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Helge

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  1. Das ist ja ok, jede Jeck is anders 😀 Ich denke, Du hast verstanden, daß das Randspur für viele unumgänglich ist
  2. Das ist sicher richtig, nur: Manchmal ist das alter O-Ton Mitunter hat man die Nachvertonung lange vor der Einführung moderner Methoden gemacht Man möchte den Film auf einem Analogfestival oder -wettbewerb zeigen Manch einer hat entweder gerätetechnisch oder erfahrungstechnisch keinen Zugang zu anderen Methoden in all‘ diesen Fällen hat man kaum eine andere Möglichkeit als Randspurvertonung. Dann ist es sinnvoll, dieses Verfahren so optimal wie möglich zu nutzen.
  3. ICH SICHER NICHT!
  4. Abgewichen? Vielleicht, aber nur ein bisschen. Ich denke, Tatsache ist, daß viele, die ihre Filme heute nachvertonen, nach wie vor die Randspur nutzen, mit allen bekannten (und hier zu Genüge diskutierten) Schwächen. Andere Verfahren verlangen mal größere, mal kleinere Umbauten, sind nicht kompatibel zwischen Geräten verschiedener Hersteller oder eben am Ende meist untauglich für Wettbewerbe o.ähnl., die noch analog projizieren. Natürlich kann man am Ende für diese Kompatibilität das unsagbare tun, und nur noch digitale Ergebnisse nutzen, dann klappt es auch mit dem Ton. Rein analog heute und vor allem früher (Vorführung alter Filme) bedeutet in der überwiegenden Menge eben Vertonung mit Randspur und um die Verbesserung deren Ergebnisse geht es hier.
  5. Die dünne Randspur war ja keine neue Erfindung bei Super 8. Das gab es schon bei Normal 8, nie in Stereo und mit standardmäßig noch deutlich niedrigerer Bandgeschwindigkeit.
  6. über die flüssige Tonspur von Vangelisti wurde ich ja schon von @Eremitage und @filmfool vor fast 20 h aufgeklärt😉 Und daß Herr Wornast (FFR) nach persönlicher Aussage mir gegenüber mangels Material nur noch die Hauptspur kann, hatte ich hier schon erläutert. Die gleiche Aussage zum Materialmangel kam von Andec selbst. Und natürlich bietet Andec noch Mono-Bespurung an.
  7. @Stefan vom Stein ein Artikel mit mehr Details bei filmkorn wäre in der Tat eine gute Idee. Ich weiß, das ist ein bisschen Arbeit, aber für andere eine hilfreiche Resource. Du hast hier richtig gute Arbeit geleistet, solche Berichte sind heutzutage Gold wert 👍
  8. Unveränderlicher Ton, wie Lichtton, aber nachträglich aufbringbar?
  9. Warum sollte der „Oskar“ nicht auch bei der Wiedergabe von Super-8-Randspur-Ton funktionieren? Alle Formen von normaler, frequenzabhängiger Filterung haben den Nachteil eben alles gleich zu filtern, die Nachteile hat @Eremitage schon beschrieben. Das verlinkte Gerät hingegen wird nur bei Sprache wirksam und verbessert deren Verständlichkeit. Ich gehe davon aus, daß der Vater von @k.schreier es genau dafür angeschafft hat und Klaus es auch dafür bei der Wiedergabe einsetzen möchte
  10. Nein, das ist sie definitiv nicht und wohl nicht nur an dieser Stelle.
  11. FFR und Andec sagen beide unisono, daß sie keine Ausgleichsspur bespuren können, weil sie kein Material dafür besitzen und auch nirgends bekommen können.
  12. D.h., er gießt beide Spuren bei Super8? Hatte ich irgendwie nicht mehr im Kopf, sollte das schon mal erwähnt worden sein… Beeindruckend! Edit: habe bei Jürgens super8tv den Artikel gefunden, da steht tatsächlich „flüssig“. Das ist natürlich unschlagbar! Edit2: die Diskussion um Stereo-Bespurung hilft aber in diesem Thread nur wenig. Denn erstens gibt es nur noch selten die Notwendigkeit bei O-Ton auf der Randspur und zweitens hilft die Duoplay-Automatik (die es bei Bauer und Visacustic gibt und evtl. anderen) nichts bei bereits abgemischt fertig vertonten Filmen. Und drittens wird dadurch die Sprache selbst nicht verändert, was der „Oscar“ wohl kann. @k.schreier ich würde es einfach mal ausprobieren 😀
  13. Das hängt sicher von Verstärker und Lautsprecher ab, die original beim Projektor eingebaut bzw. mitgeliefert sind. Ich habe auch bei Randspur-Ton gute Erfahrungen mit externen Verstärkern und guten Lautsprechern gemacht. Das von Klaus oben verlinkte Gerät scheint mir aber weniger als HiFi Verstärker geeignet zu sein, es scheint laut Herstellerangaben im wesentlichen dazu da zu sein, die Verständlichkeit von Sprache zu verbessern.
  14. Das klingt gut, wenn das noch so ist. Vermutlich hat er noch einen großen Vorrat der schmalen Ausgleichsspur. In Deutschland gibt es m.W. keinen mehr, der davon noch Material hat, die können wohl alle nur noch die Hauptspur (z.B. Andec, FFR).
  15. Der „Oscar“ ist nicht bloß ein einfacher Frequenzfilter, sondern das Eingangssignal wird durch digitale Signalverarbeitung auf gute Sprachverständlichkeit hin optimiert. Ohne Sprache im Eingangssignal sollte keine Änderung von Musik und Geräuschen hörbar sein, wenn man den Herstellerangaben folgt. D.h., auch keine Einschränkung der Bandbreite. Duoplay ist eine schöne Sache, vor allem, um in den Lücken des O-Tons Musik oder Atmo hörbar zu machen. Der Hauptvorteil ist es, den O-Ton nicht anpacken zu müssen, sondern diese Spur völlig unberührt zu lassen. Das ist aber nachträglich bei bereits auf einer Spur gemischtem Ton nicht mehr nutzbar, davon abgesehen gibt es ja auch keinen mehr, der Stereo bespurt. Welchen Sinn machen Bluetooth-Lautsprecher, bei denen man BT nicht nutzt („umgeht“)? Könnte man da nicht einfacher Lautsprecher mit Kabel nutzen? Und inwiefern wird damit die Sprachverständlichkeit verbessert?
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