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Danke Thomas für die Info :wink: Mittlerweile habe ich 160 Rollen in diesen Kartons.
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Der Film ist der Fehler
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
Michael1 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Könnte man herausfinden :lickout: -
Schmalfilmpreise: Market Watch...
Michael1 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Allerdings um 100 Euro mehr <_< Da bin ich froh, dass ich wir damals die Sammelbestellung zusammenbekommen haben und ich noch eine halbe Dose im Kühler habe. -
Ich kann an dem Bild auch nichts Negatives sehen. Der Titel hat mich schon daran erinnert, als das Cineplexx bei uns nach der Digitalisierung eine 35mm Rolle zur Ausstellung am Boden liegen hatte.
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Habe gerade einen Streifen testentwickelt. 10 (!!) Stunden alter Ansatz --> nur mehr grauer Schleier...
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Der Ansatz des Foma SW Entwicklers hat laut Beschreibung nur ganz geringe Haltbarkeit. Ich habe heute einen Liter angesetzt um ein Projekt zu entwickeln. Jetzt wird aber noch eine Rolle nachgedreht, welche ich erst am Sonntag bekomme um sie zu entwickeln. Kann ich damit rechnen, dass der Ansatz am Sonntag noch zu verwenden ist? Danke für die Info :) Michael
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Zur eigentlichen Frage: Material, welches nicht das volle Bild ausnützt wie z.B. 1:1,85 etc, wurde ganz normal (Nass) geklebt. Die Klebestellen sind in der Projektion nicht sichtbar, da das Filmbild oben und unten schwarze Balken hat welche hinter der Bildmaske bleiben und nicht auf die Leinwand projiziert werden. Bei Bildformaten welche das gesamte Bild ausleuchten wie z.B. Cinemascope oder 1:1,33 wird/wurde meines Wissens mit A/B Schnitt gearbeitet. Dabei schneidet man 2 Filmbänder parallel. Auf der A-Rolle ist die erste Szene des Films. Die Länge dieser Szene bekommt auf der B-Rolle exakt die gleiche Länge jedoch mit Schwarzfilm. Die zweite Kameraeinstellung wird dann auf die B-Rolle nach dem Schwarzfilm geklebt und wiederum Schwarzfilm mit der Dauer der zweiten Szene auf die erste Szene auf der A-Rolle geklebt (etwas komplex zu erklären, ist im Prinzip aber ganz simpel). Man wechselt also nach jedem Schnitt zwischen A und B Rolle. Die Überlappung beim Nasskleben ist dann immer auf dem Schwarzfilm vor oder nach jeder Sequenz und am eigentlich Bild ist keine Klebestelle zu sehen. Anschließend werden A und B Rolle gemeinsam auf einen neuen Film kopiert. Die schwarzen Stellen in Rolle A werden am neuen Film nicht belichtet, erst wenn Rolle B auf den gleichen Film kopiert wird, hat man den kompletten Film (oder Akt) auf einer Rolle ohne die Klebestellen zu sehen. Meines Wissens wurde von den A und B Rollen ein neues Negativ hergestellt und von diesem dann, zusammen mit dem Tonnegativ, die Kopien gezogen. Korrigiert mich falls ich mich irre.
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Die sind wirklich ziemlich nervig. Wenn die durch den Filmkanal laufen hört sich's an als würde sich der Projektor gleich übergeben.
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Du meinst die Ultraschall-geklebten auf der Vorführkopie oder? Ich meine (und ich glaube Thommi auch) die Klebestellen aus denen der Negativschnitt erstellt wird, wenn ich mich nicht verlesen habe. Die hat man alle paar Meter, eben bei jeder neuen Kameraeinstellung. Mir sind diese Klebestellen sehr deutlich bei "Die Passion Christi" oder "The Longest Yard" aufgefallen. Allerdings sieht man sie nur wenn der obere und untere Rand der Leinwand nicht kaschiert ist und man das "komplette" Filmbild auf der Leinwand hat.
