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DonThomas

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  1. Ich unterstütze diese Frage! ;-)
  2. Klingt gut. Und auch der Tip von Thomas007 (ich habe mir jetzt die anderen Threads zum Thema mal durchgelesen), den Film einfach vor der Projektion durch einen mit dest. Wasser befeuchtetem Zewa-Lappen zu ziehen, klingt so, als ob man das einfach mal probieren sollte. Auf jeden Fall hat es offenbar ja nichts mit Schimmel zu tun, was mich schon mal sehr erleichtert. :-)
  3. Und, wie ist das weitergegangen? Wenn ich das alles so lese, dann scheinen diese braunen Flecken auf dem Agfa also KEIN Schimmel zu sein, ergo muss man sich auch keine Sorgen um kontaminierte Geräte machen, oder?
  4. Genau so etwas habe ich auch gerade auf drei Agfa-Moviechrome-Filmen festgestellt, die ich vor einiger Zeit mal auf ebay erstanden hatte. Ein erschreckender Anblick. Also, wenn ich das jetzt richtig deute, verbunden mit diesem Link zu vsctec, dann handelt es sich hierbei doch eindeutig um Schimmel und nicht um irgendwelche Wachsablösungen, oder? Hier nochmal ein Link zu denen, wo man anhand des Bildes unten links erkennen kann, wie das aussieht.
  5. Das ist natürlich schade. Grundsätzlich ist es ja schon eine tolle Sache, dass es diese 3D-Alternative gibt.
  6. Ja, ja, Ihr habt ja sicher recht, was den Preis für so ein Teil angeht, WENN das Teil denn auch wirklich in Ordnung ist und nicht letztlich im selben Alterungszustand ist UND wenn man voll in diesem Hobby drinhängt. Aber: Dies ist mein erster 16mm-Projektor, ich war bislang nur in Sachen Super 8 unterwegs und wollte/will das erstmal nur ausprobieren, wie ich das finde und ob ich das weiterausbaue. Und dann gleich ein Ersatzteil kaufen zu müssen, was mehr als Drittel dessen kostet, was ich für den Projektor bezahlt habe, erscheint mir dann eben etwas unverhältnismäßig... @Bauer-Fan: Ich konnte leider jetzt gerade erst danach schauen. Leider ist das Teil offenbar nicht mehr da, schade. Trotzdem danke für den Tip!
  7. Mal sehen. Ich lege mir vielleicht so einen Epoxidkleber zu. Habe bei amazon schon einen im Auge, den man immer wieder verwenden kann, weil er zwei separate Düsen hat. So einen hoffentlich sehr zuverlässigen Kleber könnte ich wahrscheinlich ohnehin auch noch gebrauchen, um einen Spulenturm Marke Eigenbau zu "reparieren".
  8. Stimmt! Es sind ja keine Neuteile. Hm. Wahrscheinlich ist das Kleben doch die vernünftigste Lösung.
  9. Gerade bekam ich Antwort von einem Händler. 49,-- will der für das Ding haben. Bisschen heftig, oder?! :neutral:
  10. Gibt es da eine Internetseite oder Mailadresse?
  11. Interessanter Lösungsansatz. Ich hätte nicht gedacht, dass man mit ner Klebung der Sache Herr werden kann. Aber ok, mit so 'nem Zweikomponentenkleber könnte es ja was sein. Stabil genug scheinen solche Verbindungen wohl zu werden, wie mir scheint. Gib mal bescheid, wenn Du das gemacht hast. Wie es geklappt hat, wie es hält.
  12. Ich habe ein Problem mit meinem jüngst ersteigerten Bauer P 7 Universal. Das Plastikteil am Spuldendorn des vorderen Spulenarmes ist zerbrochen. Siehe Fotos. Das bleibt zwar alles im Stück, solange das Ding am Arm montiert ist, aber sobald beim Rückspulen die Spule zu voll und somit zu schwer wird, ratscht das Ding dauernd durch, sprich die Rückspulung funktioniert dann nicht mehr. Weiß jemand, wo man so ein Teil herbekommen kann? An Wittner habe ich mich bereits gewendet, die haben sowas leider nicht mehr. Von Kinotechnik Rinser warte ich noch auf Antwort, bin aber auch nicht optimistisch, weil in deren Online-Ersatzteillager so etwas nicht auftaucht. Wahrscheinlich braucht man ja nur das Plastikscheibchen, welches man dann auf den Dorn aufschieben kann, nehme ich an. Vielen Dank im Voraus!
