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Helge

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  1. 7900 K dürfte vermutlich reines Himmelslicht sein, also ohne direktes oder diffuses Sonnenlicht. Das erscheint schlüssig. Ich hatte Dir den Wikipedia Link gepostet, dort sind die Filter aufgelistet. Wenn Du es ganz genau wissen willst, dann musst Du rechnen. 1/Farbtemperatur Umgebungslicht minus 1/5500, das Ergebnis mit 1 Million multiplizieren. Bei 3200K Umgebungslicht kommt 131 heraus, die Einheit ist „Mired“. Du bräuchtest also einen B13 Filter oder einen 80A (die Wratten Bezeichnungen sind nicht selbstredend). Um die 2700 K der Schreibtischlampe zu kompensieren kommt man auf 189, bräuchte also einen B19 (in der Liste gibt es keine Wratten Entsprechung). Ein B20 würde 3 (!) Blenden schlucken, also aus 100 ASA blieben noch 13 ASA 😩 bei Schreibtischlampenlicht 🤪🤪🤪 Umgekehrt kannst Du ausrechnen, was mit einem B13/80A von den 2700 K bleibt, wenn Du die Formel umdrehst (es wären 4200 K, also etwas rötlich) Nimm den 80A, ein bisschen Rotstich ist nicht schlimm und der Verlust von 2 Blenden bei hellem Raumlicht vermutlich gerade noch akzeptabel. Nur nicht vergessen, den bei Außenaufnahmen wieder abzunehmen 😉
  2. Zum Projizieren gibt es halt nur den E100D (in Farbe). Aber in der Tat gibt es natürlich heutzutage Alternativen zur klassischen Kunstlicht-Beleuchtung, es gibt LED Leuchten mit 5500K.
  3. @Lutz25 Hier findest Du eine gute Erläuterung zum Thema: https://de.wikipedia.org/wiki/Farbfilter?wprov=sfti1#Konversionsfilter Du benötigst in der Tat einen zusätzlichen, blauen Konversionsfilter, um mit einem Tageslichtfilm bei Kunstlicht zu filmen. Ich nutze einen B12 dafür, der eine 3400 K Halogenlampe korrekt auf Tageslicht korrigieren würde. Bei tieferen Farbtemperaturen (normale Raumbeleuchtung) bekommst Du halt einen leichten Rotstich. Der B12 „frisst“ 1 2/3 Blenden…
  4. Ja, die Bilder zeigen ich die größeren Bandlaufrollen.
  5. Gute Frage! Wahrscheinlich von Bröker, aber wo haben die das konfektionieren lassen?
  6. Jetzt, wo Du es sagst, habe ich mal Google besucht 😳 https://tonbandforum.de/showthread.php?tid=19318 Tatsächlich, die konnten S8-Magnetfilm und normales Bandmaterial
  7. Ich meinte, es stehen synchrones Sepmag, Commag und PC Nachbearbeitung zur Verfügung. Natürlich stehen nicht alle Unterarten für alle Verfahren zur Verfügung. Magnetfilm für Super 8 hat es WIMRE eh‘ nie gegeben, wenn, dann nur vereinzelt und historisch. Und heute gibt es auch für N8 und den Siemens P800 keinen mehr…
  8. @rebafilm macht meines Wissens nach nur Super 8, daher stehen alle Verfahren zur Verfügung.
  9. Das ist für jede Art der Vertonung eine schwierige Ausgangslage 🫤
  10. Dann bleibt nur Zweibandvertonung 😉
  11. Ja, aber Herr Wornast (FFR) bespurt nur noch in Mono mit der 0,8mm Spur (wie alle anderen auch, die die Spur als Band aufbringen) und verkauft auch nur noch dieses Material. Beim italienischen Angebot werden beide Spuren gegossen, daher auch mit Ausgleichsspur in 0,4mm…
  12. Das gibt es z.B. hier http://ffr-film.de/band?lang=de
  13. Ja, den (!) gibt es, Click & Surr in Berlin 😉
  14. Dem kann man nur zustimmen 😃 Das ist in der Tat aus meiner Sicht eine der wichtigsten Vereinfachungen des Schmalfilmens durch Nutzung eines hybriden Ablaufes. Die früheren Vertonungsmethoden konnten schon sehr nervenaufreibend sein.
  15. Ich habe da zwar ein Sternchen reingemalt, aber es am Ende dann wieder vergessen. Die Spannung nennt sich EMK = „elektromotorische Kraft“ Das ist eine uralte Bezeichnung, und natürlich keine Kraft im physikalischen Sinne, sondern eine Spannung (die man messen kann, wenn man die Versorgung wegnimmt, wird bei PWM Betrieb auch mitunter in den Pausen gemessen und für einfache Regelungen verwendet)
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