantenliste, die ich vor ungefähr 3 Jahren mal gemacht habe... Damit ist mein Wissen also weitergeleitet und ich kann mich nun also getrost aus dieser Diskussion ausblenden...