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Guest_Rudolf 51

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Alle erstellten Inhalte von Guest_Rudolf 51

  1. Herrlich... es geht wieder los.... Macht endlich Nägel mit Köpfen und gebt eure maroden Geräte in anständige Profihände... oder lasst sie in der Vitrine, so wie es der Aaton ja schon immer getan hat... Kamera warten lassen, damit man sie dann nicht benutzt... echt... verrückter gehts wohl nimmer... aber dafür über den horrenten Preis jammern... unglaublich... Für das Geld dieser sinnlosen Wartungen hätte ich mir längst etwas anständiges gekauft: eine umgebaute Bolex zum Beispiel... *ganz fies grins...
  2. Schau mal im obersten Thread "Suter-16" rein, da findest du mehr Infos zum Thema... Magnetfilm zu suchen dürfte wohl müssig sein. Habe zwar vorhin mal per Mail bei Wittner angefragt, der ja sowas anbietet, aber eben bloss in 10m Schnippseln... Ansonsten, selbst ist der Mann... basteln macht doch Spass... Ich hatte auch mal einen Noris mit eingebautem Tonkoppler, was aber nie synchron funktioniert hat, eben, weil kein Perfoband benutzt wurde und somit auch keine echte Kontrolle möglich war. Lief zwar störungsfrei, aber eben auch ständig aus der Synchronität... war somit also unbrauchbar... für pingelige wie mich...Rudolf
  3. Hallo alle, Ich sagte, dass ich mir bereits mal ein paar Gedanken zur Zweibandvertonung gemacht habe, mit der es mir möglich sein sollte, meine Doppelfilme im Zweibandverfahren synchron und in guter Qualität vertonen zu können. Dieses Verfahren ist nicht als Ersatz für irgend etwas gedacht, vielmehr als Ergänzung, wenn keine Tonspur mehr auf Suter-16 Film mehr Platz findet. Dürfte also wohl bloss mich selber betreffen, der ich dabei an ganze Spielfilme nach dem Doppelbildverfahren zwecks Preisersparnis denke. "Normale" Suter-16 filmer, die damit leben können, dass ihr Breitbild "nur" ein max. Seitenverhältnis von 1:2,1 hat, was eigentlich für den Hausgebrauch ausreichen sollte, können ihren Film also ganz normal mit einer 16mm Tonspur versehen lassen und brauchen keinerlei Umbauten an einem Projektor. Mit einer verschmälerten Tonspur von etwa 0,8mm ist auch eine echte Cinemascopebreite erreichbar, das bedingt aber einen Eingriff in den Projektor, den ich beim ersten Umbau aber nicht machen werde. Sowas muss dann jeder selber an seinem eigenen Projektor durchführen. Irgendwo muss man eben manchmal eine Grenze ziehen, sonst wird alles etwas arg aufwendig... Hier mal eine erste Prinzipskizze, wie ich mir Zweiband vostelle. Bedingung ist einzig das Vorhandensein eines Tonbandgerätes mit extern regelbarem Motor und ausreichend Magnetfilm. Die Zahntrommel im rechts gezeigten Koppler wird mit dem Projektor verbunden, wie auch immer, am einfachsten per Flexibler Welle. Die Zahntrommel treibt nicht den Magnetfilm an, dies tut der geregelte Capastanantrieb des Tonbandgerätes selber... immer genauso schnell, dass der federgespannte Hebel ungefähr in der Mitte steht. Bei Abweichungen des Tonbandgerät regelt sich dieses also über diesen Hebel, der mit einem Poti den Capstanmotor verbunden ist, ganz von alleine...
