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Oliver Christoph Kochs

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Alle erstellten Inhalte von Oliver Christoph Kochs

  1. Es muss mittlerweile wegen DVB-T alles rauschfrei sein. Rauschen sieht wirklich nicht gut aus in so hoher Kompression. Die Arbeitsschritte wie Entwicklung, Abtastung und Degraining (Entrauschen) lassen sich bei digitalen Produktionen einsparen. Der Materialassistent wird ersetzt von einem DIT (Digital Image Technician). Der kopiert die gedrehten Daten auf mehrere Festplatten. Das soll dann Sicherheit bedeuten. Produktionen mit RED und Alexa sind nicht sehr viel preiswerter, aber sie passen besser in den heutigen Arbeitsablauf der Produzenten. Es werden ja nur noch Rechner benötigt, keine Spezialisten im Kopierwerk, keine Chemie, keine Filmabtaster (damit meine ich jetzt die Hardware). Die Qualität von Super16 wird aktuell mit Kameras im Preissegment von 30.000 Euro erreicht bzw. übertroffen.
  2. Yes. Hier ist ein Artikel drüber.
  3. Tot. Nur noch historisches Material ist erlaubt. Es gibt bei den Sendern jetzt auch keine Kopierwerke mehr, die das Material entwickeln können.
  4. Danke für die Links. Interessanter Vergleich, der Unterschied zwischen Beiden ist krass. Ich würde meine Gebrauchtkäufe deshalb auch auf 50D beschränken. Und ohne Digitaltechnik wäre auf dem 200T Material wohl auch wenig erkennbares gewesen.
  5. Egal ob Kunstlicht oder Tageslicht: Die ausreichende Lichtmenge sieht ja nicht automatisch auf dem Film auch gut aus. Ich will damit sagen, dass das Licht gesetzt werde sollte. Aussen (z.B. mit Reflektor) wie innen mit verschiedenen Lampen (grosse Strahler z.B. indirekt über Styropor). Zwei 1KW Videoleuchten oder Baustrahler die den Raum direkt beleuchten sind gestalterisch unbrauchbar, sie reichen höchstens aus um das Filmmaterial einigermassen scharf belichten zu können. Schön anzusehen ist für mich was Anderes.
  6. Ich habe es zweimal vorgelesen. Die Erfahrung lehrt, dass man die weite Einstellung, also die Totale, nur am Anfang und am Ende verwendet. So kann man auch nochmal Filmmaterial sparen. Ich denke bei Niklas' Film ist es mit Schnitt schon wegen des Pistentons nicht so einfach zu machen.
  7. Harry Lime ist super gespielt der Gitarre. Ich „zithere” noch immer vor Bewunderung vor Niklas. Ein ähnliches Schmankerl hätte ich da auch anzubieten. Ohne Gitarrenspiel, das will von mir keiner hören. Dafür lese ich Euch was vor.
  8. Am Griff ist aber das Stativaufname-Gewinde. Dafür ist der 4008er Griff von der Fläche zu klein. Das ist das Manko an dem Teil und deshalb bekommt sie bei mir nur 3 von 10 Punkten ;-) . Bei den Nizos von Rams hat man das Stativgewinde am Griff später abgeschafft (20XX, 40XX, 60XX), indem sich der eher schwach konzeptionierte (Plastik-Batteriecontainer-) Handgriff nach vorne klappen liess. In punkto Ergonomie hat Canon bei den letzten Modellen gutes geleistet (814XL-S und 1014XL-S) auch Leicina Special ist gut und das ist ja nur ein Plastikstaberl.
  9. Naja, die Major-Studios sollen ja immerhin Verträge mit Kodak bis 2015 haben. Ich weiss auch nix, war nur so eine Vermutung...
  10. A. Panasonic wär noch lustiger gewesen. Und B. Es ist gut möglich, dass die Dame bei Panavision mehr für den klassischen Film bewegen kann als bei Kodak selbst. Schliesslich ist Panavision in den Staaten ein Quasi-Monopol der Major-Studios. Und da muss der Film ja landen.
  11. Auch superschön, aber jetzt schon über 800 Euro (Stand: 12.11.12 / 20 Uhr).
  12. Foma will ich nicht mehr verwenden. den kann ich jedenfalls nicht anständig entwickeln. Das Material sollte in 16 und 35mm konfektioniert zu kaufen sein, als Negativ von mir entwickelt werden und dann (geschnitten) als Positivkopien zu ziehen sein. Gibt es da was anderes bzw. besseres als Orwo, was meint ihr?
  13. Hallo Filmfreunde, habe gestern mal wieder 30 Meter Orwo s/w Negativ entwickelt. Hat soweit auch gut funktioniert, ich bin allerdings auf der Suche nach Material mit klarem Träger. Dieser müsste doch auch bei Negativentwicklung besseren Kontrastumfang bringen, oder sehe ich das verkehrt? Hat jemand einen Tipp, wie ist es z.B mit dem Adox, lässt sich das ähnlich leicht entwickeln wie der 54?
  14. Es gibt von dieser Kamera auch Videoclips auf Vimeo. Der Bildstand hatte mich nicht so sehr überzeugt.
  15. Heute war der Umschlag wieder im Briefkasten und ist nun auf dem Weg an die richtige Adresse.
  16. Die SR 1-3 Magazine der SR sind doch auch koaxial. Oder meintest Du nur das Prinzip wie bei der Kiev mit Tageslichtspulen?
  17. Hallo Friedemann,

