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Guest_Rudolf 51

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Alle erstellten Inhalte von Guest_Rudolf 51

  1. ich kann dir nicht folgen, Friedemann... verstehe nur Bahnhof. Was ist den RA-4...?
  2. Ausgesperrten Mitgliedern kann man keine Nachrichten senden... ist doch klar... *smile
  3. Bernhard, Bei allen Filmen spielt die Entwicklung immer eine wesentliche Rolle. So kann man eben einen knallharten Film auch weich entwickeln, wie Friedemann schon bemerkte. Umgekehrt kann man einen "weichen" Film auch auf hart entwickeln, ja, man kann ja sogar Farbfilme zu schwarzweiss entwickeln... umgekehrt geht leider nicht, das wäre dann ja wohl das Ei des Kolumbus... *smile Rudolf
  4. Hallo Friedemann, Ich habe kürzlich in der Rubrik "Suche" hier im Forum eine Anfrage gemacht. Hat innert eines Tages tolle Wirkung gezeigt... Richtig, es gibt da schon sehr tolle Leute hier im Forum, die gerne helfen, wenn es mal irgendwo brennt... Ich selber helfe ja auch gerne, bloss, meistens geht es um Sachen, die ich nicht kenne oder aber Sachen, bei denen ich mangels Kenntnissen nicht helfen kann. Aber wenn es um Zeugs geht, die in mein Fachgebiet gehen, bin ich immer dabei... du weisst es ja... Ja, die Rollen sind richtig edel, Aluminium mit jeweils zwei Kugellagern... Die Lager laufen allesamt, trotzdem, eine Zerlegung mit Reinigung und neuer Schmierung kann da nicht schaden. Ist ja eine kurze Angelegenheit und völlig unkritisch. Ich werde auch gleich die Laufbahnen ganz minimal abziehen, dann sehen die Rollena us wie neu... Wenn ich schon mit Bolexen kopieren will, sollte auch das Umfeld dieselbe Perfektion bekommen... Jetzt muss bloss noch meine Lasermaschine von der Revision zurückkommen, dann kann ich endlich weitermachen... Rudolf
  5. Hallo Bernhard, Das erscheint mir absolut korrekt, das Wort "Technical Pan" deutet ja darauf hin, dass es sich um einen Strichfilm handelt, bloss eben panchromatisch sensibilisiert, anstelle des üblichen orthochromatisch... Den Unterscheid zwischen Pan und Ortho kennst du ja sicher... Rudolf
  6. Hallo, Gestern sind die Filmführungsrollen eingetroffen. Nun kann ich mich daran machen, die Platte in der Kamera so vorzubereiten, dass die Rollen später den Film korrekt zu den Magazinen leiten können. Die Rollen sind jeweils zweifach kugelgelagert. Ich muss die Rollen vorab mal zerlegen, die Lager reinigen und dann wieder neu schmieren. Wenn man bedenkt, dass ich diese sechs Rollen für bloss den Portospesenersatz bekommen habe, ist die Freude darüber natürlich gleich doppelt gross...
  7. <p>man kennt sich... v.l.n.r: Rudolf, Rocketman, Kurt (mein Testpilot) vorne meine grosse PC-21...
  8. in Aktion...
