Guest_Rudolf 51
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Mein Resumé ist kurz und bündig: Ich ärgere mich darüber, dass ich nicht dabeisein konnte. Hätte sehr gerne mal einige von euch persönlich kennenglernt... Insbesonders dich, lieber Friedemann... Nächstes Jahr ist aber wieder alles offen... Rudolf
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Tipps für den Umgang mit Paillard-Bolex-H-Kameras
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
...und ganz allgemein wegen des sinnlosen Verschleisses durch diese hohen Drehzahlen... Das dürfte ja eigentlich sogar dem unwissendsten einleuchten, dass man keine sinnlos hohen Drehzahlen abfordert, wenn es nicht unbedingt sein muss. Das gilt ja auch für einen Kolbenmotor, der da sehr empfindlich reagieren kann... Der Fliehkraftregler ist dabei aber das kleinste Problem, da dieser sowieso ständig die volle Kraft des Federwerks abbremsen muss, ob mit oder ohne Film in der Kamera. Dem geht es allenfalls sogar leichter, wenn er weniger bremsen muss, wenn die Kamera schneller läuft, da muss er weniger dagegenhalten... Rudolf -
Hallo alle, Oh, Gott... dann habe ich ja direkt Glück gehabt mit meinem neuen Fernseher: Der hat auf der Fernbedienung sogar eine eigene Taste, um das Bild via Menu schnell und einfach anzupassen. Wäre für mich schrecklich, wenn da alles irgendwie verzerrt würde, sowas geht gar nicht... Rudolf
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Seid vorsichtig... das anscheinend hauchdünne Gläschen in der Pathe soll sehr empfindlich sein... sagt der Simon... da reiche schon ein Wattestäbschen... Gottseidank muss ich mich nicht mit solchen Sorgen rumplagen... bei mir heisst alles einfach "Kern RX" und passt... *lach Freunde, Bolex heisst das Teil, wenn ihr als Objektiv jeden Coca-Cola Flaschenboden drauf montieren wollt. Aber spielt doch keine Rolle: 75mm Tele sind eh viel zu viel... sowas braucht doch kein Mensch...*lach Rudolf P.S. Ja ich erinner mich nun an den Vorfall mit dem Tesamann... aber dieses Thema würde ich nicht mehr aufwärmen, das mag der Aaton vermutlich nicht. Er konnte zwar nichts dafür, aber durfte es dann ausbaden und es blieb an ihm hängen...
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...bin aber auch Brillenträger, da übersieht man manchmal etwas... :) Den muss ich mir merken... der ist gut... letztlich habe ich glatt vergessen, meine Bierchen in der Beiz zu bezahlen... ob es an der Brille oder an den Bierchen gelegen hat, weiss ich nicht mehr... :) Ich würde mich grün und blau ärgern, bekäme ich so eine verhunzte Filmkopie angedreht... für teures Geld... darum will ich mir eben meine eigenen Kopien fertigen... auch wenn es etwas extra kostet... *grummel Rudolf
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Lieber hübsche Frauen filmen als langweilige Blumen... oder so... dies meine Theorie... *lach @ Mich: nein, den Tesa-Mann kenne ich nicht... wer ist denn das...? habe ich da eine Wissenslücke...?
