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DonThomas

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Alle erstellten Inhalte von DonThomas

  1. Muss da sicher und zwangsläufig eine Feder sein? Mir ist keine solche begegnet. Wenn ein Revue-Lux- oder Chinon-User da wirklich Lust drauf hat, DESWEGEN sein Gerät aufzuschrauben, wäre das natürlich allererste Sahne!
  2. Nee, glaube ich nicht. Wenn ich die ganze Einheit zusammengebaut habe, den Vorwärtlauf einschalte, dann funktioniert alles. Und, wie schon geschildert, nach zwischendurch eingelegter Rückspulung, klappt das nicht mehr beim Vorwärtslauf. Dem kann ich abhelfen, indem ich bei laufendem Motor (Vorwärtslauf) mit einem schmalen, langen Dorn diese Ratschein die richtige Position verhelfe. Dann läuft alles wieder wie gewohnt. Das heißt also, dass es nur an der hängenbleibenden Ratsche liegen kann. Da wird also schon das Rad hinter dem Filz nicht angetrieben, weil die Ratsche nicht in die richtige Position zurückrutscht. Die Feder macht auch einen ziemlich guten Eindruck.
  3. Klar, das ist ja das Problem. Ich kann hier schlecht vermitteln, wie die Sache vor mir steht und ich selbst habe halt null Erfahrungen mit so einer Mechanik und habe auch den Fehler gemacht, den Ist-Zustand beim Auseinandernehmen nicht zu dokumentieren. Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, wie genau die Teile hinter dieser Ratsche angeordnet/angebracht waren. Nicht mal bei der Ratsche selbst bin ich mir sicher, weil man die auch auf zwei verschiedene Arten einhängen kann. Aber eigentlich denke ich, habe ich alle möglichen Kombinationen durchexerziert und trotzdem bleibt das Ding immer in der Vorlaufposition hängen, wenn die erstmal eingeschaltet worden ist.
  4. Aber diese Ratsche sollte man wahrscheinlich eher nicht fetten, oder?
  5. Das Metallplättchen macht eigentlich gar keinen verharzten Eindruck. Sieht sehr sauber aus. Ich habe eher den Eindruck, dass es sich um ein mechanisches Problem handelt, dass diese Ratsche irgendwie, irgendwo dran hängen bleibt, nachdem sie beim Rückspulen hochgeschoben wurde. Mir ist allerdings auch nicht klar, wie sie ganz ohne z.B. eine kleine Rückholfeder oder so etwas wieder in ihre "normale" Position gelangen soll. Aber vielleicht mache ich das morgen dann doch mal, dass Plättchen in Benzin einlegen. Kann ich dieses Plastikrad, diese Schnurrolle wohl auch bedenkenlos in Benzin baden?
  6. Was ich da in der Hand halte, sind zwei Plastikscheibchen. Dazwischen ist ein Stückchen Filz, in der Tat. Dieses ist fettfrei. Das eine Plastikrad, das wir hier sehen, zeigt die Seite, die auf das Rad mit der Ratsche gehört. Das andere Plastikrad (also auf der anderen Seite des Filzes) sehen wir auf dem allerersten von mir geposteten Bild. Die Andruckfeder gibt es auch noch. Die Teile sind alle da. Diese Ratsche scheint, wie gesagt, nicht mehr aus ihrer Rückspulposition zurückzukommen, wenn wieder normal projieziert werden soll. Das ist momentan wohl mein Problem. Warum zuvor die Aufwicklung nur ab einer gewissen Filmlänge auf der Spule stehen geblieben ist, scheint ein anderes Problem zu sein, das ich vielleicht schon behoben habe. Aber das kann ich ja leider nicht prüfen, weil ich soweit gar nicht komme... :neutral:
  7. Hm. Ich muss es jetzt wohl erstmal aufgeben. Stundenlang habe ich jetzt an diesem Problem herumgedoktert, die Chose mehrfach auseinander genommen und wieder zusammengesetzt und es hat nichts gebracht. Ich bekomme einfach nicht die Drehbewegung dieses Rades auf den Dorn übertragen. Mal gelang es mir. Dann aber nur solange, bis ich die Rückspulung aktiviert habe. Danach drehte sich der Dorn bei Vorwärtsprojektion nicht mehr mit. Diese ganze Problematik muss offenbar mit diesem Metallplättchen zusammenhängen: Ich nehme an, dass dieses Plättchen dafür verantwortlich ist, in diese Aussparungen dieses daraufzulegenden Rades (das insgesamt ist dann wohl die besagte Rutschkupplung?) zu greifen, um den Vortrieb dorthin zu übertragen und eben beim Rückspulen nicht zum Einsatz zu kommen, weil die Aussparungen dann ja andersherum laufen: Entweder habe ich beim Auseinandernehmen nicht aufgepasst, wie genau das Plättchen zum Beispiel in dieses Antriebsrad eingehängt ist oder/und irgendeine andere wichtige Kombination konnte ich nicht mehr rekonstruieren. Jedenfalls bekomme ich es nicht hin, dass der Spulenkern sich dauerhaft dreht beim Vorwärtslauf, auch wenn zwischendurch mal die Rückspulung aktiviert wird. Offenbar drückt sich das Metallplättchen beim Rückwärtslauf in eine dafür vorgesehene Position und lässt sich hernach nicht mehr dazu bewegen, wieder in die ursprüngliche Position zurückzukommen, damit es in die besagten Aussparungen des daraufliegenden Rades greifen kann. Für heute reicht es mir jedenfalls!
  8. Ich habe die Konstruktion jetzt mehrfach auseinander und wieder zusammengebaut. Das, was man variieren kann beim Zusammenbau, habe ich variiert (z.B. diese Schnurrolle mal so herum und mal andersherum eingesetzt) - trotzdem bekomme ich die die Bewegung nicht auf den Dorn übertragen, so ein Mist. Genau gesagt, für ein paar ganz wenige Umdrehungen lang läuft es und dann plötzlich nicht mehr. Seufz, ich glaube, was ich bräuchte, wäre eine Explosionszeichnung dieser hinteren Einheit. Aber im Netz ist weit und breit kein Service Manual zu finden... Nochmal so generell: Wenn ich das richtig verstehe, dann hat diese Rutschkupplung die Aufgabe, die Bewegung der Schnurrolle mitzunehmen, zu übertragen. Offenbar dann nur in die eine Laufrichtung. Und in der anderen Laufrichtung soll die Bewegung dann nicht übertragen werden, oder? Sodass bei der Rückspulung der hintere Spulendorn stehen bleibt. Habe ich das richtig verstanden?
  9. So weit, so schön. Ich habe diesen Stift da rausgedrückt bekommen, alles saubergemacht, an den von mir als sinnvoll erachteten Stellen etwas Fett verteilt, das Ding wieder zusammengebaut und nun dreht sich der Dorn leider gar nicht mehr! Also, das Rad, über das dieser Metallriemen läuft, dreht sich, die Drehung wird aber nicht auf die Achse übertragen. Hm. Kann es sein, dass ich diese Rutschkupplung falsch montiert habe? Und: Muss man eigentlich das Rad, über das der Metallriemen läuft, also die Laufrinne für den Riemen fetten? Das scheint mir widersinnig, weil der Riemen dann doch theoretisch nur "durchdreht". Aber wenn ich mir andere Stellen im Projektor betrachte, dann sind diese Räder in den Laufrinnen tatsächlich gefettet. Und aus der Laufrinne des abmontierten Rades hatte ich auch etwas Fett entfernen müssen. Muss da also doch Fett rein?
  10. Hi Ernst. Ja, dann werde ich das mal versuchen. Ich hatte das so ähnlich schon ausprobiert, wurde dann aber doch unsicher, weil dieser doch ziemlich fest und unbeweglich in dieser Achse sitzt. Mal schauen, vielleicht klappt das ja.