  4. Das wäre toll... Ich mache gelegentlich mal einen simplen Test: Ich habe da ein altes CD-Laufwerk aus einem alten Mac rumliegen. Das öffne ich einfach mal soweit, dass ich mit einem Finger an die Nabe der CD rankomme. Dann schliesse ich das Teil mal kurz an den Computer an und bremse dann mal mit einem Finger die CD ganz sachte ab. Mal sehen, was dabei herauskommt...einfach mal testen, wieviel es erträgt, bis der Ton im Lautsprecher Probleme macht... Ich könnte mir vorstellen, dass es gar nicht sonderlich auf einen perfekten Gelichlauf bei der CD ankommt, da die Daten ja eh erst hinterher im Computer aufbereitet werden. Sollte ich recht haben, dass eine kleine Gleichlauftoleranz bestehen darf, hiesse das dann im Klartext, dass man den CD Antrieb extern regeln könnte. Mal sehen will... Was ist eigentlich die Drehzahl eines CD Players...? Weiss man das...? Rudolf
  5. Hallo, @: was hälst du von der modernisierten version, mit cd player? damit habe ich bisher 0 erfahrungen... Ich leider auch nicht... Ich bin im Zusammenhang mit Suter-16 auf die Idee des externen Tonkopplers nach System Weimar gekommen. Wie ja bekannt, fehlt bei grösstem Breitbild oder der Dopplebelichtung zweier Filme nebeneinander der Platz für eine Tonspur. Am Hokushin liesse sich völlig problemlos so eine flexible Welle anbauen, die dann über eine Zahntrommel perforierten Magnetfilm antreibt. Ich habe da auch noch ein Tonbandgerät mit einem einfach regelbaren Gleichstrommotor drin. Da ist ein Poti im Tonbandgerät, das sich sehr einfach "anzapfen" liesse, um den Tonkoppler dann so zu synchronisieren. Dank Perfomagnetfilm sogar absolut synchron... Darum suche ich im Moment auch Magnetfilm in grossen Längen... dürfte vermutlich schwierig sein... habe aber auch schon einen Plan B, wie ich selber Magnetfilm herstellen könnte... pssst... Rudolf
  6. Hallo, Ich sehe einen externen Koppler als raffiniertere Lösung als das fest eingebaute System des Siemens. Man kann jedes Tonbandgerät nutzen und auch jeden Projektor. Beim Siemens ist man fixiert. Abgesehen davon, findet mal so einen Siemens... ich habs noch nicht geschafft... Rudolf
  7. Ach herrie... da muss aber ein Vollprofi am Werk gewesen sein... ein Bastler kann es nicht gewesesn sein, der hätte es sauberer hinbekommen... *lach Rudolf
  8. Hallo, Nebst Weimar hatten auch Noris, Bolex und auch Eumig Tonkoppler angeboten. So blöd war die Idee gar nicht, als dass man sie heute mal wieder in Betracht ziehen sollte. Einziger Unterschied, den man zu all den früheren Kopplern machen sollte: Man sollte sie mit perforiertem Magnetfilm betreiben, dann ist die Synchronität zu hundert Prozent gegeben. Bloss, wo bekommt man heute noch Magnetfilm her... ? (Normal-8 / Super-8 /16mm) Ja, ich weiss, Wittner verhökert da kurze Schnippsel von 10m, aber die sind für eine richtige Zweibandvertonung nun doch etwas gar kurz.
  9. Mach das für mich umgekehrt, lieber simon, mach mir so ein Kutschengebimmel in meine Bolex... Nur damit ich mir dann mit geschlossenen Augen im Geiste vorstellen kann, ich hätte auch so eine französische Zicke... *lach Ein gewaltiges und gewichtiges Argument für eine ansonsten doch nicht ganz so perfekte Kamera... so ein Gebimmel... oder nicht...? Rudolf
  10. Hallo Thorsten Schön, dass du auch mitmachen willst... schon wieder einer mehr... *smile Es ist noch nicht raus, über welche Beträge wir da reden, dazu ist die Umfrage doch noch etwas zu neu. Sowie ich alle Offerten beisammen habe, kann ich definitiv kalkulieren. Soviel sei aber schon mal gesagt: Suter-16 wird kommen... Rudolf
  11. Hallo Aaton, In deinem Falle muss man wohl drei Schritte zurückgehen: Deine Kameras sind ja gewartet, da gibts ja hoffentlich keine Probleme damit. Ich kapiere nicht, warum du dir da schon heute Gedanken darüber machst, wer dir deine Geräte in Zukunft repariert. Schon gar nicht, da ich weiss, dass du ja gleich mehrere Kameras desselben Typs hast. Ich gehe mal davon aus, dass du halt irgendwann in ferner Zukunft eine dieser Kameras als Ersatzteillager opfern muss, dann hast du aber immer noch mehrere, da du ja drei Stück davon hast. Ganz anders sieht es beim Olaf aus: Der hat nur eine dieser Kameras (denke ich mal...), und kann nun nicht damit filmen, das ist echt ein Problem. Du bist da ja wunderbar fein raus... kannst filmen, bis dir die Ohren wackeln, Filmmaterial hast ja auch noch für Jahre im Tiefkühler, echt, deine Probleme verstehe ich nur um sieben Ecken... Rudolf
  12. @ Aaton: Wo laß ich künftig die Pathé Geräte reparieren... Ganz einfach, du lässt den Simon ran und gut ist... Wo liegt das Problem...?