    den Post habe ich löschen lassen, weil es ja nix mit Super 8 zu tun hat, was ich aber dachte. Ich hatte das leider nicht überprüft, denn ich war unterwegs und die Filme liefen auf dem Handy nicht. Sonst habe ich weiter nix damit zu tun ausser dass ich Gunnar Mergner von anderen Drehs her kenne...

    LG

    Oliver

  18. Die Brennweite ändert sich nie, nur die abgebildete Fläche. Das gilt auch für Bildcharakteristika wie Schärfentiefe und Bokeh etc. Ein 25mm bei 16mm ist deshalb nicht das gleiche wie 50mm Vollformat, hat aber in etwa den gleichen Bildausschnitt. Es kommt noch darauf an, wie gross der Bildkreis ist. Wenn zu klein, dann kommt es zur Randabschattung. Nur mal so als Zusammenfassung dieser Diskussion hier.
  19. Das Filmmaterial kam bisher nicht zu mir zurück. Hast Du es doch bekommen?
  20. Die Möglichkeiten ein Smartphone als Sucher zu verwenden ist doch tatsächlich nicht schlecht. Es muss dabei ja nichtmal hinten am Sucher montiert sein, obwohl das natürlich auch geht. Die Kamera weg vom Kopf und somit vom Auge ist doch schonmal ein Anfang. Wenn man die Mühle dann auf ein eingezogenes Einbeinstativ schnallt und den Schwerpunkt im wahrsten Sinne Griff hat, dann entstehen schon mal eine ganz ruhige bewegte Handkamera. Da ist es dann beinahe auch egal, ob es die Arri ST oder die Scoopic ist.
  21. noch eins und noch eins
  22. Mein Satz Schneider RX funktioniert in S16 gar nicht. Bildkreis ist zu klein :-( Was aber erstaunlich gut funktioniert ist das Kinoptik Tegea 5,7. Ein schönes Weitwinkel ist das in S16.
  23. Finde 20 Euro Obergrenze, aber wenn es Dir hilft, dann finde ich es in Ordnung. Schliesslich ist auch das Drucken einer Anleitung eine Dienstleistung die bezahlt werden muss. Bereits gerasterte s/w Bildvorlagen sollten für den Ausdruck nicht als 8-Bit Graustufen-Scan gemacht werden, sondern hochauflösend als Line-Art in 1 Bit gescannt werden. Nur so wird das Moirè nicht zu sehen sein, weil er vom RIP (Raster Image Prozessor) des Druckers eben nicht gerastert wird. Problem der Methode ist, dass diese Version als Bildschirmdarstellung gar nicht gut aussieht.
  24. Das gilt übrigens für alle Kern Festbrennweiten. Und leider für kein einziges, mir bekanntes Zoomobjektiv.
  25. Jörg, im Fall des 10mm Kern Switar RX kann ich sagen, dass bei alle drei Varianten die es gibt das Bild beim Super16 Format ohne Randabschattung zu sehen ist. Es ist vielleicht am Rand nicht so der Schärfetraum aber es ist eben keine Vignettierung zu sehen.
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