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Auch wenn man es nicht wahrhaben will: Das 9,5mm Format ist das mit riesigem Abstand best ausgenutzte Format. Es hat fast die Bildgrösse von 16mm, aberauch fast die Schmalheit des 8mm Films... Aber eben, das ist Historie... leider... mit diesem Format heute anzufangen wäre wie in Umstieg von einem Auto auf einen Trabi... *lach
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Frag den Aaton, der kennt den Ledermann... das ist sein Taschenhersteller... der macht wunderschöne Taschen... Erscheint mir natürlich schon sehr wichtig, dass die drei Objektive "clean" sind, sonst wird es schnell mal teuer, wenn man sowas reparieren lassen will... @Olaf: Du scheinst noch nie hübschen Frauen am Badestrand hinterher "gelinst" zu haben, dass du dich mit 50mm Tele zufrieden gibst... so von wegen Fluchtdistanz... wenn du entdeckt wirst... *lach Rudolf
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...nach was ganz Exzentrischem gesucht... Das war Citroen... die haben das erfunden... ID19... DS21... Luftfederung und solches Zeugs... Na ja, haben sich Pathe und Citroen eben anscheinend gekannt... drum auch das rote Gläschen Wein beim Ertüfteln von neuen Sachen... und den Resultaten... exzentrisch... *lach
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Ist doch klar: Die Franzosen haben sich nach mehreren Gläschen Rotwein zum Mittagessen beim Einrichten der Splittingmaschine ein kleines bisschen vertan, schon war 9,5mm geboren, obwohl eigentlich ganz klar logische 10mm angesagt waren... *lach So kann es gehen...
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Aha, das sind also Schneider... hab ich auch schon mal irgendwas davon gehört... *lach Bei denen kann wenigstens kein Hebelchen abbrechen... Na ja, man schlägt auch nicht wild um sich mit seiner Kamera... hat der Ledermann gesagt, der schöne Kamerataschen fertigt...*lach
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Hallo mich, Willst dir dieses Teil kaufen...? Ist eine der ganz alten Versionen der Bolex... kein Reflexsucher, keine verst. Sektorenblende usw.... Okay, dafür stimmt der Preis... zumindest bis jetzt... so günstig kommst sonst kaum an gleich drei Objektive... die sollten auch auf einer Pathe gut werkeln... Rudolf
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Was läuft denn auf diesem billigen Privatsender...? etwas archivierungswertes... ? *smile
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Hallo, Der blaue Engel ohne Marlene Dietrich und ohne Musik und Gesang "ich bin von Kopf bis Fuss...", das ist echt hart. Ich leide mit dir... Ansonsten: Ein Klassiker, den ich auch gekauft hätte... Rudolf
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Hallo alle, Das Thema im Titel heisst zwar, "digitale Archivierung", aber man kann es auch leicht ausweiten und einfach "Archivierung" nennen. A steht für Analog, D für Digital. Was gibt es denn nun sinnvolles für Langzeitarchivierung...? A - A = Filmkopie auf analogem Wege... da kennt sich der Simon besser aus... also sein Thema... D - D = Videokopie auf Videokopie. Das ist langweilig, das geht im Vorbeiweg per Mausklick... kein Thema A - D = Film zu Video. Alle Welt ... äh... alle Digitalisierer wollen mir weismachen, dass ich dadurch meine wertvollen Filme rette. Wie ich meine Filme "retten" soll, wenn ich kein schlaues digitales Langzeitmedium habe, oder die Daten wegen Inkompatibilität nicht mehr lesen kann, das sagt mir der Digitalisierer geflissentlich nicht. Dass ich meine "wertvollen" Filme bereits auf dem langlebigsten Medium gespeichert habe, sagt er mir auch nicht. Mit digitalisieren pflege und unterstütze ich einzig meine Bequemlichkeit, garantiert aber nicht die Langzeitsicherheit meiner "wertvollen" Filme. D - A = Video zu Film. Für