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Alle erstellten Inhalte von Oliver Christoph Kochs
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Natürlich hat die Scoopic ein fest eingebautes Varioobjektiv. Wie ich eingangs schon erwähnte (ich lieeebe es, einen Satz so zu beginnen) hat das Prisma auch einen erheblichen Einfluss auf die Schärfe bzw. den "Look", das hat nix mit der Objektivwahl zu tun und bei der Scoopic sowieso nicht.
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Pilzbefall / Objektivreinigung
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Oliver Christoph Kochs's Thema in Schmalfilm
Pure Dankbarkeit, ich fange mit Herrn Gerhardt an. -
Pilzbefall / Objektivreinigung
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Oliver Christoph Kochs's Thema in Schmalfilm
Es geht konkret um die Canon DS-8. Wie ihr wisst ist die Kamera recht selten. Ich habe auch eine 814 als Ersatzteillager bei e-bay ersteigert. Das Zoomobjektiv ist identisch mit der DS-8 was die Linsen angeht. Ein Techniker könnte die Linsen tauschen und müsste nicht mal reinigen. Danke für die Tipps, der Kameradoktor ist mir im Netz auch schon begegnet, er scheint aber sehr beschäftigt zu sein. -
Hallo Filmfreunde, hat jemand einen Tipp für mich bezüglich Reinigung von Objektiven? Ein passionierter Spezialist wäre gut, eine bekannte Firma in Dessau hat den Auftrag leider sehr freundlich abgelehnt.
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Alle (16mm) Kameras mit Prisma sind glaube ich etwas softer. Auch können komische Streulichtbilder entstehen, deshalb sollte man noch mehr aufpassen und immer eine Sonnenblende verwenden. Komischerweise empfand ich das bei Super 8 nie so, also den Unterschied zwischen einer Beaulieu 4008 und einer mit Strahlenteiler.
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Überlegt Euch doch einfach nur mal, wie jeder Einzelne hier im Forum von "seinem" Format und "seiner" Kamera überzeugt ist. Diese Kritik ist so unsinnig, denn ob Amateur oder Geldverdiener verteidigt seine Vorlieben.
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Ich finde sie ungefähr so leise wie eine Bolex, vielleicht noch etwas leiser. Ob in dem Beitrag das gezeigte Material wirklich von der Scoopic kam? Das rattern klingt irgendwie eher wie eine Arri St...
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Mpeg Streamclip kann Filme hoch- und runterrechnen. Es ist kostenlos für Mac und Windows. Der Beschnitt oder das hinzufügen von Balken erfolgt numerisch.
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Wenn ich mich jetzt nicht mal wieder verrechnet habe, dann sind das die aktuellen Brutto-Minutenpreise (24 B/s, ausgehend von der kleinsten bzw. sinnvollsten Konfektionierung): Super 8 Ektachrome 100D 7 Euro Super 8 Orwo UN 54 7,96 Euro DS-8 Ektachrome 100D 5,39 Euro 9,5mm Fuji 100D 16 Euro 16mm Ektachrome 100D 19,96 Euro 16mm Orwo UN 54 11,96 Die Entwicklung dürfte den Preis dann verdoppeln zzgl. Porto und Verpackung.
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Manfred, die von Dir hier angeführte Trennung zwischen bezahlter Kameratätigkeit (ich vermeide bewusst das Wort "Profi") und Amateuer verstehe ich nicht. Diesen Unterschied gibt es für mich nicht, zumindest wenn es um die Bedienung der Ausrüstung geht bzw. um technische Problemlösungen.
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Wenn der Aufschraubfilter bereits vignettiert dann kann man dieses Problem folgendermassen lösen: A. Kompendium mit Filtereinschub mit Halterung auf einer Basisplatte. B. Hinterlinsenfilter wie die fest eingebauten 85er bei den Super 8 Kameras. Schwierig zu realisieren. C. Am praktikabelsten: Gelatinefilter vor der Frontlinse. Zur Befestigung etwas Bostich verwenden, der Filter darf sich nicht wellen, Klebeband ist deshalb nicht so gut geeignet.
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Natürlich werden Filme nicht besser durch Technik. Ob nun 4K, HD oder Super 8. Die ganze Qualitätsdiskussion hat schon seit Jahren ein blödes Niveau erreicht. So kann für mich Michael Bay seine Filme in 16K in 4D drehen und ich werde keinen davon sehen, aber bei einem alten Buñuel-Film werde ich schwach auch wenn der Bildstand eine Katastrophe ist. Für mich ist die Technikdiskussion also irrelevant, ich beschäftige mich auch nicht viel damit. Trotzdem wollte ich erstaunlicherweise mein Wissen hier preisgeben.
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Der Bildstand von meiner Arri 2c liegt im Bereich von 16 Pixeln (4 horizontal, 4 vertikal) bei einem 2K Scan. Sperrgreifer Kameras erreichen hier vielleicht sogar 4 Pixel (also 2 mal 2). Das Problem kann man DI mässig relativ einfach durch Stabilisierung lösen, es spielt also kaum eine Rolle, welche Kamera zum Einsatz kommt. Feinmechanische Präzision hin oder her. Ist eine Kamera total dejustiert dann gilt das natürlich nicht. Bei Schmalfilm sieht das ja etwas anders aus, da dürfte die Feinmechanik eine grössere Rolle spielen. Auch die Sperrgreifer dürften was bringen...
