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Oliver Christoph Kochs

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Alle erstellten Inhalte von Oliver Christoph Kochs

  1. Wenn ich mit Geräten in jener Grössenordnung losziehe, dann wird es bei mir nur noch die H16EL sein, die mir Herr Diotallevi auf S16 umgebaut hat. Das ist mein Format und sie funktioniert wunderbar. Ich liebäugle nur noch mit 2 Kameras: Einer S16 RX5 (wegen der Kurbel) und einer Arri SR 3. Diese werde ich mir wohl nie leisten können, kann man ja ausleihen. Alles andere bleibt leider in der Vitrine. Verkaufen bring ich nicht übers Herz, naja vielleicht geb ich meiner Canon DS8 nochmal eine Schangse...
  2. Die H8 ist in der Tat ein dummes Gerät. Das gilt aber für alle Doppel (Super) 8 Kameras, sie sind einfach zu schwer und wuchtig. Kein Wunder, es sind ja auch allesamt 16mm Kameras. Heute ist es aber kaum noch ein Problem zu drehen. Stative sind vielerorts aber ein Indiz für professionelles Schaffen. Da soll dann eine Drehgenehmigung her - und es wird abkassiert. Wer glaubt, er kommt ohne leeres Konto mit Stativ und halbwegs professioneller Kamera in die Pyramiden von Gizeh oder auch nur aussen vor den Louvre, der hat sich kräftig getäuscht.
  3. Warum machst Du das Fass dann auf? Zu den wichtigsten Sachen wenn eine Reportage mit Menschen gefilmt wird gehört eine Schulterstütze. Ich will hier keine Werbung für ein bestimmtes Produkt machen, aber dennoch ein paar Hersteller nennen, nach denen Du dann "googeln" kannst: Redrock, Cinevate, Novoflex, Genus. Wer handwerklich geschickt ist, kann sich sowas auch selbst bauen. Wichtig ist, dass man die Handgriffe weiter nach aussen verstellen kann, da dies die Stabilisierung erhöht bzw. erwirkt. Ich benutze meist das MANFROTTO RIG von MIKE FIGGIS. Damit sieht man zwar bescheuert aus, aber das Ding bringt wirklich was und man kann eine Menge daran befestigen (LED Lampen, Mikrofon). Zum Stativ: Ich würde auf private Ausflüge kaum noch eines mitnehmen. Statt dessen ein Einbein mit Videokopf. Warum das? Demonstrationen findest Du und . Die Möglichkeiten sind enorm, ausserdem lässt sich die Kamera leicht auf der Schulter tragen (evtl. ersetzt dir das Einbein sogar eine Schulterstütze).
  4. Videos auf Polygone mappen für Skalierung, Unschärfen etc. Alles, was 2 1/2 D ist wird in Schnittprogrammen m.W. mit Open GL zumindest angeboten. Im Endeffekt meinen wir dasselbe. Die GPU übrnimmt das Videoplayback und decodiert teilweise auch. Viele neue Karten haben allemöglichen H264 Decoder drauf...
  5. Ich denke mal, dass die erste Abtastung bei einer Dienstleistung in 90% der Fälle mit "gut" bewertet wird. Das ist der DVD-Standard, den die Leute kennen. Wie erwähnt glaube ich, dass es in HD ganz anders aussieht. Ein PAL Signal fällt auf einem guten HD Monitor "sofort auseinander". Da sollte vom Film am Besten das Negativ zum Transfer verwendet werden und ein Codec mit 444. Nachlesen?
  6. Total Off-Topic aber egal... Ja, sehe ich auch so. Aber viele eben auch nicht und stöpseln mit DNXHD oder dem XDCAM Zeug herum. Auch das ist Fakt. Leider ist die Open-GL Implementierung in Macs noch immer eine Katastophe. Viele Animationsprogramme (auch Schnittsoftware) benutzen das aber. Während das auf dem PC durchaus echtzeitfähig sein kann ist es auf dem Mac schneckenmässig langsam. Bin selbst eher Macuser und kann ein Liedchen trällern. Achja, und was ist mit über 30 Jahren Spielfilm im deutschen TV? Der Bosch Abtaster FDL60 ist m.W. seit Ende 70er im Einsatz. (siehe anderer Thread in diesem Forum). Für TV würde ich Dir da nicht Recht geben, für HD und Filmausbelichtung dann schon eher.
