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Helge

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  1. Kodak? Gute Frage! Wenn sich 120er und Planfilm zu lohnen scheinen, dann hat N8 vielleicht eine Chance, der Marke für DS8 ist halt vermutlich noch kleiner...
  2. @Carena48 „Man erzählt sich am Lagerfeuer, daß es früher Kameras gab, bei denen das Sucherbild nicht durch das Objektiv entsteht“ Spaß beiseite, der Titel Deines Threads ist vielleicht falsch. Entweder ist die Sucheroptik defekt (Du siehst z.B. bei Einstellung des Objektivs auf 2m Objekte in 10m im Sucher scharf, die Aufnahme wird natürlich unscharf) oder der hintere Teil der Aufnahmeoptik ist defekt (Du stellst auf 10m und siehst Objekte in 10m auch scharf, aber die Abbildung auf dem Film bleibt trotz korrekter Einstellung unscharf). Du verstehst nun meine Einlassung oben, stell mal auf die korrekte Entfernung scharf (10m für ein Objekt in 10m und noch mal 2m für ein Objekt in 2m Entfernung) und vergiss, ob Du im Sucher etwas scharfes siehst. Wenn dann der Film scharf ist, ist die Sucheroptik defekt oder Du machst was falsch. Ist der Film weiter unscharf, ist es die Aufnahmeoptik. Edit: Ernst war schneller ? und hat natürlich auch völlig recht
  3. Ok, dann paßt ja alles. witzig mit der Leitung 10 und den 3 Punkten, zwei der Punkte sind auf dem Plan miteinander verbunden.
  4. @Stefan OMich muß Gizmo völlig recht geben, was das herumsuchen betrifft. Um den fehler einzukreisen, mußt Du verstehen, welche Spannungen (Wechsel- oder Gleichspannung) wo anliegen sollen und was den Kurzschluß verursachen könnte.
  5. @Gizmo Ich glaube hinsichtlich Leitung 11 irrst Du: Da kommt sie an (Schaltplan Mitte). Si 405 (0,4 A) geht auf Leitung 20 (Wechselspannung), Leitung 11 hängt am Gleichrichter hinter Si 406 (3,15 A)... Eine weitere Sicherung mit 3,15 A suche ich noch... Leitung 10 habe ich hingegen nur 2-mal gefunden, die dritte Anbindung suche ich noch: Hast Du einen anderen Schaltplan? Ich habe den von Friedemann oben angeschaut...
  6. Eigentlich sind es Halogenmetalldampflampen, das Metallhalogenid ist im eingeschwungenen Zustand der Lichterzeuger. Das freie Xenongas ist in der Tat für den schnellen Startvorgang zuständig, das Quecksilber für das Herabsetzen der erforderlichen Spannung, moderne Xenonlampen kommen wohl z.T. auch ohne Quecksilber aus. Auch die Lichtfarbe (>4000K) sehe ich weniger als Problem, das ist noch wärmer als Tageslicht. Am problematischsten ist das auf die korrekte Erkennung von Verkehrsschildern hin optimierte Spektrum, die Farbwiedergabe halte ich für unterirdisch.
  7. Ich persönlich favorisiere die Nassklebepresse von Bolex. Sie kann S8 und N8 und ist sehr präzise.
  8. IPA = India Pale Ale? Ich trinke eher Single Malt beim Schneiden
  9. Bleibt immer noch die Frage, welche Trägheit hier gefordert ist?
  10. Die Sicherungen solltest Du problemlos im Elektronik-Fachhandel bekommen (Radio / TV Händler, vielleicht sogar Mediamarkt oder Saturn oder eben bei Conrad). Neben dem Auslösestrom (hier 0,035 A = 35 mA) ist noch sehr wichtig, welche Trägheit die Sicherung haben soll. Also ob T, mT, F oder FF (träge, mittelträge, flink oder superflink).
  11. Selbstverständlich!
  12. Ich gebe das einfach bei der lokalen Sondermüllsammelstelle ab.
  13. Es gibt die Kabel aber immer wieder mal bei eBay (Achtung! Es gibt 1:1- und 1:4-Kabel)
  14. Habe ich auch nie herausgefunden (wer der Hersteller war). Der Stecker nennt sich „Mikroröhrenstecker“, ich kenne keine Variante zum selbst anlöten. Von Graupner gab es „pigtails“, Stecker mit ca. 10 cm Kabel mit offenen Enden, aber es waren leider Kontakte, die für die Nizo wichtig sind nicht dabei. Es gibt im Internet Anleitungen, wo der Mikroröhrenstecker gegen Mini-DIN-Stecker ausgetauscht worden.