  13. Daneben ist Suter-16 ja direkt ein echtes Schnäppchen... inklusive aller Umbauten und all den weiteren Vorteilen ist es doch immer noch wesentlich preiswerter als eine solche Speziallinse...vom Typ "Quetsch"... *lach
  14. Wie sagt der Aaton immer so schön und auch sehr regelmässig: Eine Kamera muss regelmässig gewartet werden... solange, bis auch das letzte Teil kaputtrepariert ist... *smile Was ich sagen will: Wir alle hantieren und werkeln nun mal mit Alteisen, da sind solche Vorkommnisse irgendwie eigentlich völlig normal... Trotzdem, Olaf, ich hoffe schon sehr, dass du deine Kamera irgendwann wieder normal nutzen kannst, wäre doch sehr schade, auch wenn es "bloss" eine Pathe ist... *lach Rudolf
  15. Zwei völlig identische Filme aus derselben Charge, unterschiedlich gelagert, einer im Kühlschrank, den anderen ein paar Tage im Handschuhfach des Autos... Da reichen wenige Tage, um das Filmmaterial nach der Entwicklung unterschiedlich erscheinen zu lassen... ich kenne das... ist mir auch schon passiert. Was solls, Chmiezeugs war schon immer irgendwie verfallsmässig schlechter dran als z.B. rostfreier Stahl... Rudolf
  16. Hallo Aaton, Da muss mal rückfragen, von wann denn die Aussage bezüglich Spezialwerkzeugen des Simon war. Ich war erst vor wenigen Tagen in der Werkstatt beim Simon, der sich im Laufe der Zeit natürlich auch immer weiter entwickelt hat und neue Werkzeuge angeschafft hat. Nichts gegen den "Italiener" (der richtige Name ist mir einfach zu umständlich...), von dem hört man üblicherweise nur gutes. Den Mario Ferrari habe ich in den siebzigern gekannt, der dürfte aber heute gar nichts mehr machen, wenn er denn überhaupt noch lebt... Nun kommen eben die "teuren" Schweizer zum Zuge: Simon Wyss in Basel oder allenfalls auch Ruedi Muster in Selzach, wobei jener eher nur für Bolex steht und inzwischen auch nicht mehr voll motiviert ist, da er eben doch auch langsam älter wird.
  17. Hallo Mich, Die Tatsache, dass es sich um ein uraltes Objektiv handelt, ist der Beweis, dass es kein RX ist, damals gab es noch keine Kameras mit RX. Die anderen Angaben haben mich nie sonderlich interessiert, die hängen eben mit der Vergütung und sonstwelchen Sachen zusammen. Schau einfach mal hier nach, das könnte sehr hilfreich sein: http://www.bolexcollector.com/lenses.html Rudolf
  18. Hallo, Wer hatte die Kamera denn nun in den Händen und hat sie kapputtrepariert...? doch nicht etwa der hochgelobte "Italiener"...? Da gibts dann nun also vermutlich bloss noch eines: Die Kamera dem Simon in die Hand drücken, der versteht sein Handwerk... Rudolf
  19. Hallo alle, Ich habe gestern nacht ein bisschen im Internet gestöbert, da ich nicht schlafen konnte. Dabei bin ich auf ein ganz lustiges Filmformat gestossen, das ein Bastler in Canada beschreibt. Ob er diese Idee auch in die Realität umsetzte, entzieht sich meiner Kennnis. Egal, aber zumindest hat das Format einige ganz gute Grundgedanken in sich. So sieht das aus: 16mm Film wird gesplittet, sodass zwei mal 8mm entsteht. Nun wird der Film querlaufend belichtet. Dabei entsteht dann Bild, das leicht breiter als Super-8 ist, aber eben doch kein richtiges Breitbild. Das eigentliche an diesem Format ist eigentlich, dass es nur halb so teuer wie normaler 16mm Film ist, und trotzdem ein deutlich grösseres Bild als Super-8 anzubieten hat. Ich habe die Sache nicht genauer unter die Lupe genommen, weil dieses Format so eigenartig ist, dass ich es so nicht umsetzen möchte. Kommt hinzu, dass 16mm Film für mich nicht die Erfüllung ist, da es meiner Ansicht auch nicht mehr ewig angeboten werden dürfte.