  13. Hi Denkzeichner, schön, dass es geklappt hat. Ich habe bei der ganzen Chose ja auch was gelernt. U.a., dass mit diese Rutschkupplungen nicht zu fest anziehen darf. Beste Grüße, DonThomas Welchen Sinn hat es denn eigentlich, diese Kupplungen nachstellen zu können? Also, in welchen Fällen würde man da etwas nachstellen?
  14. Das ist mir in der Tat auch sehr angenehm aufgefallen. Sehr viele aufgeschraubte Projektoren habe ich ja noch nicht vor mir stehen gehabt. Aber dieser Bolex war bislang definitiv der übersichtlichste. Und diese Filmeinführautomatik finde ich auch irgendwie geil. :-)
  15. Das scheint es tatsächlich gewesen zu sein. Ich habe die Schrauben der Rutschkupplung jetzt mal etwas gelockert und nun läuft er schon eine ganze Weile, ohne dass der Riemen abspringt. Schön. Danke sehr für den Tip, Friedemann!
  16. Du meinst die beiden Schrauben, die über der Feder sitzen? Denn sonst kann ich da ja nichts anziehen, oder? Du meinst also, der Riemen springt evt. ab, weil er zuviel Kraft aufwenden muss, um den Dorn anzutreiben? Ist es tatsächlich möglich, dass man diese Feder/Schraube für so 'ne Rutschkupplung zu fest anziehen kann? Übrigens habe ich zusätzlich das Problem, dass absolut kein Ton kommt. Ich glaube, ich werde das Gerät mal ebay "anvertrauen". Aber wenn, dann eben mit möglichst wenig Fehlern... :neutral:
  17. Gern geschehen. Und wenn ich mal ein Problem mit Bienen haben sollte... :mrgreen:
  18. Jetzt müssen wir den Riemen nur noch vor diesem ganzen Gestänge hervorholen. Dazu lösen wir folgende drei Schrauben (was ich auf dem folgenden Foto bereits getan habe), damit wir dieses Stangengedöns etwas nach vorne ziehen können: Stangen nach vorne bewegt, Riemen herausgezogen: Ja, und das war es auch schon. Jetzt alle Schritte rückgängig durchführen, um den neuen Riemen aufzuziehen. Ich habe dann, weil beim Vorbeiziehen zwischen Schwung- und Zahnrad etwas Fett an den Riemen gekommen sein könnte, bei laufendem Motor den Riemen durch ein mit Waschbenzin getränktes Tuch gezogen, um etwaige Fettreste zu entfernen. Und so sieht die Situation nach dem Zusammenbau nun aus: This is it, wie Michael Jackson zu sagen pflegte. :mrgreen: Abschließend muss ich dann aber gleich mal um einen Tip fragen, woran es liegen kann, dass bei meinem Gerät immer wieder der Friktionsriemen von dem Aufwickelspulenkern nach links weg rutscht, also immer wieder von der Spule runter. Höchst merkwürdig. Woran kann das liegen? Der Riemen ist neu. Ist er zu labberig oder habe ich ihn vielleicht nicht richtig geführt (siehe letztes Foto)?