  7. Einzelbildscans sind sicher besser, alleine wegen der Möglichkeit der höheren Auflösung und Farbtiefe. In diesem Beispiel spielt das aber keine Rolle, worauf man achtet ist in dieser Reihenfolge Bildstand, Schärfe, Farbe. Der MWA Clip hat dann zusätzlich noch mehr Kompressionsprobleme (sind die gewollt?) als der Müller-Testfilm.
  8. Sischer datt, isch erklär datt jern. Aber bitte seid nachsichtig, mit "echtem Film" hat diese Machart nur sehr wenig zu tun... Schritt 01 Die Hefte sind eine 3D Animation, die einzelnen Seiten sind Fotos, die sich dann verbiegen uns so tun als fällt das neueste Heft auf die 2 vorherigen Ausgaben. Diese Technik ist deshalb gewählt, weil sich so die Titelseiten des Magazins relativ einfach austauschen lassen. So können wir im Trailer also immer das neueste Heft zeigen. Schritt 02 Die Kratzer und Laufstreifen sowie die Perforation sind Makroaufnahmen, die ich von 16mm Kontaktkopien gemacht habe. Der Film stammt vom letzten Jahr und kommt aus dem Andec Labor. Die einzelnen Fotos wurden in Ausschnitten platziert um das Medium Film zu unterstreichen. (Achtung, das soll nicht heissen, dass Film generell Kratzer hat!) Schritt 03 Logoanimation, Schrift und Telefonnummer sind in Adobe Illustrator und After Effects entstanden. Schritt 04 Ton und Endbearbeitung in Final Cut. Diese 15 Sekunden waren knapp 2 Tage Arbeit, am längsten dauert immer die 3D Animation.
  9. Die 2 verwendeten Roger Moore-Videos sind als Vergleich völlig unbrauchbar um die Qualität der Abtaster zu beurteilen. Bei DIESEM erkennt man deutlich an dem Häärchen oben, dass eine Stabilisierung vorgenommen wurde. Weitere Schritte sind wahrscheinlich gewesen: Korn rausgerechnet, scharfgezeichnet, farbkorrigiert. Beim Flashscan Film wurde vermutlich gar nichts gemacht. Deshalb ist ein objektiver Vergleich nicht möglich und es hat nichts aber auch gar nichts mit der Qualität von Einzelbild-Scans zu tun.
  10. Den Begriff "Broadcast" gibt es SO ohnehin nicht mehr. Die Norm ist heute Digital Betacam (2:1) seriell Digital und irgendeines der unterschiedlichen HD Formate mit 4:2:2 Farbabtastung. Das wird von den Sendern akzeptiert und liegt nochmal über dem, was z.B. eine Blu Ray macht. Ob man das nun sieht oder nicht ist was Anderes. Aber im Fall des Flashscan (HD) spielt es schon eine Rolle, ob intern das Signal von der verbauten Kamera nochmal erst via Component Analog HD Signal in einen Wandler geht oder ob das gleich nach dem Chip passiert. Krass gesagt ist es ungefähr vergleichbar mit der Verbindung von DVD Player mit Flachbildfernseher: Komponente Analog ist matschig im Vergleich zu HDMI Kabel. MWA behauptet, dass in dem Flashscan HD eine Zitat "HD 3-chip broadcast camera" verbaut ist. Es ist dann allerdings widersprüchlich, wenn aufgrund der internen Signalverarbeitung nicht das rauskommt, was auch Broadcast ist, nämlich mindestens das kleine 720p HD mit 4:2:2 Farbabtastung direkt aus der Kamera und ohne Trickserei. Die TECHNISCHEN DATEN sind dennoch einen Hinweis wert. Dennoch glaube ich, dass es sich bei den Flashscans um gute Geräte handelt, die eine mehr als angemesse Qualität haben. Super8 und 16mm haben schliesslich auch ihre qualitativen Grenzen. Profis können mit dem kleinen HD Format ohnehin nichts anfangen.
  11. Wenn das auf der Hompage steht heisst das noch nicht, dass das Material von dort lieferbar ist. Leider. Wittner hatte mal Betriebsferien im Sommer und als ich das Material bei Andec bestellen wollte, sagte mir eine nette Dame das ginge nicht, denn das Material werde aus Hamburg geliefert. Aber Fragen kost ja nix.
