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Frank Bruinsma macht das definitiv, und sehr gut - habe bei ihm öfters Fomapan N8 entwickeln lassen.
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Die Tageszeitung "Guardian" nennt ihn "one of the defining British films of the decade" - den im Jahr 2019 erschienenen Spielfilm "Bait", der mit einer Bolex H16 in Schwarzweiß gedreht und dessen Material handentwickelt wurde: Seine Premiere hatte er übrigens auf der letztjährigen Berlinale. Die Filmemacher-Website RedShark News hat einen ausführlichen Artikel zu den technischen Aspekten des Films - der Autor ist dabei deutlich ein Skeptiker: https://www.redsharknews.com/production/item/6948-the-film-of-the-decade-or-a-technical-catastrophe Zitate daraus: "In conventional terms, Bait’s hand-processed stock looks awful. Camera hairs, scratches and a filthy negative means there is a continual parade of white blemishes and hairs on the print. The density of the negative continually changes. At times, the image is constantly flickering and the picture flashes into negative. The quality is very inconsistent; a sharp, contrasty shot is followed by a foggy one that looks like it’s been dragged through the dirt. You understand why professional filmmakers always let professional labs develop their film. [..] The ‘hand-made’ feel gives you the sense that every shot has been painstakingly chosen. Shot more conventionally, the film would certainly have gathered less attention and it certainly wouldn’t have been acclaimed as ‘the definitive British film of the decade’."
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Ja.... Und siehe dazu auch den Erfahrungsbericht, den ich im Parallelthread geteilt habe: "Second, my camera was not crystal synced, and I wanted some scenes of the subject addressing the camera. But without the crystal sync, the audio wouldn’t match up, and I’d end up with weird floppy lips that looked like dubbed footage. [...] I popped the Super 8 and the C300 footage into Adobe Premiere and matched up the slate claps. Within seconds the audio lost sync, and no amount of incremental frame moving helped. While I was using my C300 for audio recording primarily, the digital footage was a big help when it came to finding a way to sync. What I did was activate the time remapping setting in Premiere for the Super 8 footage layer and added markers every time something happened that I could visually match the C300 footage. For example, when Betty would hit a bowl with a spoon or her mouth would finish a word leaving her lips in a particular position. From there, I would keyframe the Super 8 footage at that marker and then time remap it slightly, speeding the footage up until it matched the C300 footage. The speedups were slight and would only last for about 10 seconds before it fell back out of sync, but this was the only way I could figure out to sync the audio. While it may sound pretty straight forward, this took hours and was insanely frustrating. So frustrating that I have since paid to have my camera crystal synced to avoid this situation ever again."
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Interessanter Erfahrungsbericht des amerikanischen Filmemachers James P. Gannon über seinen auf Super 8 gedrehten Dokumentar-Kurzfilm "Betty Feeds the Animals": https://nofilmschool.com/super-8-documentary Film hier: Sein Fazit: "I personally love using Super 8 to tell stories. I think there is an unfair stigma that Super 8 is only used as old home movie footage, like the opening to The Wonder Years. But it can be used for so much more than that, and it doesn’t have to be handheld footage with people waving at the camera. [...] For an independent filmmaker who wants to try to shoot something on film, Super 8 is a great way to test it out. It’s definitely not the cheapest option (especially if you already own a digital camera) but if you can find a way to get the money it might just add that little touch of something special to your project that makes it stand out amongst the onslaught of digital films out there today. I’m not saying I’ll never shoot digital again, but if I can find a way to shoot on film... I’m going to."
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So, meine gesammelten Erfahrungen habe ich jetzt in eine Anleitung auf filmkorn.org destilliert: https://www.filmkorn.org/schmalfilmtiteln-professioneller-mit-heutiger-technik/
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Mittlerweile steht auch der zweite Super 8-Langfilm der Gruppe online: http://vimeo.com/361600129
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Der 2009 auf Super 8 gedrehte Science Fiction-Spielfilm Neila der Filmgruppe Laterna 24143 aus Kiel steht nun vollständig auf Vimeo: Inhaltsangabe der Filmemacher: "Siggi will den Planeten verlassen und begeht dafür einen Auftragsmord. Ein Spielfilm über Weltflucht, mörderische Rache, Grünkohl und ein Weltraumtaxi außer Kontrolle." Wäre vielleicht auch eine Meldung auf filmkorn.org wert?