  19. Wenn die Muttern und die Feder entnommen sind, sieht die Sache so aus: Nun kann man den Riemen von dort schon mal ganz locker entnehmen: Nun gilt es, den Riemen auch von der anderen Achse runter zu bekommen. Dazu sind ein paar weitere Schritte notwendig. Zunächst ist diese Zahnriemen zu entnehmen: Dann müssen diese beiden Schrauben soweit gelöst werden, dass man den Riemen nachher durch die dort enge Stelle hindurchführen kann: Haben wir den Riemen durch diese Engstelle nach vorne abgezogen bekommen, müssen wir ihn nun noch zwischen dem Schwungrad und diesem großen Zahnrad herausziehen (eine bessere Lösung habe ich nicht gefunden, weil ich keine Möglichkeit herausbekommen habe, das Zahnrad zu lösen um es etwas nach vorne bewegen zu können):
  20. So, wie versprochen zeige ich nun, wie ich am Bolex SM 8 den Friktionsriemen austausche. Zunächst mal ein Bild der Ausgangssituation: Der hinten quer verlaufende Riemen ist der Friktionsriemen und dieser soll getauscht werden. Um den Riemen vom Aufwickelspulenkern herunter zu bekommen, müssen wir die kleine Mutter und die darunter liegende messingfarbene Rändelmutter abschrauben: Beim Lösen der Rändelmutter kommt uns dann auch gleich die hier zu sehende Feder entgegen.
  21. Ja, das mit dem Aufnahmeknopf werde ich dann mal testen, also dessen Betätigung. Den drückt man ja praktisch nie. Vielleicht bringt's ja was. Ausbauen möchte ich das dann lieber doch nicht. Das Stichwort "heikel" schreckt mich dann doch etwas ab. :-/ Ich freue mich auf jeden Fall, dass der Chinon nun wieder anstandslos läuft. Der ist seit über 25 Jahren bei mir und ich hänge schon an ihm. Apropos Elmo: Ich hatte vor einiger Zeit hier im Forum mal gelesen, dass man in Sachen Projektor-Reparatur und insbesondere bei Elmo den Reparatur-Service von Mario Gärtner (MG Electronic) hier sehr empfehlen würde. Ist dem noch so? Denn dann würde ich dem mal meinen Elmo 1200 D anvertrauen. Da sind mir zuviele Sachen dran, als dass ich mich selbst daran versuchen wollte.
  22. Ja, "super", ne?! Irgendwann hatte er einfach damit angefangen. Ein Freund meinte, dass könne mit einem schadhaften Netzkabel zu tun haben, aber das konnte ich bereits ausschließen. Vielleicht handelt es sich um einen hypersensiblen Tonkopf, der mal auf die Couch müsste.... :neutral:
  23. Hm, tja, was soll ich sagen - es funtioniert wieder! :bounce: Ich weiß zwar nicht warum und noch weniger weiß ich, warum es zuvor bei vollerer Spule mit dem Aufwicklen nicht mehr klappte (verharzt schien mir da nichts zu sein und die Friktion hat sich ja nun auch nicht verändert), aber ich bin auf jeden Fall erstmal sehr zufrieden. Ich lasse gerade eine volle 180m-Spule durchlaufen, schalte auch immer mal wieder hin und her zwischen Vor- und Rücklauf, bis jetzt (etwa 80m) läuft es tadellos! Also, Jörg: Halleluja und vielen Dank! :mrgreen: Auch an Friedemann und die anderen geduldigen Auskünfte. @ Jörg: Hast Du bei Dir da irgendetwas von den ausgebauten Teilen geölt bzw. gefettet? Ich habe nun lediglich den Stift, auf den all diese Räder stecken, mal ein wenig gefettet, sonst aber alles von Fett-/Ölresten befreit. Auch die Spule, auf der der "Riemen" läuft, ist komplett fettfrei. Und wo ich schon mal jemanden am Draht habe, der dieses Gerät auch zu Hause hat: Ich habe so einen seltsamen permanenten Störton aus dem Lautsprecher kommend, der sich verändert und lauter und leiser wird, wenn ich (verrückt!) meine Hand dem Projektor nähere oder vor dem Gerät mit der Hand in der Luft herumwische!! Woran bitteschön kann sowas liegen?!
  24. Aber hallo, das ist wirklich, wirklich super, Jörg! Vielen lieben Dank! Großartig! Damit werde ich wohl was anfangen können. Eine Frage noch dazu: Sehe ich das richtig, dass die Ratsche an Rad Nr. 4 aber andersherum im Rad stecken muss? Also so, dass das breitere Ende nach außen zeigt, hin zu Rad 5, oder? Anders geht es ja wahrscheinlich auch gar nicht.
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