  11. Einen sonnigen Tag zusammen! Ich habe ein Problem mit meinem braven, alten Chinon SP-330 und zwar ganz speziell mit dem Aufwickeln. Wenn die 180m-Aufwickelspule langsam voll wird, dann fehlt irgendwie die Kraft, die Spule noch zu bewegen, sie bleibt also stehen. Bei geöffneter Heckklappe kann ich erkennen, dass alle nötigen Räder und Riemen sich tadellos bewegen, diese Bewegung aber nicht auf die - ich nenne es mal so - Nabe des Aufwicklers übertragen wird. Ich nehme an, dass es mit nachgelassener Schmierung zu tun hat. Denn ein ähnliches Problem beim Rückspulen konnte ich mit neuer Schmierung gut in den Griff bekommen. Nur hier weiß ich jetzt nicht so recht, wie ich da schmieren soll, denn ich bekomme die Räder bzw. das Rad, über das der Metallriemen läuft, nicht abgezogen. Da ist ein merkwürdiger Querstift in meiner sog. "Nabe". Was ist das? Muss man das herausziehen? Ich will da nicht mit Gewalt rangehen, denn mehrere Versuche, diesen Stift da rauszudrücken, liefen ins Leere. Oder liegt bei mir ein ganz schwerer Denkfehler vor und man kommt sowieso ganz anders an die zu schmierende Stelle heran? Ich komm' da nicht weiter. Hier mal die Situation, der Stift ist markiert (die vor diesem Rad sitzende Feder und das Metallscheibchen habe ich hier bereits entfernt, klar):
  12. Hi Bernd! Da ich gerade das gleiche Problem habe, habe ich das mal genutzt, ein paar Fotos vom Ersetzen des Motorriemens zu machen. Was den Friktionsriemen angeht (das lange Ding, was hinten quer durch den Projektor zu hinteren Aufwickelspule verläuft) kann ich das natürlich auch noch machen. Bei dem allerdings weiß ich nicht, ob mein Vorgehen korrekt ist, weil ich den Riemen an einer ziemlich engen Stelle vorbeiquetschen muss, an der dann auch noch Fett an den Riemen kommen kann, was ja nicht sinnvoll ist. Aber notfalls kann man ihn dann ja auch wieder durch einen Lappen mit Benzin/Alkohol ziehen. Jetzt aber erst mal meine Fotoanleitung in Sachen Motorriemen, das ist nämlich echt unkompliziert. Man muss eigentlich nur eine einzige Schraube lösen. Hier erstmal die Situation: Den gerissenen Motorriemen habe ich bereits entfernt. Jetzt im Detail, diese Schraube ist herauszudrehen: Dann kann man dieses äh Ding abnehmen: Anschließend lösen oder lockern wir diese Schraube, um das obere Rad von der Wand wegbewegen zu können. Sonst bekommen wir den Riemen dort nicht drüber gezogen: Jetzt kann man diese Achse mit dem daran hängenden Rad etwas nach vorne ziehen: Jetzt kann man also problemlos den Riemen über die beiden Riemen ziehen. Die beiden Schrauben dann wieder reingedreht bzw. festgezogen und fertig! Das geht doch, oder?! ;-)
  13. Sieh an. Dann scheint ja die zweite Frage aus meinem Eingangsposting damit auch gleich mitbeantwortet zu sein. Hm.
  14. Vielen Dank für Eure Antworten! Ich habe hier noch ein Ausschlachtgerät rumstehen. Da werde ich mal reinschauen, wie da diese Umlaufblende aussieht und dann überlege ich, was zu tun ist. Nochmal zur Sicherheit: Dieser evt. fehlende Gummibelag hätte NICHT die Aufgabe, dass entweder das eine oder das andere darüber liegende Gummirad (je nachdem, ob man 18 oder 24 Bilder eingestellt hat) die Umlaufblende berührt, oder?
  15. Ja, danke. Ich wüsste ja nun nur gerne, ob das von mir marktierte Rad die erwähnte Umlaufblende ist und ob darauf ein Gummibelag sein sollte und falls ja - wozu. Nachdem hier so viel gefachsimpelt wurde, dachte ich, diese einfache Frage könnte ich beantwortet bekommen...