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Tarantinos neuer Film wurde, wie in den "technical credits" von IMDB zu lesen, komplett analog gefilmt, einschließlich einiger auf E100D gedrehter Super 8- und 16mm-Sequenzen: https://www.imdb.com/title/tt7131622/technical?ref_=tt_dt_spec
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D.h. auf 50% (statt 18%) grau?
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Kein iPhone, aber ein Oberklassen-Huawei mit OLED-Schirm und sogar höherer Auflösung als Full-HD. Stimmt, daran hatte ich noch nicht gedacht, danke für den Tip! Das Filmformat wird klassisches Super-8. Nur eine Frage habe ich bei Deiner Methode: Man muss mit der Super-8 Kamera dann zwangsläufig eine Makroaufnahme machen und auf wenige Zentimeter ans Handy-Display 'ran. Werden dann nicht die Pixel-Gitterstrukturen des Handydisplays im Film sichtbar? (Im Kamerasucher auf jeden Fall, die Frage ist, ob die Auflösung von Super 8 das wegbügelt.)
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Danke, Friedemann! - Ich frage mich noch, ob die Belichtung auf 18% Grau in diesem Verfahren wirklich optimal ist. Denn LCDs liefern ja kein echtes Schwarz, sondern wegen des Rücklichts nur Dunkelgrau. Eventuell müsste man das 18% -Grau noch eine Blende unterbelichten bzw. auf 36% Grau belichten, um wirklich sauberes Schwarz zu erzielen? (Dann müsste der Fernseher allerdings auch mindestens 1:2000-Kontrast liefern, damit Weiss auch Weiss wird.)
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Danke! Selbst Fotopapier hat i.d.R. nur einen Kontrastumfang von 5-6 Blenden bzw. 1:32/1:64, während Tri-X-Film ca. 11 Blenden bzw. 1:1024 hat. Heutige Flatscreen-TVs schaffen 1:1000 oder mehr, vor allem, wenn man sie in die entsprechenden Betriebsmodi schaltet. Insofern scheint mir das ein besseres Verfahren. Bleibt aber die Frage, ob man Titel lieber positiv oder negativ aufnimmt und entwickelt...
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Ich würde gerne Titel auf s/w-Super 8-Material so filmen, dass (a) typografisch beste Qualität erzielt wird, (b) bestmögliche Auflösung und (c) bestmöglicher Kontrast (schwarzer Hintergrund sollte im Film also wirklich schwarz und nicht dunkelgrau sein, weiße Buchstaben wirklich weiß und nicht hellgrau). Dafür fällt mir zunächst diese Methode ein: Schrift in Photoshop (mit aktivierter Kantenglättung) in eine 1440x1080 Pixel großes Graustufen-Bild setzen, als TIFF oder PNG speichern; zusätzlich eine Bilddatei mit 18% monochrom Grau erzeugen. Die Bilddateien auf einem Full HD-Flatscreen-TV anzeigen, dessen Bildhelligkeit/Kontrast aufs Maximum hochgeregelt ist und der in einem völlig abgedunkelten Raum steht. Die Schriftanzeige mit einer Super 8-Kamera mit gutem Objektiv und Bildstand (Nikon R10/Leicina Spezial/Canon 514xl-s/...) abfilmen, indem erst auf das Graubild belichtet und diese Belichtung für die Schrifttafeln beibehalten wird. Ist diese Methode richtig, oder stecken da Denkfehler drin? Gibt es noch qualitativ bessere Lösungen? Ist es eventuell besser, um die Farben der Bilddateien in Photoshop negativ umzukehren, mit Tri-X zu filmen und den Film als Negativ entwickeln zu lassen?