  12. Hallo, gestern habe ich mit ersten Tests für den Einzelbildabtaster begonnen. Ich weiss nun, dass die Sache nicht ganz so billig wird. Ich brauche dafür eine mechnische H16 RX5 (eigentlich nur wegen des Magazinstutzens) einen Tobin oder ähnlichen Intervallschalter, der Langzeitbelichtung erlaubt (die EL tut das nicht) und ein Andruckplatte bzw. Prisma aus Milchglas, Hartplexi oder ähnlichem. Das wird nicht billig. Meine ersten Tests mit meiner EL waren leider nicht so gut. Es lag primär an dem Prisma, das ich nicht ausgebaut habe, das zeichnet sich bei Blende 16 nunmal voll ab. Wollte Euch nur informieren, vielleicht hat ja jemand einen guten Tipp... LG O.
  13. Vermutlich Tisdale auf Platz 1 und Platz 2 würde ich Andrew Alden, Autor von Bolex Bible und noch mehreren anderen Büchern über Paillard und Bolex, geben. Mit fallen jetzt auch noch mehr ein, die es verdient haben, mich von Platz 3 zu verdrängen, aber ich bin in den Top 100 würde ich sagen...
  14. @ anulutk Doch, der Kauf einer Kamera lohnt sich mit Sicherheit. Nun mache ich nochmal einen Versuch Dir zu erklären worauf es ankommt... Ich mag die Super Kameras von Canon recht gerne. Ich habe ca. 5 verschiedene Modelle und sie funktionieren alle gut, was nicht bei allen Kameramarken so ist. Natürlich heisst das jetzt auch nicht, dass jede Gebrauchte funktioniert. Hier findest Du eine Auswahl der CANON SUPER 8 MODELLE. Wenn Su lieber eine leihen willst, dann biete ich Dir an, gegen eine Kaution von 50 Euro eine Canon 514 umsonst zu leihen. Ist das ein Angebot? Du drehst draussen? Prima dann nimm Velvia 50D. Dieses FILMMATERIAL ist am nächsten an der Empfindlichkeit von dem alten, klassischen Super 8-Material, dass es leider nicht mehr gibt. Beim Ektachrome 100D musst Du die Blende einen Wert weiter schliessen, weil der Film empfindlicher ist. An der Kamera gibt es einen Schieber. Das ist ein Farbfilter. Der muss (Achtung Widerspruch, ist aber korrekt so) bei dem Tageslichtmaterial auf dem Glühbirnensymbol stehen. Nachdem Du die Kassette(n) abgedreht hast schickst Du sie nach Berlin zur Entwicklung ins Labor zu ANDEC. Von dort bekommst Du es nach einer Woche wieder zurückgeschickt und kannst den Film im Projektor ansehen. Mehr gibt es über das Thema "Super-8 Starterpaket" von meiner Seite nicht zu sagen.
  15. Da ich der drittgrösste Bolex Fan der Welt bin: BOLEX CENTRAL auf Vimeo und die Seite BOLEX COLLECTOR von Michael Tisdale Ausserdem sehe ich mir auf Juhtiuhp gerne die "Bedienungsanleitungs-Filme" von User 16MM PRO an. Die Videos von sind auch so rührig, weil er die Geräte so nett erklärt und man deshalb so gerne zuhört.Leider verstarb Herr Decker im Dezember 2009 an Herzversagen, doch seine YT-Filme sind noch da und die Fangemeinde wird von Tag zu Tag größer.
  16. Ligonie, zu Deinem "Stalking" Thema: vielleicht hast Du Dich manchmal im Ton vergriffen? Ist nur so eine Vermutung. Dann ist so ein Echo u.U. gar nicht so verwunderlich. Wie man eben in dem Wald hineinruft... Ach jetzt wird es wieder so persönlich hier und das will ich eigentlich gar nicht... ich möchte Dir nur abschliessend zu diesem ganzen Internet-Themen sagen, dass ich Deine Filme aber sehr gerne sehen würde. Einen Film zum Thema 9,5mm hat es m.W. noch nicht gegeben und auch Deine anderen Themen wären es bestimmt Wert geshen zu werden. Ich bedauere, dass Du Dich dieser Möglichkeit kategorisch verschliesst. Es fällt mir nämlich auch leichter mit anderen Schmalfilmern ins Gespräch zu kommen, wenn ich ihre Filme gesehen habe. Ansonsten, habt Euch bitte lieb, Danke für Euer Verständnis.
