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Oliver Christoph Kochs

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Alle erstellten Inhalte von Oliver Christoph Kochs

  1. Wenn wir jetzt soweit sind, dass all das was mit dieser (blödsinnigen) iPhone App gefilmt wird hier auch diskutiert wird, dann gute Nacht. Nur weil es so aussieht ist es noch nicht das Wahre. Post-postmoderne hin oder her.
  2. Bist Du sicher, dass der "echt Super 8" ist? Sonst würde ich behaupten: Is doch auch die iPhone4 Äpp. Alleine schon wegen dem Ton.
  3. Mein Tipp alles Film ist Fake. Video DSLR.
  4. Danke Dir für die Musik und das Lob. Der Teststreifen hat immerhin dazu geführt, dass ich bei Wittner zwei 122 Meter Orwo bestellt habe. Die werden wir dann bei dem geschilderten Kurzfilm verbraten. Ob ich den Film wirklich mit der 1,5er Kwetsche drehe weiss ich aber noch nicht. Es gibt ein paar extreme Nachteile. Dürfte bekannt sein. Ich will aber nochmal sehen, wie das Cinemascope in S16 in Farbe projiziert aussieht.
  5. Na dann mach ich eben mal den Anfang. Hier der kleine Stadtausflug vom Wochenende.
  6. Wenn überhaupt, dann IMHO nur mit einer Catozzo-Presse. Ob das nur an der Perfo geht weiss ich auch nicht und wenn es viele Stellen sind, dann wirds auch haarig, denn das Zeug muss ja doppelseitig geklebt sein, sonst klebt die ausgebesserte Stelle am Film fest.
  7. Api, ist die Idee gut, die Kamera direkt mit dem Projektor zu verbinden? Wenn ja, dann fräse doch den Objektivtubus bzw. die Halterung aus. Ich habe einen Dremel dafür genommen. Ich würde dafür den Tubus anständig ausfräsen und 8 kleine Gewindebohrungen integrieren, vier vorne vier hinten, mit denen Du die scheinbar runde Kamera dann genau zentrieren kannst.
  8. Evtl. ist es günstiger die Lampe zu zentrieren und / oder das Objektiv. Schon mal so gedacht?
  9. Ach komm, also bevor ich den Handgriff abbaue, Kabel für Stromversorgung herausführe, probiere ich eben einen Film aus. Bildstand, Schärfe, Beli testen, dann sehe ich ob sich die Mühe lohnt. Die Wahrscheinlichkeit, dass er die Kassette einlegt und das Gerät nach 2 Sekunden wegen Friktionsproblemen einfach stehenbleibt ist nunmal da.
  10. Stativ egal. Griff auch egal. Deine Bauer hat schon lange kein "Exposed" mehr vor dem Bildfenster gelesen. Sie braucht es. Sie will es. Jetzt!
  11. Aaaaaaaaahhhhhhhh, jetzt verstehe ich.
  12. Zurück zu Deinem Film, willst Du dann die Beteiligten nach Hamburg holen? Das halte ich nämlich für schwierig, wobei ich auch da dabei wäre.
  13. Okay. Wieviele von diesen Drehbüchern möchtest Du? Ich verkaufe sie im 10er Pack für 2 Euro 99.
  14. Inhaltlich übergibt man dem nächsten Partizipanten nur das letzte Bild. Mit dem muss er dann weiterarbeiten. Beispiel: ein Elefant verwüstet einen Porzellanladen. Im Regal bleibt nur eine heile Tasse übrig. Bild Tasse Nah. So. Nur diese Information "Tasse Nah" bekommt der Nächste. Damit muss er anfangen. Die Geschichte könnte also so weitergehen: Tasse Nah. Bei Tante Erna ist der Kaffetisch gedeckt. Die Familie ist zu Besuch. Als es zu einem Streit kommt, werfen alle mit Torten um sich. Die Familie trollt sich sahneverschmiert die Allee der Vorstadtsiedlung hinab, als ein Briefträger das letzte Stück Sahnetorte ins Gesicht bekommt. Der Postbote nimmt einen Brief aus seiner Tasche. Bild Briefmarke Nah. Nur die Information "Briefmarke" bekommt der Nächste. Eine Art filmischer Kettenbrief eben.
  15. Gute Idee. Wenn verschiedene Filmer auf eine Sache hinarbeiten sollen, dann könnten wir ja eine Art "Übergabedrehbuch" machen. Dee Nächste in der Reihe erfährt jeweils nur die letzte Szene des vorher gefilmten Teils. Was hälst Du davon? Ich bin natürlich dabei, mit ner TL Spule Bolex 16mm. :-D
  16. Danke für den Bericht. Da wär schon was Interessantes dabeigewesen. Leider habe ich es wieder nicht geschafft. Ich weise an dieser Stelle mal kurz auf den grössten Flohmarkt in München am 30. April auf der Münchner Theresienwiese hin. Dort gibt es bestimmt auch das eine oder andere Schmalfilmschnäppchen...
  17. Gib bitte wenigstens zu, dass sich die Beiden ähnlich sehen... Dafür weiss ich jetzt dann endlich mal wie Christoph aussieht. Ich freu mich schon auf das Heft!
  18. Ähhh... ich verstumme. Heisst er Christoph...? Jan? Stefan? Ich glaubte Lukas zu erkennen, sorry.
  19. Du hättest Dich deswegen ja nicht gleich abmelden müssen. Na ja, Dejavu ist auch ein Film, wenn auch kein guter.
  20. Sony hat (hatte) mehrere DV-Standards: mini DV und DVCAM. Das Signal war zwar gleich, aber es gab unterschiedliche Bänder (ohhhh) und vor allem bei DVCAM eine höhere Bandgeschwindigkeit um die Dropouts zu minimieren. Das hatte Sony ja schon bei Betacam SP analog so gemacht (ohhh analog). In der Tat waren die Bänder u.U. nicht lesbar. Bei HDV wars noch schlimmer. Z.B hatte Canon mit der XLH Serie ein Pseudo-progressive Scan Format, das auf Sony Playern nicht wiedergegeben werden konnte.
  21. Ich weiss grad nicht, was ich witziger finde: den Schüler mit dem Bauer Handgriff, oder diesen Fred mit dem "nehm ich den noch nie gefahrenen Porsche, der auffällt. Oder den Panda. Oder laufe ich? Aber da ist der Fahrspass so gering." Sorry, aber eine gewisse fehlende Diskussions-Signifikanz ist auch hier präsent.
  22. Die Laufstreifen, Kratzer und Fussel sind im Übrigen echt. Also Film. Eingescannter, abgetasteter, verdreckter Blankfilm. Auch der Lichteinfall stammt in diesem Spot wohl von echtem DS-8 Film. Die Kombination ist dann natürlich im Rechner geschehen. Somit ist die Aussage ein Rechner könne das alles digital erstellen nicht ganz richtig, denn der gleiche Effekt liesse sich auch durch optische Kopierverfahren herstellen. Aus wirtschaftlichen Gründen macht man das aber digital.
  23. Ach, ich dachte 1 Stunde 30 min. Hab mich schon gewundert.
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