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Laut ZEIT ist für Deutschland bisher kein Kinostart geplant: https://www.zeit.de/2019/15/die-kinder-der-toten-film-nationalsozialismus-rechtspopulismus
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Zur Jelinek-Super 8-Verfilmung nun noch ein Interview mit den beiden Theater-/Filmemachern Kelly Copper und Pavol Liska. Zur Frage, warum sie auf Super 8 gedreht haben: https://derstandard.at/2000100843076/Jelinek-Verfilmung-Die-Nestbeschmutzer-sind-Oesterreichs-Nationalidole
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Der Schriftsteller Clemens J. Setz ist begeistert von der Super 8-Verfilmung von Elfriede Jelineks "Kinder der Toten": https://derstandard.at/2000100446899/Jelinek-Verfilmung-Etwas-so-Narrisches
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Hier ein 50minütiger, im Jahr 1982 auf Super 8 gedrehter (und leider schlecht digitalisierter) Dokumentarfilm über die Punkszene von Los Angeles: Und ein HIntergrundartikel dazu, mit Bildmaterial: https://dangerousminds.net/comments/the_slog_movie_raw_and_unkempt_punk_chaos_erupts
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Interview mit der Filmemacherin Ute Aurand, die nach wie vor nur analog mit der Bolex auf 16mm dreht und auch analog schneidet, und deren letzter Film auf der Berlinale läuft: https://www.taz.de/!5569305/ [...] Ich habe drei Jahre daran gearbeitet, und das geht dann mit einem Gefühl von Abgeschlossenheit einher. Man ist dadurch etwas gelassener. Es ist natürlich trotzdem aufregend, denn es handelt sich ja um einen 16mm-Film, von dem eine Kopie gezogen werden musste. Die zweite Rolle kam erst einen Tag vor der Premiere, da ist man schon nervös. [...] Das gesamte Prozedere um die sogenannte Postproduktion bedeutet für mich, dass ein Negativschnitt hergestellt werden muss und eine Mischung, das Ganze muss ins Kopierwerk, was immer lange dauert und unberechenbar ist. Es müssen Korrekturkopien gemacht werden, die werden dann hin und her geschickt. Und ich hatte mich für ein Kopierwerk in den USA entschieden. Warum? Hier in Deutschland gibt es nur noch Andec in Berlin, mit denen kooperiere ich auch, aber in der Form haben ich noch nicht mit ihnen zusammengearbeitet. Ein USA-Kontakt zu einem Kopierwerk kommt durch Robert [Robert Beavers, US-amerikanischer Experimentalfilmer und Lebensgefährte, d. Red.], aber in diesem Fall habe ich mit Colorlab aus Maryland in der Nähe von Washington gearbeitet. Das ist aber alles erst geschehen, nachdem ich die Zusage von der Berlinale hatte. Und dann musste es sehr schnell gehen. Und wie konnten sich die Leute vom Forum dann Ihren Film besehen? Ich hab ihnen den Film am Schneidetisch gezeigt, fertig geschnitten war er ja schon. Das war im Silent Green, dort haben sie 16mm-Sichtungstische. Der Ton kam aus meinem Computer. In Kategorien der Selbstvermarktung gedacht, besitzen Sie mit dieser Arbeitsweise und Technik natürlich ein interessantes Alleinstellungsmerkmal. Das Verrückte ist, dass ich nie ein anderes Medium benutzt habe. Ich habe immer analog gearbeitet. Dadurch reflektiere ich es vielleicht gar nicht so stark wie zum Beispiel besonders jüngere Zuschauer. Beim Medienboard [Medienboard Berlin-Brandenburg, d. Red.] bin ich wahrscheinlich die, die Filme ganz und gar auf 16mm macht. Das heißt, es gibt sehr wohl Kontexte, in denen das ein Markenzeichen ist. Mir selber ist das gar nicht so recht. Es geht ja um den Film und nicht immer um das Medium. Ich finde die Medium-Debatte etwas übertrieben. Ich mach’das weiter, und es ist ein Statement, das stimmt, aber es ist nicht so, dass ich sage, alles andere ist unmöglich. Ich sehe das wirklich absolut in Beziehung zu der Arbeitsweise, mit der ich angefangen habe. Ich wohne auch seit vierzig Jahren in meiner Wohnung. Sie sind treu. Ja, ich betrachte meine Kamera auch ein wenig wie ein Instrument. Du schmeißt ja auch nicht einfach eine Violine weg, weil es jetzt ein Keyboard gibt.