  17. Vergessen und beerdigt ;-) Ja und Nein. Beruflich muss ich mich mit den Themen Internetvideo, Kameradigitaltechnik und Videokompression beschäftigen. Ich bringe es aber durchaus seit 2 Jahren fertig nicht fernzusehen. Ich sehe mir dann Einzelteile eben im Internet an. Das ist weniger Zeitverschwendung. Ansonsten halte ich es so wie Friedemann und geniesse ausschliesslich die Sahnestücke des Internets wie z.B. dieses Forum hier. ;-P
  18. Herr Ligonie 2001, Sie müssen Ihre Filme ja nicht zeigen, wenn Sie nicht wollen. Abgesehen davon, selbst wenn Sie die Filme auf einem Videoportal platzieren, dann zwingen Sie damit ebenso Niemanden sich das Werk auch wirklich anzusehen. Wie Friedemann richtig sagt ist das Mitteilungsbedürfnis aller Internetnutzer hoch. Sie verteilen die Daten nicht nur in einzelnen Interessengruppen (das tun wir hier in diesem Forum ja ebenso) sondern gleich an Alle. Facebook ist deshalb bedenklich, weil sich die Betreiber neben dem Verlust des Urhebberrechts auch noch gleich die Nutzung auch nach der Löschung durch den Nutzer (oder Neudeutsch / Denglisch "Content Provider") vorbehält. Da sollte man (insbesondere Jüngere) sehr vorsichtig sein. Berufsfilmer haben nun weiss Gott keinen "lockeren Blick auf die Dinge". Der Konkurrenzdruck ist sehr hoch und die Drehs kosten Geld und Gagen. Bezüglich der Technik mögen Sie da schon Recht haben. Es ist mir piepegal wie lange das Material hält, was ich produzieren muss - es ist schliesslich die Wahl des Kunden also der Produktionsfirma.
  19. Das Thema ist fast philosophischer Natur. Und ohne da jetzt zu tief eintauchen zu wollen, es scheint in der Masse ein Art natürliche Selektion (Darwin und so) auch von produzierten Medien zu geben. Deshalb sind eben viele Dinge aus den Anfängen der jeweiligen Technologie (Trasnskription, Buchdruckerkunst genauso wie Film) noch da. Das Ursprungs-Medium überdauert die Zeit komischerweise länger als die Kopien davon. Mit Kopien meine ich jetzt nicht unbedingt eine physikalische Kopie oder Daten die kopiert werden, sondern auch eine inhaltliche. Der zehnte Aufguss eines gleichen Themas hat eben auch weniger Relevanz als das Erstlingswerk. Tatsächlich ist feststellbar, dass durch die mediale Omnipräsenz (Digitaltechnik, Satelliten-TV mit 100 Kanälen) natürlich auch die Wertigkeit des Einzelnen verloren geht. Die Inhalte sind einfacher zu produzieren und werden somit in allen Bereichen "billiger". Internetvideos sind doch eine gute Sache. Hier kannst Du, Rudolf, Deine Filme einer Öffentlichkeit, die sich für Südamerika interessiert, präsentieren. Du bekommst evtl. Kritik und neue Kontake zu Gleichgesinnten und sitzt nicht alleine vor der Leinwand. Einen Film für sich alleine zu machen ist keine besonders sinnvolle Aufgabe. Im eigenen Kopf ist der Film ja schon perfekt vorhanden, er soll ja in die Augen und Köpfe der Anderen.
  20. Die Fotowerksatt GIMA in München macht auch Bolex Servicearbeiten. Ich habe es aber noch nicht ausprobiert, auch ich verlasse mich im Zweifel lieber auf Bolex in Yverdon. Ich glaube, dass keiner die Reparaturen besser ausführen kann als Otello Diotallevi von Bolex selbst.