  15. Nun, wie gesagt, der Stativanschluß war ja da, aber eben nur am Griff. Das funktioniert auch, und gar nicht mal so schlecht. Aber mit den langen Tüten meiner 801macro und meiner Professional schon eher wacklig. Es ist eben so, daß die vorhandene Möglichkeit wohl anfänglich den meisten genügt hat. Man sieht ja an der Bauer und den dann ebenfalls produzierten Tonfilmkameras von Braun daß das später völlig anders und noch stabiler gelöst worden ist.
  16. @Carena48 Keine Ahnung, was Dein Nizo Bashing soll? Die „Silberlinge“ gab es lange vor Deiner Ton-Bauer. Die Tonfilmkameras von Braun/Nizo hatten ebenfalls ein vollwertiges Stativgewinde.
  17. Natürlich lustig - wo bleibt Dein Sinn für Humor?
  18. Ich denke, Du hast es klar erfasst, die meisten Filmer haben zu diesem Zeitpunkt nur selten mit dem Dreibein-Stativ gefilmt. Für das gelegentliche nutzen eines Einbeiners war das Gewinde im Griff ausreichend. Interessant ist es, daß Braun (Nizo) die Option, den Kamerakörper ans Stativ zu schrauben zwar im Aluminiumgehäuse umgesetzt, aber zunächst nicht zugänglich gemacht hat. Ich kann nun nicht sagen, ob das Stativset mit dem Verkaufsstart der Silberlinge schon verfügbar war...? Hier ein Bild/Link auf ein im Internet abgebildetes, mit der Kamera angebotenes Stativset: Wer findet den (vermeintlichen) Fehler?
  19. Das ist keineswegs so, auch bei der großen Nizo (wo der Griff nicht den Sucher blockiert), kam ich auf dem Stativ noch nie in die Verlegenheit, deny Griff die kompletten 180 Grad herumzuklappen. Die Position ist eher dazu gedacht, die Kamera flach auf den Tisch oder in die Vitrine zu stellen (oder sie in der schmalen Tasche länger, und nicht schussbereit zu verstauen).
  20. Genau! @Carena48 hat ein älteres Modell, m.W. war später dort ab Kauf eine Platte mit Loch. Es gab aber immer das Stativset mit den schon erwähnten Komponenten, inklusive Lochplatte.
  21. Natürlich hat die Nizo ein Stativgewinde in der Bodenplatte. Es ist nur möglich, daß es sich um ein frühes Modell handelt, bei dem dieses Gewinde nicht offenliegt. Es gab für die Nizos ein sogenanntes Stativset, das aus einem geänderten Deckel des Batteriekorbs, einer anderen Platte mit Loch für das (sonst verdeckte) Stativgewinde und einem kurzen Kabel bestand. Das Kabel bestand aus einer Plastikplatte mit zwei Druckknöpfen (Prym), die sich auf den geänderten Batteriekorbdeckel aufklipsen ließ und am anderen Ende einen Stecker hatte, der auf den Fremdstromanschluß der Nizo paßt.
  22. Ich würde das jetzt weniger problematisch sehen. Natürlich ist es peinlich für Kodak, die Kamera erst jetzt, Jahre nach dem angekündigten Produktionsstart anbieten zu können. Wieso hier Nerven blank liegen sollen? Ich denke, alle können sich vorstellen, wie risikoreich die Entwicklung einer modernen Super-8-Kamera sein kann, mehr als 30 Jahre nach dem Ende der Produktion der letzten Kamera, insofern kann viel schiefgehen - und vieles davon ist wohl auch eingetreten. Warten wir es also noch ein bißchen ab, Jürgens Info zeigt, daß Kodak weiter macht, das ist doch positiv!
  23. Solange da ein möglicher Defekt verborgen ist, besteht zudem das Risiko, vorhandene Tonaufnahmen zu löschen oder zu beschädigen. Also erst mal checken!
  24. Die wurde m.E. auch schon öfter angeboten...
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