  20. Hallo Chris, @: Also alles ganz Einfach. Ob das dann wirklich so ist, wird sich zeigen... ich habe früher mal ein altes Mono Tonbandgerät auf Stereo umgerüstet, indem ich auch den Tonkopf gewechselt habe und natürlich auch einen zweiten identischen Verstärker eingebaut habe. Das Problem war danach, dass die Aufnahme nicht richtig geklappt hat, alles nur ganz leise, trotz voller Leistung. Da hat die Impedanz des Kopfes irgendwie nicht gepasst, was ich Laie mir erst hinterher habe sagen lassen... Ich bin da aber inzwischen auch nicht ganz untätig gewesen und habe mir da auch eine Lösung durch den Kopf gehen lassen. Zweiband, aber ganz simpel... Rudolf
  21. Da will ich doch auch dabeisein und liebäugle also mit 35mm Film... als Schmalfilm... Ist doch die ideale Form: fragt mich einer, mit was ich filme...? Natürlich mit wahrem 35mm Film... Trotzdem kann ich dem Schmalfilm aber treu bleiben... *lach wahren, 35mm Film kaufen, ihn als 16mm Film belichten, das alles mit einer Kamera, auf der 8mm steht... Das soll dann einer verstehen... das nenne ich dann "die hohe Schule des Filmens...*lach
  22. Hallo, Oh... der Projektor sieht aber schon sehr aufgeräumt und sauber aus... da kenne ich aber anderes... Nun, dann muss eben allenfalls doch ein Tonverfahren her, bei dem der Projektor den Takt angibt. Das dürfte aber sicher zu schaffen sein, gibt ja Fachleute hier im Forum... @: Filmbandfreund: Mal sehen will, inwieweit es machbar ist, einen Zweikanaltonkopf aus eine Tonbandgerät einzubauen, wenn da die elektrischen Werte stimmen. 16mm hat eine Tonspur von 2,3mm, das müsste eigentlich für Stereo oder auch zwei getrennte Kanäle reichen. Mal abwarten, muss den Projektor erst einmal sehen, bevor ich im Detail planen kann. Der Projektor soll ja per Flugzeug nch Basel kommen, wo ich mich dann am Flugplatz einfinde, um den Überbringer persönlich abzuholen... Rudolf
  23. Hallo Chris, Wäre sicher eine Möglichkeit, ist aber mit einem immensen Umbauaufwand an einem 16mm Projektor verbunden... Es wäre toll, den Tonteil des Projektors original zu belassen. Bei einigen Bildbreiten geht dies ja völlig problemlos... Rudolf
  24. Hallo Martin, Hat der zum Umbau vorgesehene Hokushin "zufällig" auch eine Feinjustierung der Geschwindigkeit...? Oder aber, wenn nicht, welcher Art ist der Antriebsmotor, liesse sich der allenfalls so nachrüsten, dass man nachträglich eine Regulierung einbauen könnte...? Es geht dabei um eine Zweibandvertonung, entweder für die Überspielung des Tons auf die Piste oder aber auch zur generellen Zweibandvertonung. Ich kollidiere da im Moment mit der Bildgrösse und der danebenliegenden Tonspur. So ist bei einer doppelten Belichtung von 2 Bildern in 4:3 nebeneinander (3D und "Billigfilm) echt kein Platz mehr für den Ton... da grüble ich noch herum, finde aber keine schlaue Lösung. Digitalton zwischen der Perforation ist ja auch nicht das gelbe vom Ei, das mag für Profis ja gut sein, aber wie kann ein Amateur diesen "digitalen Lichtton" denn auf den Film bringen... Ansonsten käme da wohl bloss ein Siemens 2000 mit Zweibandlaufwerk in Frage... Rudolf
  25. Hallo Martin, Nun habe ich endlich nach längerem suchen das angesprochene Teilchen gefunden... So ein Mark-S war damals mein allererster Pistentonprojektor, nachdem ich zuvor immer auf einem Noris mit der witzigen Tonbandsynchronisierung, bei der das Tonbandgerät immer sehr präzise ausgerichtet werden musste, vertont hatte. Die Tonqualität hielt sich beim Eumig doch sehr in Grenzen, und die "automatische" Aussteuerung erwies sich oftmals mehr als Killer denn als Hilfe. Leise Soundstellen oder gar Ruhe waren kaum machbar, die Automatik regelte den Pegel immer dermassen schnell hoch, dass ein ewiges Pegelpumpen vorhanden war. Desweiteren kam hinzu, dass dauernd auch Nebengeräusche wegen der direkt bei der Tonspur liegenden Perforation zu hören war. Vom extrem grossen Bild-Ton Versatz von satten 56 Bildern ganz zu schweigen. Pistenton und Normal-8, das hat nie so ganz hingehauen, es waren aber zumindest die ersten Möglichkeiten, überhaupt etwas Krach auf den Film zu bringen. So ein Eumig ist als "Urvater" des Amateurtonfilms in einer Vitrine sicher ganz schön, aber zu gebrauchen ist sowas kaum... Rudolf
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