  21. In der Tat ziemlich frech. Das Video stammt aber wohl auch aus einer Zeit wo ausschliesslich VHS Transfers gewünscht bzw. von Kunden bestellt wurden. Ich behaupte fast mal, dass es dafür ziemlich egal war, ob das nun eine Direktabtastung oder eine abgefilmte Projektion war. Ausserdem kannte es der Laie ja nicht besser. Erst mit der (buuuh) Digitaltechnik hat sich dann der Standard doch sichtbar erhöht, schliesslich hat schon ein DVD-PAL Signal mind. die doppelte Auflösung im Vergleich zu analogem VHS. Ein moderner Abtaster muss aber wesentlich mehr können als SD (Standard Definition = normale Fernsehauflösung). Der Bedarf an Geräten neuer Generation führt wieder einmal zum Abverkauf der Technik, die vor 10 Jahren so teuer war wie Haus und Garage mit Füllung. Diese e-bay Auktionen ABTASTER01, ABTASTER02 oder hier ein ABTASTER03 sind ein Beispiel für diesen Preisverfall. Und das ist wieder ein Beispiel warum ich als Aufnahmemedium lieber Film verwende, denn der schafft es in die nächste Generation Technik. Zum Schneiden und Bearbeiten verwende ich aber sehr wohl moderne Technik, da viel mehr Möglichkeiten bestehen und mir der Schnitt mit Filmkleber oder CIR Catozzo schlichtweg zu mühsam ist. Deshalb der Eiki, deshalb Digitaltechnik und Internet-Distribution der (nichtkommerziellen) Filme. Ist für mich eben die beste Möglichkeit die Filme einem Publikum vorzustellen und das geht eben nur so auf diesem Weg. Mit dem Projektor durch die Dörfer zu tingeln - das wär nix für mich.
  22. Danke für den Hinweis. Eine moderne Photokamera hat aber wesentlich mehr Möglichkeiten als eine DV bzw. sogar HDV Kamera. Das fängt bei der progressiven Aufnahme an und hört bei Auflösung und Dynamikumfang auf. Auch lassen sich die Dinger für den Einzelbildbetrieb (klar: Fotos) ohne PC mit Intervallschaltern steuern. Es ist also von Vorteil, bei der Einzelbildabtastung Fotokameras zu verwenden. Das Beispiel ist ein S16 Einlichtmuster von Andec von einem Kodak 500T. Und das geht noch viel besser!
  23. Danke für Eure Tipps. Die Video-Fotoknipsen lassen sich leider nicht extern Auch eine Art Blackburst-Generator bringt da wohl nix. Das geht dann nur mit anderen HD Kameras. Solche Camcorder kommen gerade erst raus, bezahlbar... Die im Film kritisierten Stellen bekomme ich wenn nötig auch noch besser hin. Der nächste interessante Schritt für mich wäre wie erwähnt ein einzelbildweises Abfotografieren. Da hat man dann eben den Dynamikumfang so gut es geht auf der Festplatte. Bei meinem Eiki werde ich noch 2 Sachen probieren: den Vorschlag von Friedemann mit dem Rodagon Objektiv und eine 5 Flügelblende für 40 Dollar via Bucht USA. Happy filming. Oli
  24. Gut, dann begnüge ich mich jetzt damit, dass der Eiki ein Filmprojektor ist, und nichts mit dem gleichnamigen Medium zu tun hat.
  25. Köstlich, köstlich. Ich mache es hier kurz, weils hier ja nicht reingehört... @ MB Mir soll mal einer erklären, warum (m)ein 16mm FILMabtaster nichts mit dem Thema Schmalfilm zu tun hat. Das Projekt ist entstanden, weil mir die Filmabtastung bei Dienstleistern einfach zu teuer sind. Eine HD Abtastung liegt (Einzelbilder, in 2K = ca. 3 Megapixel) bei ca. 1000 Euro pro Minute Film (egal ob 16 oder 35mm). Diese Arbeitsweise ist heute beim Kinofilmen Standard - es wird ein sog. "Digitales Intermediate" gemacht. Es ist heute üblich, dass Filme im Rechner geschnitten werden und dazu müssen sie digitalisiert werden. So ist das eben. Sich dagegen zu wehren oder dahinter ein Komplott gegen die Schmalfilmerei zu sehen ist, nun ja, nicht besonders zeitgemäß. Bitte alle weiteren Diskussionen zu dem Thema auch im entsprechenden Thema "Telecine Projektor". Ich freue mich über jeden Beitrag und bin gespannt auf die Meinung der anderen Forenten. Danke, Oliver
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