mich logischerweise das spannendeste Thema. Ich drehe (kurzlebig, aber mit immensen Möglichkeiten) digital, "rette" danach, bevor der digitale Gau eintritt, alles auf langlebigen Film und glaube, damit die schlaueste Lösung gefunden zu haben. Okay, ich rede hier nur von uns Amateuren, was die das drüben in Hollywood so treiben, das ist nicht mein Bier... das müssen grössere Köpfe durchdenken... Die Frage stellt sich eher, worauf, also auf welches Medium, speichern wir unsere Filme bzw. Videos: Digital gesehen gibt es nur relativ unsichere Methoden, weil das Risiko von Datenverlust wegen unlesbarkeit eintritt. Analog haben wir das Problem, dass wir gar längerfristig kein Medium (Rohfilm...) mehr bekommen oder es zumindest nicht mehr bezahlen können. Wer hat nun mehr Probleme... der Digitalist oder der Analogiker... Zumindest im Amateurbereich seh ich da keine Lösung.... oder doch: Wenn wir kein Speichermedium mehr kaufen und entwickeln können, brauchen wir ja logischerweise auch nichts mehr zu archivieren...(alles, was wir nicht mehr filmen (können...) müssen wir auch nicht archivieren... einfach, oder...? Rudolf
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Du magst ja recht haben, aber ich möchte hier etwas sinnvolles über Langzeitarchivierung lesen... Das Thema Bildqualität, Codecs und solches Zeugs lese ich im Digitalforum schon so oft, dass es mich langsam ankotzt... Da gibt es Helden, die reden schon von 4k, 8k, 14 bit und weiss der Himmel welchen träumereien, das zu Zeiten, wo mir mein Fernsehen meist noch simples PAL vorsetzt... Da gibt es Helden, die glauben, Probleme mit Bildauflösung, Farbtiefe Moires und Artefakten haben, dass es langsam blöd wird. Ich behaupte einfach mal, dass bereits eine recht billige Consumer HD-Kamera alles in den Schatten stellt, was wir analogen Schmalfilmer (inkl.16mm) so aus unseren Kameras herauskitzeln können... Aber eben, die Archivierung, egal, ob analog oder digital, das ist ein Thema, das spannend ist. Da können die jungen Digitalisten drüben im anderen Forum nicht mitreden... die sind echt noch zu jung und haben keine Beziehung zu Langzeit. Für die sind zehn Minuten schon zu lange... Rudolf
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Geht es jetzt hier plötzlich um die Qualität der Filmaufnahmen oder müssten wir hier eigentlich über die Langzeitarchivierung und deren Gefahren reden...? Was kümmert mich ein einmaliges (allfälliges...) Rekomprimieren, wenn dies zu nicht sichtbaren Verlusten führt, ich aber nach drei Jahren den Film wegen Archivierungsmedien, die nicht mehr mitmachen, nicht mehr ansehen kann... Rudolf
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Hallo alan, Genau darauf wollte ich hinaus... zum umkopieren von einer HD auf die andere reicht sogar "Drug and Drop"... oder so... *lach Zwangsweises neukomprimieren... ja, Herrgott, wo haben gewisse Leute denn gelernt...? Tut fast weh... *lach Rudolf
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Hallo Olaf, Was willst mir mit "Akkurater Schweizer" mitteilen...? *lach Von wegen OT: Sowas soll in Foren üblich sein... (ob Canon oder Pathe: Beide kosten Geld und gehen irgendwann kaputt...) ist das nun wieder O oder T oder gar OT...? @: "Hmpf. Zu spät. Hab mir gestern eine in Deideshäusel gekauft. (814 XL-S)" ... hätte da auch noch ein 1014 XL-S zum verhökern... (habe ich auch mehrfach...) Rudolf
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Hallo Mich, Ja, das sind meine... *smile Sind feil... ich will das Glump loswerden... brauche Geld für eine anständige Videokamera... oder so... *lach Spass beiseite: 2 der Kameras verkaufe ich gerne, ein möchte ich logischerweise behalten... für die Vitrine... Rudolf
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Hallo, @: (es erfolgt jedesmal zwangsweise eine Rekomprimierung)... Was soll denn das...???? Rudolf
