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Der Adapter kann für sich ok sein, aber dennoch hier nicht passen, daher dachte ich, mal durchmessen wäre gut. Ja, so einer ist gemeint. Verbinde mal den „In“ links mit dem Eingang Deines Verstärkers (der sollte im DIN-Stecker auf Pin 1 führen). Ich denke jetzt erst mal, dass Du kein anderes Kabel benötigst.
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Nein, Pin 2 ist Masse, so die Norm und der Aufdruck auf dem P8 Aber die Idee, einen vollbestückten Adapter zu verwenden, ist schon gut
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Hast Du das schon mal gemacht? Der Pin 1 ist ja nach Aufdruck sehr niederohmig ausgelegt und für die typischen Beschallungsanlagen gedacht. Aber wenn’s geht… Dennoch müsste man an Pin 3 etwas hören, wenngleich erst bei weitem Aufdrehen.
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Vielleicht bis zum Anschlag… Ich habe hier eher den Eindruck, dass der Pegel des T610 für einen DIN-TB-Ausgang recht hoch zu sein scheint, der des P8 eher normal. @k.schreier hast Du mal Deinen Adapter überprüft bzw. durchgemessen?
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Der Phono-Vorverstärker dürfte eine Entzerrer-Vorstufe haben, um die Schneidkennlinie moderner Tonabnehmer zu kompensieren, der taugt eher weniger. Wenn bei Dir Pin 3 auf einen Eingang des Verstärkers verbunden ist, kann es schlicht der für den „modernen“ Verstärker zu niedrige Dioden-Pegel sein…🫤 Aber es müsste in der Tat „etwas“ zu hören sein
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Wobei Pin 1 für niederohmige Anlagen, also Beschallungsanlagen gedacht zu sein scheint und Pin 3 für hochohmige Eingänge von Verstärkern und daher auch kompatibel sein müsste zum Kabel für eine Studioklasse oder jedes andere Tonbandgerät…?
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Bei einer Mono-DIN-Buchse wäre Pin 3 der Ausgan, Pin 1 der Eingang und Pin 2 die Masse. Hier scheinen Pin 3 und 2 zu passen, Pin 1 scheint auch ein Ausgang zu sein, niederohmig mit höherer Spannung. Welchen Pin verbindet Dein Adapter mit dem Verstärker-Eingang?
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Das stimmt schon, beides Anschaffungen der gehobenen Mittelklasse. Aber Filmen war (bei Neukauf) generell teuer, die Eumig 128 XL lag bei 1300 DM, eine Nizo 4056 oder eine Professional sogar noch ein wenig darüber, von einer Beaulieu oder Leicina ganz zu schweigen 🤪
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Heute vermutlich schon 😀
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Ich denke, Du meinst nicht „Anamorphot“ (Zylinderlinse), sondern ein Ultraweitwinkelvorsatz (PMA) mit AFAIK 4mm. Scharf werden die Aufnahmen im Rahmen der optischen Möglichkeiten solcher Vorsätze schon (korrekte Kameraeinstellung vorausgesetzt).
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Friedemann hatte ja noch gut die Kurve gekriegt 😉
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Analog statt digital: Die Sehnsucht nach dem Echten | Twist | ARTE
Helge antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Nein, der ganze Beitrag war interessant 😉 -
Ilford XP (bzw. Heute XP2) war auch so einer, 50-800 ASA auf einer Rolle, aber halt in S/W. Habe ich in den 80igern intensiv genutzt, war recht kontrastreich.
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Analog statt digital: Die Sehnsucht nach dem Echten | Twist | ARTE
Helge antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Danke für den Tipp, das Anschauen hat sich gelohnt 👍 -
https://www.filmkorn.org/zweibandvertonung-mal-etwas-anders/ Ich mache schon lange nichts mehr mit Tonbändern (höchstens mal aus Spaß oder für Musik)
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Das ist ein Riesenunterschied! Im ersten Fall siehst Du den Synchronpunkt, im zweiten nicht. Bei 18 B/s und 19 cm/s Bandgeschwindigkeit beträgt der Abstand von Bild zu Bild (1:1 Verfahren) auf dem Band 10,55 mm, mit ca. 3,3 mm Ton und ca. 7,3 mm Pause. Das ist mehr als fummelig, ich habe bis vor ca. 20 Jahren so gearbeitet (magnetisch) und weiß was das trotz viel Erfahrung an Fehlerträchtigkeit bedeutet. Noch bedeutender sind vermutlich die vielfältigen Möglichkeiten der Synchronisation. Ich bin nie auf ein Perfoband-System umgestiegen, weil es mir damals schlicht zu teuer war. Aber mit dem Ernemann 8000 hat das immer noch nichts zu tun 😉
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Da übertreibst Du schon ein bisschen 🫤 Das Perfoband hatte zwei Vorteile: 1) Man hatte die Impulse schon auf dem Band, sie mussten nicht noch erzeugt werden, damit waren auch Quarzsteuerungen ohne Impulse, Synchronisierung über mehrere Geräte und sowohl Vorwärts- als auch Rückwärtssteuerung möglich (nicht alles davon ist allerdings heute noch relevant) 2) man konnte auf dem Band die Impulse genau sehen. Damit konnte man genau schneiden, bei den Bändern mit Impulsaufzeichnung landete man auch mal mitten im Impuls oder hat aus zwei Impulsen einen gemacht, nicht ohne Grund wurden solche Geräte wie der Visimpuls als Zubehör angeboten: Hat aber eigentlich alles wenig mit dem Ernemann 8000 zu tun, oder?