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Ich glaube Thommi meint die Klebestellen beim Negativschnitt ;-) Meistens bei CS Filmen fällt mir beim Beginn einer neuen Kameraeinstellung eine kleine weisse Linie am oberen oder unteren Rand im Bild auf. Ich bin davon ausgegangen, dass es sich um Klebestellen vom Negativschnitt handelt und diese im Kino eigentlich kaschiert und nicht zu sehen sind.
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
Michael1 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Da bin ich mal froh, dass mich der Effekt abgelaufener Filme anspricht ;-) -
Erfreulich, dass immer noch verschollen geglaubte Werke gefunden werden. Wer weis was noch alles unbemerkt auf den Dachböden und Keller lagert :)
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Schmalfilmpreise: Market Watch...
Michael1 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Sogar das Projektorenöl ist teurer geworden :mrgreen: -
Immer die gleiche leidige Diskussion. Ich möchte vorweg sagen, dass ich totaler Freak der analogen Technik bin und die Digitalisierung ebenfalls nicht "schätzen" kann. Seit dem das letzte Kino in der Umgebung digitalisiert ist gehe ich auch nicht mehr ins Kino. ABER: Es ist nun mal so, dass irgendwann was neues kommt! Mit dem technischen Fortschritt den wir im Verhältnis zu früher erleben, haben wir in allen Bereichen immer neue Veränderungen - da hilft kein jammern und auch kein raunzen - meiner Meinung auch jetzt keine Diskussionen mehr, denn die 35mm Maschinen kommen nicht mehr zurück. Damit muss man sich eben abfinden, denn man kann es nicht ändern!
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LED Walls gibt es als Einzelelemente die zusammen verbunden werden. Dadurch kann man die Größe so zu sagen beliebig wählen. Wie "dünn" sie ist hängt vom Hersteller ab. Einfach bisschen googeln. Schräg stellen ist grundsätzlich kein Problem.
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Ja, bei meiner Catozzo leider auch. Aber nur ganz minimal, ca. eine halbes Perforationsloch versetzt und stört eigentlich gar nicht in der Projektion.
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:huh: 12 ASA sollten für den Film aber reichen. Wenn du willst kannst du mir ein belichtetes 12 ASA Schnipsel schicken. Ein bis zwei Meter reichen. Ich dachte die K3 unterscheiden sich nur in der Sprache (bei meiner ist alles auf Englisch)
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Also auf meiner K3 geht es runter bis 9 ASA (vielleicht verwechsle ich was... hatte schon 2 Bier) Die 9 ASA wären wahrscheinlich gerade richtig. Laut Friedemann's Jahrzehnt-Tip sollte sich aber 12 ASA auch ausgehen.
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Ich mache kommende Woche eine Ladung SW. Eine 16er Rolle würde sich noch ausgehen.
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Es tut uns leid. Dieses Video ist in Ihrem Land nicht verfügbar. :shoot1:
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Ich kenne jemanden, der sammelt alle Arten von Musikkassetten. Der hat Unmengen davon, alle original eingeschweisst.
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Ich brich weg :lol: :lol: :lol:
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Kennt ihr das, wenn Filmrollen in halb-zerfallende Aktkartons daherkommen? Hier eine günstige Variante für neue Kartons: für bis zu 400m Film: Hierbei handelt es sich um einen Pizzakarton, komplett unbedruckt mit 40mm Innenhöhe. Weiters habe ich mir Rundscheiben (28cm) aus Karton mit 2,5mm Dicke anfertigen lassen, welche ich unter und über die Filmrolle lege. Dadurch ist das Innere des Kartons ganz genau ausgefüllt, sodass man mehrere Kartons mit Film übereinander stapeln kann, ohne den Karton einzudrücken. Einige haben schon in anderen Themen den Link gepostet: Das ganze gibt es bei Kartonfritze (www.kartonfritze.de) Ein Karton bis 400m kommt inkl. 2 Rundscheiben auf 1,02 Euro! Zum Vergleich, bei Wittner kostet ein Karton für 300m Film 6,95. Karton für 600m Film gibt es ebenfalls bei Fritze in Standard für unter 3 Euro. Ich will hier keine Werbung für diverse Firmen machen sondern Tipps abgeben, wie man sich bei unserem teuren Hobby ein paar Euros sparen kann. Gruß, Michael