  16. Hallo? :neutral:
  17. So, nur mal zur Sicherheit: Ihr meint wohl einen eventuellen Gummibelag auf diesem großen Rad (siehe Markierung an beiden angehängten Bildern)? Das sieht zwar auf den Fotos so aus, als ob da ein Gummibelag drauf wäre, dem ist aber nicht so. Das ist blankes Metall. MUSS da so ein Gummibelag drauf sein? Oder geht es auch ohne? Ich meine, der Projektor läuft ja. Wofür ist der zuständig?
  18. Äh, was?! :roll: Na, der erwähnte Film ist ja nicht von mir. Sollte also seinerzeit bei der Vertonung was zu langsam gewesen sein, müsste mein Chinon ja in derselben zu lahmen Geschwindigkeit laufen. Was ein ziemlicher Zufall wäre.
  19. Vielen Dank schon mal für die zahlreichen Versuche zur Hilfe. Zu schnell läuft er definitiv. Mir fiel das bei einem privaten 18B/Sek.-Film auf, der viel Musik enthält. Bei meinem Chinon lief es mit der korrekten Geschwindigkeit. Na, ich schau mal "hinten" rein, vielleicht fällt mir bei diesem Reibrad irgendwas auf. Was ist mit dem Zurückspulproblem? Liege ich da richtig mit meiner Fett-Vermutung?
  20. Mal wieder ein neues Problem mit meinem braven Elmo: Mir ist, als ich einen Film bei 18B/Sek. abspielte, aufgefallen, dass er zu schnell läuft. Bei Filmen mit 24B/Sek. ist mir das bisher nicht aufgefallen, aber da dürfte es dann ja wohl auch der Fall sein, nehme ich an. Ich meine, wenn er in der einen Geschwindigkeit nicht mit dem richtigen Tempo läuft, wird er es in der anderen wohl auch tun, was?! Man kann sich meine Frage nun schon denken: Was kann ich dagegen tun? Ist das kompliziert oder kriegt das auch ein Feinmechanik-Godik wie ich hin? Und eine andere Sache: Bei der Rückspulung von größeren Rollen (360m) schwächelt er gewaltig, bis zum Stillstand. Ich hatte neulich das Problem schon mal mit einem Chinon. Dort konnte ich das relativ easy beheben, indem ich den Dorn des vorderen Spulenarmes abzog, das Gehäuse dahinter öffnete und die richtigen Stellen fettete. Ist das beim Elmo ähnlich? Vielen Dank schon mal für Euren Rat!
  21. Ich werde das auf jeden Fall im Auge behalten. Gibt es das Service-Handbuch eigentlich nicht auf deutsch?
  22. Höööchst merkwürdig: Heute geht es wieder!
  23. Hi Robert! Vielen Dank schon mal. Das alles habe ich nun ausprobiert, leider ohne Erfolg. Der Lampensockel sieht allerdings auch kein bisschen korrodiert aus. Das ist ein Sockel, auf die man die Lampe von vorne herausziehen bzw. reinschieben kann, wenn man zuvor eine Halterung nach oben geklappt hat. Also kein Sockel, wo man die Lampe reinsteckt und dann den Sockel samt Lampe wieder einsetzt. Hm.
  24. Moin zusammen! Ich stehe gerade vor einem kleinen Rätsel. Vielleicht kann mir jemand bei der Lösung behilflich sein. Ich nehme gerade meinen Elmo ST-1200 D zur Hand und schalte ihn ein - doch die Projektionslampe tut es nicht. Und es liegt nicht an der Lampe, wie ich an einem weiteren Gerät testen konnte. Gestern ging es noch. Wenn ich das richtig überblicke, gibt es ja keine Sicherung, die explizit für die Projektionslampe zuständig ist. Ich habe zwar auch das Service-Handbuch (auf englisch) vorliegen, aber daraus werde ich auf die Schnelle auch noch nicht schlau. Gibt es vielleicht irgendein immer mal wiederkehrendes Problem, eine Ursache, die schnell zu beseitigen ist, ist weiß das jemand? :neutral:
  25. Das scheint mir eine ziemlich gute Idee zu sein. Ich unterstütze diesen Vorschlag! :)
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