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Eumig Viennette 3: Benötige Scan des Kunstlicht/Tageslicht-Steckschlüssels
Helge antwortete auf RobertK's Thema in Schmalfilm
Der Originalschlüssel wird die im Bild von @rebafilm links gezeigte Form mit einer Aussparung im unteren Bereich haben, vielleicht kann man die auch im Kreditkartenstück herstellen?- 37 Antworten
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Da siehst Du mal, es gibt solche und solche. So einen Fühler kann aber im Regelfall mit dem Finger betätigen, um das Zählwerk bei der Arbeit zu beobachten. Wenn das nicht geht, kann man ja eine Kassette benutzen.
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DeIch steht da schon eine Weile (Jahre), die st im Laufe der Zeit um ca. 100€ günstiger geworden und immer noch viel zu teuer 🤪
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Den Belichtungsmesser mit einem aktuellen E100D (dazu muss ja kein Film verbraucht werden), Lauffunktionen im wesentlichen und am Besten ohne Film, evtl. am Ende ein kurzes Stück auf einer alten Kodachrome Kassette. Da tut es aber auch eine für alles, weshalb sollte man Transport und Zählwerk mit 2 verschiedenen Kassetten testen? Zudem läuft ja bei den meisten S8-Kameras das Zählwerk auch ohne eingelegte Kassette…
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Eumig Viennette 3: Benötige Scan des Kunstlicht/Tageslicht-Steckschlüssels
Helge antwortete auf RobertK's Thema in Schmalfilm
Ja, das habe ich gelesen, ein recht smartes Vorgehen, wenngleich natürlich auch bei einem „nur 3-fach“ Zoom eine echte Entfernungseinstellung bei längeren Brennweiten und geöffneter Blende hilfreich wäre 😉 Aber dieser „Servofokus“ ist natürlich auch wieder eine starke Vereinfachung für den interessierten Laien gewesen.- 37 Antworten
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Nicht nur XL-Kameras 😉 Einer der (wenigen) Kritikpunkte am E100D ist die vergleichsweise hohe Empfindlichkeit, die draußen gerne mal zur (schlecht geeigneten) Maximalblende führen kann. Da hilft dann manchmal nur ein Graufilter, um in den Bereich optimaler Blendenwerte zu kommen bzw., eine Überbelichtung zu verhindern. Dann lieber Graufilter, das eine bringt nur 1/2 Blende, dafür großen Materialverbrauch, das andere geht nicht in allen Aufnahmesituationen, z.B. nicht bei Schwenk oder bewegten Objekten quer zur Achse.
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Eumig Viennette 3: Benötige Scan des Kunstlicht/Tageslicht-Steckschlüssels
Helge antwortete auf RobertK's Thema in Schmalfilm
Abschaltbarkeit ist auch mir wichtig, aber das hat die ganz große Mehrheit der Käufer bis hin zur unteren Mittelklasse kaum interessiert oder gar benötigt. Die damaligen Kameras repräsentieren m.E. durchaus das damalige Kaufverhalten, sonst wäre auch der enorme Erfolg von Super 8 kaum möglich gewesen. Die Idee, (zumindest zunächst) quasi nur Kunstlichtfilme anzubieten, war damals sicher auch ein Grund, heute sind die darauf basierenden Kamera-Lösungen eher störend bis nervig. Wir sehen aber auch an den daraus folgenden, heutigen Diskussionen, vor welchen Herausforderungen die wirklichen fotografischen Laien vor 60 Jahren gestanden hätten, wenn es das Verfahren nicht gegeben hätte. Die Viennette war m.E. in der Tat eine eher einfache Kamera (Fixfokus, keine manuelle Belichtung, keine Tageslichtfilme, 3-Fach Zoom, Macro?) für diese Zielgruppe, wenngleich schon mit ein bisschen mehr Komfort (stufenlose Belichtungskorrektur in beide Richtungen, 64/100 ASA). Also sicher einen Versuch wert 😉- 37 Antworten
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