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Aus erster Quelle weiss ich auch, wo der Name "Pumuckl" herkommt. Ellis Kaut hat ihren bekannten Autoren-Kollegen Willy Purucker als Namensgeber und Inspiration verwendet. Die vorliegende „verbesserte” Doku ist einfach nur der typischen Post 2000 TV Soße angepasst. Sorry, die zusätzliche Info ist nicht notwendig...
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schmalfilm 3/2012 erscheint in zehn Tagen
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
In Englisch SO -
Problem mit Freddies Script und Avisynth
Oliver Christoph Kochs antwortete auf MichaelB's Thema in Schmalfilm
Hallo Michael, solche Dreiecke habe ich zwar noch nicht gesehen, aber ich kenne und benutze auch die AviSynth-Scripts nicht. Meine Vermutung ist es liegt an der QuickTime Konvertierung auf dem PC. Versuch doch mal, das Pro-Res Video in ein unkomprimiertes AVI zu wandeln und das dann in AviSynth zu öffnen / zu verwenden. -
Mit Super 8 in der Single-8-Kamera drehen
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Bei dem Umfüllthema stellt sich mir die Frage des lohneneden Aufwands. Der Film sieht qualitativ zumindest gut aus, aber ob der Unterschied zwischen Single und Super8 nun auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass die Fujica am Start war? Ich hätte beim Umfüllen da mehr Angst vor Kratzern und Staub zudem ist 500er Vision ja auch noch das empfindlichste Material. Aber die Frage der Prakti- bzw. Rentabilität stellte sich hier wohl nicht. -
Mit Super 8 in der Single-8-Kamera drehen
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Manfred, Dein br br br ist in HTML (der "Webseitensprache") nur das unsichtbare Kürzel für die Return-Taste. Kein Grund zur Beunruhigung :-D Zitat: <br> (br = break = Umbruch) fügt an der gewünschten Stelle einen Zeilenumbruch ein. Dabei ist es egal, ob das alleinstehende Tag am Ende der vorherigen Zeile steht (wie im Beispiel), oder in einer eigenen Zeile, oder am Anfang der folgenden Zeile. (Quelle: SelfHTML) -
Gucks Du weita Buffalo 66 ist einer der wenigen Filme in Spielfilmlänge, der auf 35mm Reversal gedreht wurde (160T). Guckst Du und Gucks Du weita
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Kodak stellt angeblich Diafilme komplett ein
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Manfred, seit wann interessierst Du Dich denn für Abtastung? :-D Der Wiki-Beitrag enthält den kleinen Fehler, dass es sich bei HD um ein anamorphotisches Verfahren handelt. Das stimmt nicht. Gemeint ist HDV mit 1440x1080. Die horizontalen 1440 Pixel werden auf 1920 gestreckt. Mit HDV ist es eigentlich vorbei seit die Kameras volles HD machen. FullHD hat im Allgemeinen quadratische Pixel mit 1920x1080. -
Eine echte Rarität findet sich derzeit auf der U.S. Seite von ebay nämlich eine Sound Scoopic SE. Ich habe in den letzten 2 Jahren nur 3 Auktionen weltweit gesehen. Im Gegensatz zur "normalen" Scoopic hat das Sound-Modell einen echten Reflex-Sucher also eine rotierende Spiegelblende wie eine Arri. Weitere Merkmale seht ihr auch HIER im Canon Camera Museum.
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Nicht die Kamera bewegen, sondern Bewegung filmen!
Oliver Christoph Kochs antwortete auf Martin_Hamburg's Thema in Schmalfilm
Entweder im Nachhinein gemacht (Bild ist grösser als HD) oder optische Bildstabilisatoren (Gyroskope) in der Optik. Das Bild ist zwar ruhig, es "federt" bei Bewegung aber nach. -
Fomapan hat klares Trägermaterial, ist aber ein reiner Umkehrfilm. Orwo 54 hat ein leicht gräuliches Trägermaterial. Das ist IMHO der einzige Nachteil. Dennoch wirkt das bei der Projektion ganz gut. Die Kodak Produkte hatten bei mir beim SW Träger immer einen leichten Stich nach lila. Das liegt vermutlich an der Entwicklung. Ich kenne das von handentwickelten TMax Filmen bei Fotonegativen.
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Kodak wahrscheinlich in die Insolvenz
Oliver Christoph Kochs antwortete auf fcr's Thema in Schmalfilm
Es wird immer so sein, dass es mit der Zeit schwierig wird alte Gerätschaften zu warten oder zu reparieren. Das nötige Know-How verschwindet mit den Mitarbeitern aus den entsprechenden Firmen und je seltener die Produkte verwendet werden (wie im Fall Schneider Vario) desto eher wird dies zutreffen. Angebotene Wartungsarbeiten werden so schliesslich zu Kulanz oder eben gar nicht, sie sind schlichtweg nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht rentabel. Schlimm wird es erst dann, wenn Firmen gesetzlich geregelte Garantie- oder Wartungsarbeiten wegen Unrentabilität nicht einhalten. Fazit: Es hilft wieder mal nix sich drüber aufzuregen.