  9. Warum nicht gleich einen Raketenmotor...? Das ergäbe dann die schönsten Luftaufnahmen...
  10. Na, das mit den Kreiseln zur Stabilisierung geht zwar, aber nicht ganz so einfach, wie du es oben beschreibst... Die Corioliskraft (http://de.wikipedia.org/wiki/Corioliskraft) hat da auch noch ein Wörtchen mitzureden... diese Kraft ist irgendwie recht störend... Rudolf
  11. Du hast angefangen... Volker... *lach
  12. Hallo Friedemann, Ja, 360 Grad Offensektor, das hilft... oder so... *lach Brauchst nicht extra nachzugucken, da ist ein Prisma drin... ich weiss es definitiv... es ist drin... das Prisma... das verschmähte, verfluchte, angezweifelte... Rudolf
  13. Hallo Volker, Zum Teil gebe ich dir recht: Ein Canon mehr oder weniger ist für den Weltfrieden egal... also, zerlege mal so ein Teil, dann kannst du dich selber davon überzeugen, dass ein Prisma drin steckt... ich zerlege meine Canon sicher nicht, da ich es längst weiss, wie sie innen aussieht... Am Rande bemerkt: Das Objektiv der 310er hat rein geometrisch eine Lichtstärkevon etwa ein 1:0,85... also echt ein Leckerbissen, wenn es denn so einfach ausbaubar und für andere Kameras nutzbar wäre... Canon war bei dieser Kamera (der 310 XL...) sehr ehrlich, genauso wie bei der 1014 XL-S: Die angegebene Lichtstärke entspricht absolut dem, was schlussendlich auf den Film gelangt... das ist nicht so selbstverständlich, die meisten Anbieter haben da teilweise ganz massiv "beschissen"... Auch Bolex hat diesen "Bschiss" eingebaut: Auf dem Kern steht z.B. 1:1,4. Dies gilt aber nur für das Objektiv selber, denn die Ausspiegelung für Sucher ist da nicht mitgerechnet... auf dem Film kommt dann nur Licht eines etwa 1:1,8 an... gilt für fast alle Wechselobjektivkameras... auch Pathe... nicht aber für Beaulieu, die hat immer volles Licht im sucher oder auf dem Film.... wenn man die Ausspiegelung für den Belichtungsmesser mal ausser Acht lässt... Rudolf
  14. Hallo Volker, Egal, Ob Spiegel oder Prisma... eine optische Veränderung findet immer statt. Je dünner der Spiegel, umso weniger, ganz klar. Siehe Pathe, die haben bewusst ganz extrem dünne Spiegel drin, um eben die optische Veränderung so gering wie möglich zu halten. Die Pathe hat dafür wegen dieses dünnen Spiegels eben ganz andere Probleme... An einem fest verbauten optischen System mit einem extrem lichtstarken Zoomobjektiv wie eben an der Canon 310 herumbasteln zu wollen, ist irgendwie sehr kontraproduktiv, da sich alles im Mikrometerbereich bewegt, was man am besten nicht verändert. Zumindest eines ist völlig klar: Besser kann es keinesfalls werden... schlechter allemal... Ausgerechnet an der lichtstärksten Super-8 Kamera mit dem weltweit lichstärksten Scherben noch etwas mehr Licht herauskitzeln zu wollen, ist sehr gewagt... ist irgendwie so, wie einen von Hause auf extrem leistungsstarken Ferrari nochmals schneller machen zu wollen... irgendwie witzlos...
  15. Das Prisma der Canon ist sehr wohl kleiner als das der Bolex, klar doch. Die Bolex H8 hat ein viel zu grosses Prisma, da man kurzerhand das Prisma der H16 aus preislichen Gründen weiterbenutzt hat. Das ändert aber überhaupt nichts an der optischen Veränderung, die durch ein Prisma entstehen. Ich könnte hier einen längeren Vortrag über Prismas und deren Eigenschaften halten, was aber letztlich niemandem helfen täte. Prismaausspiegelung jedwelcher Art funktioniert stets gleich, die optischen Veränderungen daraus ebenfalls. Daraus resultiert dann eben auch, dass eine Mattscheibe bei der Canon auch nicht so einfach einzubauen ist, das hängt nämlich ganz direkt mit dem Prisma zusammen... Aber was solls, das sind technische Details, die weit über das übliche Amateurwissen hinausgehen und nicht wirklich interessieren... Rudolf
  16. Hallo, Durch einen Ausbau des Prismas, das die Canon 310 XL drin hat, verändern sich logischerweise auch die optischen Verhältnisse deutlich... Siehe Bolex, bzw. Kern, wo sogar spezielle Linsen für die Kameras mit Prismen gebaut wurden. Nimmt man nun das Prisma aus der Canoan raus, stimmt zwar die Helligkeit, aber die Schärfeebene verschiebt sich ganz deutlich, sodass die Qualität der Linse am Arsch ist... Das bisschen Lichtgewinn lohnt kaum, insbesonders nicht bei der kleinen Canon, die schon so die lichtstärkste Kamera am Markt ist... Die Grösse des Sucherbildes ist nicht in direktem Zusammenhang mit dem Prisma, dies ist eine Frage der Vergrösserung des Okulars... Rudolf
  17. Okay, dann hack ich eben mal auf einer meiner 310er rum... am besten mit einem Hackbeil... das dürfte sicher grosse Wirkung zeigen... *lach Spass beiseite: Ob so eine Canon zum hacken wohl das richtige ist... das Teil sollte man so geniessen, wie es ist... besser kann man es nämlich kaum machen...
  18. Ist das die Leihkamera vom Friedemann...? Der wird sich freuen... oder so...
  19. das meinst du aber nicht im ernst, oder... Volker...? Du hast Ideen... dann doch bitte auch gleich noch den 18er Gang ausbauen... bei 9 Bildern hast dann nochmlas eine Blende gewonnen... oder so... *lach Rudolf
  20. ... und ich dachte, hier ginge es um die Canon 310 XL... tz... tz... Was kümmert mich eine alte Röhre oder gar YUV.... gähn...