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Auf der Berlinale läuft ein auf Super-8 gedrehte Spielfilm-Romanadaption von Elfriede Jelineks "Kinder der Toten": https://www.arsenal-berlin.de/berlinale-forum/programm-forum/hauptprogramm/die-kinder-der-toten.html Gedreht wurde er von Kelly Copper und Pavol Liska, zwei freien Theatermachern; Produzent wat Ulrich Seidl. Kritik: "Sie haben aus Jelineks Werk ein freies, wüst zerfleddertes – und darin kongeniales – Splatterding gemacht". "Es ist zum einen: ein Film, auf 8 mm gedreht. Entstanden allerdings während eines ganzen Monats, den das Team auf Einladung des Festivals Steirischer Herbst in der Steiermark zugebracht hat, um dort am Ort des Romangeschehens, was an Steiermärkerinnen und Steiermärkern kreuchte und fleuchte, als Laiendarsteller*innencrew zusammenzutrommeln. Schauplätze, nur zum Beispiel: das Restaurant Alpenrose, der real existierende Wasserfall Totes Weib, Berge, Täler, Wälder, nicht zuletzt ein auf einem verlassenen Fabrikgelände eingerichtetes klandestines Kino. [...] Das alles ist also eine Art satanisches Oberammergau im Alpenland." https://www.taz.de/!5568936/ Hier Videoaufnahmen der Dreharbeiten:
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Hier noch mehr Information über den geplanten Firmenverkauf: https://www.insideimaging.com.au/2019/exclusive-kodak-up-for-sale/
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Kodak Alaris sucht offenbar einen Käufer für seine Filmsparte: https://www.thephoblographer.com/2019/02/02/reports-state-that-kodak-alaris-is-looking-to-sell-assets/
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Um wieder zu Jacquestatis Ausgangspostings zurückzukommen, hier mal meine 10 cents aus eigener Erfahrung: Video war früher keine Alternative - es sei denn, zu reinen Dokumentationszwecken (wie der statischen Aufzeichnung eines Vortrags) -, weil es im Gegensatz zu Schmalfilm kein fotografisches Bild hatte. Selbst noch im MiniDV-Zeitalter bedeutete Video: totkomprimierte Bilder mit geringer (8bit-) Farbtiefe, Aufzeichnung in Halb- statt in Vollbildern und mit gestauchten Pixeln, Dynamikumfang von vielleicht 6 Blenden mit ausgebrannten Spitzlichtern und abgesoffenen Schatten. Auch als MiniDV von HD abgelöst wurde, bedeutete das - bezogen auf die Einzelbilder - die Bildqualität einer alten 2 Megapixel-Digitalknipse, die JPEGs in höchster Kompressions- bzw. kleinster Qualitätsstufe schießt. Nicht oder nur schlecht abschaltbare Automatiken und fest eingebaute Zoomobjektive (statt guter Festbrennweiten) taten ihr übrignes. Das alles hat sich für mich geändert, seitdem es preiswerte Wechselobjektiv-Kameras gibt, die RAW-Video schießen (wie die Blackmagic Pocket oder, per Firmware-Modifikation, eine ganze Reihe von Canon EOS-Kameras), mit zu Super 8, Super-16 und Super-35 äquivalenten nutzbaren Sensorgrößen. Das heisst in der Praxis, dass der Unterschied in Bildqualität und Handling zwischen Schmalfilmkamera und preiswerter digitaler RAW-Filmkamera nicht größer ist als der zwischen einer analogen und einer digitalen Spiegelreflex-Fotokamera - und dass die nachträgliche Bildgestaltung (Dunkelkammer versus Software wie Photoshop oder Resolve) zwar vom Prinzip her verschieden, aber von den Möglichkeiten und der Qualität äquivalent ist. Hier ein in Super 8 gedrehter kurzer Film von einem Filmfestival: Hier ein im letzten Jahr in digitalem RAW gedrehter Film von einem Musikfestival: Das digitale Bild ist anders, aber nicht schlechter. Auch nicht schlechter im Sinne von "flacher" oder "schneller". In den Farben hat es die "Tiefe", die früher nur Film hatte (und stark komprimiertes Video immer noch nicht). Schnell abgedreht ist das Material auch nicht, weil die Kamera vollmanuell (inkl. Belichtung und Fokus) bedient wird, bei RAW große Datenmengen anfallen und man deshalb zwar nicht ganz so sparsam mit dem Material umgehen muss wie bei Super 8, aber auch nicht einfach nur draufhalten kann. [Eine 64 GB-Speicherkarte reicht für eine Viertelstunde Aufzeichnung.] Und man hat auch kein Fertigmaterial im Schnitt, sondern muss jede Einstellung so entwickeln und farbkorrigieren, wie man das auch mit einem RAW-Foto machen würde. [Die Kamera selbst, eine alte EOS-M, kostete mich übrigens nur 120 Euro in einem Gebrauchtladen.] Von dem Wissenschaftssoziologen Thomas Kuhn stammt das Konzept vom "Paradigmenwechsel". Für Kuhn bedeutet es gerade nicht, dass (in den Wissenschaften) ein Paradigma bzw. eine Weltsicht durch eine andere einfach abgelöst wird. Vielmehr wird das alte Paradigma vom Allgemeinen zum Besonderen: Es lebt als Spezialparadigma weiter. In meinem Fall hat sich ein großer Teil früherer Einsatzzwecke für Super 8 erledigt - einen Film wie den hier ganz oben stehenden würde ich heute nicht mehr auf analogem Filmmaterial drehen. Allerdings drehe ich digital im Stil eines Schmalfilmers, nicht eines Videografen, mit praktisch den gleichen Handgriffen und Techniken (vom Schärfeziehen bis zum Blendenwinkel). Heute verwende ich Schmalfilm vor allem in Projektionsinstallationen, vor allem in Schleifen, und da gehen Dinge, die mit digital nicht gehen: Zufallsfaktoren bei Simultanprojektion, Einbezug von Filmartefakten wie Korn und Staub, oder auch Zeichnen auf Film bei simultaner Tanzperformance: Verglichen mit den 80er Jahren zwangen schon vor zehn Jahren höhere Kosten zu sparsamerem und spezialisierterem Umgang mit dem Medium Schmalfilm. Das hat jetzt eben noch zugenommen - das Motto "klein, aber fein" gilt eben um so mehr.
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Auf Super 8 gedrehter Horrorkurzfilm aus den Niederlanden: Die gesprochenen Texte braucht man nicht unbedingt zum Verständnis der Handlung. Hintergrundbericht zu den Dreharbeiten (via Google Translate, da ich zu faul zum Übersetzen bin): https://translate.google.com/translate?sl=nl&tl=de&js=y&prev=_t&hl=en&ie=UTF-8&u=http%3A%2F%2Fschokkendnieuws.nl%2Finterviews%2F5162-anna-op-super8&edit-text=
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Hier noch der Trailer:
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16mm-Film sorgt für Furore im Cannes-Wettbewerb: "Mit Alice Rohrwachers 'Lazarro felice' gab es auf dem heuer künstlerisch gut aufgestellten Filmfestival Cannes ein erstes Meisterwerk zu sehen. [...] Happy as Lazzaro (Lazzaro felice), der dritte Spielfilm der Italienerin Alice Rohrwacher, sticht aus dem Wettbewerb besonders heraus. Bei der Premiere am Sonntag währte der Applaus ganze 15 Minuten, die Filmcrew und auch Teile des Publikums waren ergriffen. Es war einer dieser raren Momente auf Festivals, bei denen endgültig ein Stern aufgeht." https://derstandard.at/2000079731996/Meisterwerk-Happy-as-Lazzaro-beim-Filmfestival-in-Cannes-Ein-Wolf "Rohrwachers Film ist wie aus der Zeit gefallen: Die leicht unscharfen 16-Millimeter-Bilder mit den runden Ecken und den ausgefisselten Bildrändern evozieren eine Epoche, die zwischen Vergangenheit und Gegenwart parallel zu existieren scheint." https://www.tagesspiegel.de/kultur/cannes-tagebuch-6-land-der-traenen-land-im-umbruch/22125532.html