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hallo mich, Ja, dafür gibts garantiert eine funktionierende komplett(!) andere Kamera... eine Canon 1014... oder so... ;-) Rudolf
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Hallo Alan, Von wegen Speicherbedarf: Ich habe hier den Chaplinfilm Modern Times auf einer Harddisk zum kopieren vorbereitet rumliegen. Der Film beansprucht knapp 70 Gigabyte an Speicher. Die einzelnen Frames sind im QT-Container als TIFF-Movie mit 8 Bit und 720x576 Pixel abgelegt. 8 Bit daher, weil der Film ja SW ist und somit bloss einen Drittel der Datenmenge eines Farbfilms hat. Tiff daher, weil ich dabei keinerlei Verluste habe. Wenn ich mir nun vorstelle, dass da ganze Spielfilme ab 35mm Film mit immenser Auflösung und in Farbe archiviert werden müssen, dann wird mir schwindlig. Da geht es ja blitzartig in den Terrabereich... Ganze Filmarchive mit tausenden von Kilometern Film so auf digitalen Medien zu archivieren... da muss man dann ja wohl gleich eine Frabrik für HDs kaufen, um immer genügend Platz zu haben... Rudolf
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Hallo, Langzeitarchivierung... ein spannendes, aber ungelöstes Thema... zumindest für mich... Meine Denkweise ist ja bekannt: Ich glaube auch eher an eine analoge Archivierung, in dieser Hinsicht bin ich der digitalen Welt gegenüber auch sehr skeptisch. Ich kann es ja mal versuchen: Ein farbiges digitale Foto mit der Kleinbildkamera, die mit SW Film geladen ist, in die einzelnen Farbauszüge zu konvertieren. Da muss ja noch nicht einmal mit Filtern arbeiten, das kann ich ja bereits in Photoshop vorbereiten. Dann habe ich drei separate Schwarzweissbilder. Theoretisch ist sowas auch mit Film machbar, indem ich drei Rollen SW Film nacheinander mit je einem Farbauszug ausbelichte. Die Frage hierbei ist lediglich, wie man solche Farbauszüge, egal ob Foto oder Film, später wieder "synchron" zusammenbringt, das dürfte auch recht delikat sein... Rudolf
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Guest_Rudolf 51 antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Fimfreunde, Inzwischen habe ich meine neue Werkstatt bezogen und die vorherige abgegeben. Nun muss noch ein bisschen eingerichtet werden, dann kann es eigentlich wieder losgehen. Sowie die in Kanada bei Jean-Luis bestellte H8 RX DS-8 da ist, kommt dann die dritte Version meiner Kopieranlage in Schwung. Ich hoffe, dass es dann auch bei den drei Versionen bleibt, viel mehr Qualität, als mit einer Bolex und einem Kern Switar zu kopieren liegt ja wohl kaum drin... Mein Ziel ist es, mit den Bolexen dann Normal-8, Super-8 und auch gliech noch 16mm Kopien ziehen zu können, je nach Nachfrage. Die Normal-8 und die 16mm H Kameras sind ja bereits vorhanden, das ist kein Problem. Ausser Filmkopien will ich daneben auch gleich noch eine Einrichtung zum Erstellen von KB-Dias mitberücksichtigen. Dazu werde ich als Kopierkopf eine meiner Gehäuse der Minolta SR-T 101 (defekter Belichtungsmesser...) verwenden, zu dem ich noch die unterschiedlichsten Rokkore rumstehen habe. Es reizt mich, zu versuchen, meine vielen Digitalbilder aus Ecuador im Nachhinein noch als Dias mit meinem Diaprojektor an die Wand schmeissen zu können. Ich habe damals ja extra einen grösseren Monitor mit 1920x1080 Pixeln gekauft, um für Full-HD gewappnet zu sein. Bin mal gespannt, ob diese Auflösung ausreicht, um anständige Dias herstellen zu können. Ich vermute, dass ich dann die Bildschärfe einen Hauch versetzen muss, damit man die Pixel bei dem grossen Bildformat nicht sehen kann... Ich arbeite auch daran, für die dritte Version der Kopierstation wieder eine Webseite mit Bildern anbieten zu können... habe da eine Idee im Kopf... Rudolf