  21. @: ..."Das kann nur Film"... Diesen kurzen Spruch werde ich zu gegebener Zeit "abkupfern" und dann leicht abändern: "Nur SuterScope kann das" ... *smile
  22. Hier eine Detailaufnahme der Filmbühne. Wie sicher bekannt, kann man an der Bolex die Andruckplatte ganz einfach herausnehmen, indem man eine Schraube löst. Danach kann man recht frei direkt auf das Bildfenster sehen. Vorgesehen ist, anstelle von Film eine 16mm breite Mattscheibe auf die Filmbühne zu legen und danach mittels eines 45 Grad Spiegels einen Sucher anzubauen. Dieser Sucher kann dann aber nur im Stillstand genutzt werden, um den Monitor perfekt auszurichten, damit das Filmbild korrekt belichtet wird. Danach wird die Mattscheibe unn der Spiegel mitsamt Okular abgenommen, die Filmbühne eingesetzt und dann kann der Kopierprozess beginnen. Sowie ich soweit bin, werde ich die Anordnung fotografieren. Als Okular habe ich da ein altes 1,4/58mm Rokkor, das ein wunderbar scharfes Bild im Sucher ergibt. Der rote Pfeil steht genau über dem Bildfenster.
  23. Auf diesem Bild sieht man die Platte, auf der alle Filmführungsrollen aufgebaut werden sollen. Diese erste Platte ist noch aus Holz, soll aber demnächst aus stabilerem Material gefräst werden. Die Platte selber wird mittels einer Schraube im Kamerainnern festgeschraubt. Dieser erste Holzprototyp dient lediglich dazu, die Form und die Anordnung der Rollen zu konstruieren. Man sieht nun ganz klar, warum ich alle überflüssigen Teile aus dem Innern herausschrauben musste. Der Rote Pfeil zeigt den Bolzen mit dem Gewinde, wo die Platte später festgeschraubt wird. Gewinde und Bolzen sind Original in der Kamera verbaut und mussten nicht zusätzlich eingebaut werden.
  24. Hallo, Heute habe ich mal schenll zwei Bilder des momentanen Aufbaus gemacht. Auf diesem Bild sieht man die ausgeräumte Kamera, die auf dem Bock sauber fixiert ist. Um die Kamera herum muss nun noch ein Gehäuse gebaut werden, damit alles lichtdicht wird und der Film von den beiden Magazinen zur Kamera laufen kann.
  25. Hallo Filmfreunde, So, nachdem nun ja der schöne Sommer langsam zu Ende geht und es draussen wieder nass und kalt wird, kann es wieder weitergehen mit meinem Projekt. Vor kurzem habe ich einige 16mm Umlenkrollen angeboten bekommen, die nun gerade zu mir unterwegs sind. Diese Rollen sollen dereinst als Filmführung zwischen meinen Bolex H Kameras und den beiden zugehörigen 300m Magazinen dienen. Die Kameraplattform, kompatibel für die H8, die H16 sowie die DS-8 und auch für die kommende SuterScope besteht bereits. Erstaunlich, wieviele kleine Detailunterscheide da an den diversen H Kameras vorhanden sind: So musste ich Rücksicht auf die seitlich vorstehenede Filterschublade nehmen, die nicht an allen Kameras vorhanden ist. Nebstdem ist auch die Höhe des Revolverkopfes sehr unterschiedlich, sodass ich auch darauf Rücksicht nehmen musste. Die eigentliche Filmführung zwischen Kamera und Magazinen ist im Groben fertig, nun müssen bloss noch die Umlenkrollen so eingebaut werden, dass der Film sauber "um eine Etage höher" den Magazinen zugeführt werden kann. Ist im Prinzip sehr einfach, muss aber doch recht präzise gebaut werden. Mein momentanes Problem besteht nun aber darin, dass ich zur Zeit keine Lasermaschine zur Verfügung habe, die ist gerade in einer Firma in Totalrevision. Die Maschine sollte in etwa zwei Wochen wieder zurück sein, nachdem ein neuer Laser eingebaut und alles neu justiert worden ist. Diese Revisin war dringend nötig, so langsam sank die Laserleistung um mehr als 50%. Ist eine ganz normale Erscheinung, dass das CO2 Gas in der Lasereinheit altert, genauso wie der Besitzer des Lasergerätes ja auch... Es ght also demnächst wieder weiter. Der komplette Rest der Kopierstation, Magazine, Monitorgehäuse, Antrieb und solches Zeugs ist ja längst bereit. Ich wollte aber nicht an der Version mit der Quartz, der elenden Russengurke weiterbasteln, also habe ich nun eben Nägel mit Köpfen gemacht und die Bolex zum Kopieren auserkoren. So sollen dann auch Kopien in Normal-8, Super-8, 16mm und auch Suterscope möglich sein. Rudolf
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