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Projektorenkoffer? Oder Schrank? Oder Staubschutzhaube? Oder offen herumstehend?
Helge antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Ich habe all‘ meine Projektoren im jeweiligen Originalkoffer. Klebepressen und Betrachter stehen im Schrank oder darauf mit Staubschutzhülle. -
Nun, es macht wohl wenig Sinn, einem chaotischen Anbieter alles durchgehen zu lassen, schwerwiegende Fehler im Material und damit fehlgeschlagene Drehs und Projekte mal eben so wegzustecken, und das nur, um ein paar Materialien kaufen zu können, die viele von uns gar nicht mehr bestellen konnten, weil sie auf dessen schwarzer Liste standen. Und heute erst recht nicht mehr...
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Nun ja, „Arsch aufreißen“ ist hier in der Tat eine gute Frage...
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Nun, die Filme unter Herstellungsvollkosten zu verticken, wird uns Kodak auch nicht erhalten 😀 Du unterschätzt den Kostenskalierungseffekt durch Absatzmenge.
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Das schrieb Jürgen ja 😀
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Uups, da hatte ich nicht dran gedacht, das ist ja bei mir schon länger her
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@lottechen Du darfst die Bilder auch hier zeigen, wir helfen auch gerne. Normalerweise reicht es die Bilder einzufügen.
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Ok, der Sucher ist wieder da...😉 Die Bilder sind nicht besonders... Also noch zu retten
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Ich glaube, da sind schon Löcher reingebohrt, am Vario fehlt zudem der Fernrohrsucher. Sie ist tot...
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Die arme Bolex https://www.ebay.de/itm/Stehlampe-Bolex-Paillard-H8-Lichtobjekt-Stehleuchte-LED-floor-lamp/303566976824
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Ich habe eben meine B2 gecheckt, und der 3. Drahtauslöseranschluß ist in der Tat für die Langzeitbelichtung. Anschluß 1 (der mittig in der Auslösetaste): normaler Dauerlauf Anschluß 2: Einzelbild, normale Belichtung Anschluß 3: Einzelbild, Verschluß bleibt während Auslösen geöffnet (Langzeitbelichtung B) Der 3. Anschluß fehlt bei meinen anderen Heliomatic Die da oben habe ich noch nicht, die fehlt mir!
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altes Thema aktualisiert im Jahr 2020: Preis H16 Rex
Helge antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Als Verkäufer sollte man denken, wie ein Verkäufer, dazu kann man sich in die Käufer (Mehrzahl) hineinversetzen, aber auf keinen Fall sollte man den Fehler machen, das eigene Verhalten als Käufer für repräsentativ zu halten. -
altes Thema aktualisiert im Jahr 2020: Preis H16 Rex
Helge antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Für Dich mag das ein Kriterium sein (und vielleicht bist Du da ein bißchen sehr vertrauensvoll). Nur, @Retromovie will ja verkaufen, nicht kaufen. D.h., er muß werben, um so einen hohen Preis zu erzielen, und da hilft zusammen mit „getestet“-Angabe das Rückgaberecht, daß diese Angabe für viele erst sinnvoll macht. -
altes Thema aktualisiert im Jahr 2020: Preis H16 Rex
Helge antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Die Angabe, ob getestet oder nicht ist nicht wirklich verkaufsentscheidend (bzw. für den Käufer kaufentscheidend), solange man nicht ein Rückgaberecht einräumt. -
Man darf nicht vergessen, daß das Super8-System Schwachstellen hat, die sich recht gleichmäßig auf Kamera und Kassette verteilen. Wenn die Schwachstellen in der Kassette zwar auch eher systembedingt sind, so sind die in den Kameras durch das Alter von mittlerweile fast 40 Jahren kaum besser gewordn. Am Aufwickeldorn sitzt eine Rutschkupplung, die so stark sein muß, daß der Film sicher aufgewickelt wird, aber nicht so stark, daß der Film tatsächlich durch das Bildfenster gezogen werden kann. Da müssen über Wickeldurchmesser und eingestellter Filmfrequenz auch alle möglichen Toleranzen in der Kassette (Reibwiderstände) und Kamera verkraftet werden. Die Rutschkupplung wird aber bei vielen Kameras nach so langer Zeit kaum noch nach Spec sein! Wenn es da an Kraft fehlt, oder (wie hier vermutlich systematisch) an ausreichend Mehrweg, wird der Film nicht mehr ausreichend aufgewickelt und nur noch vom Greifer in die Kassette geschoben, was dann potentiell zum von Carena48 beobachteten Verhalten führen könnte.
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@Carena48 das ist allerdings mehr als ärgerlich! Ist mir ähnlich auch schon passiert, daher nachvollziehbar (aber immer noch sehr traurig). Sieh' es mal mit Humor, vom Film "Die unendliche Geschichte" gab es nach Teil 1 auch noch einen Teil 2 - "Auf der Suche nach Phantasien" (das mit dem Teil 3 besprechen wir dann später 😉 ).
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Ich denke, Kodak baut hier gar keine Objektive. So schlecht ist die Film Qualität auch m.E. nicht, aber schlecht zu beurteilen, weil der Scan nicht so besonders ist, man sieht quasi gar kein Korn (von einigen als Tri-X vermuteten Aufnahmen), dafür aber m.E. z.T. ganz ordentliche Komprimierungsartefakte.
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Naja, "geholfen" ist der richtige Ausdruck, eher behelfsweise, weil kaum andere Möglichkeiten, aber erstens hatte man unterwegs keine 4kw dabei und zweitens war es halt in der Tat alles andere als unauffällig, wie Du schon schreibst. Zudem mußten dann immer 2 Geräte "in Position" gebracht werden, was den Aufwand erhöht hat. Ich war mal bei einem Polterabend, da wurde dann der Tanz des (zukünftigen) Brautpaares wiederholt, nur weil vorher die Halogenlampe mit Getöse den Weg in die ewigen Jagdgründe angetreten hat und die beiden unbedingt auf Film gebannt werden mußten. Dazu rannte dann ein ältere Ehepaar über die Tanzfläche, er mit Kamera, sie mit dem 2kW Strahler, um das Paar und alle anderen abzulichten (ich glaube, ich war längere Zeit so geblendet, daß ich reihenweise Leute 'umgetanzt' habe - oder lag es am Bier???). So war das vor 35 Jahren eben... Aber neben der fehlenden Transportabilität auch keine Alternative für Hallen, Kirchen oder abendliche Stimmung in der Stadt, da mußte dann der E160T her.
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@mono Das hat der OP im ersten Post beschrieben. @Carena48 @k.schreier da hilft sowieso nur, den letzten Stand, bei dem man rausgenommen hat, auf die Kassette zu schreiben, wie Klaus schrieb, oder sich den Stand zu merken, oder einfach drauf zu warten, bis das Kassettenende gekommen ist Habe ich früher auf Reisen auch öfter so gemacht, zwischen K40T und E160T gewechselt (im Freien oder in der Kathedrale/Museum/Restaurant etc.). Wobei sich genau diese beiden Filme waren aber nur mit einem „grauslichen“ Ergebnis hinterher zusammenschneidbar.
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Daß sich überhaupt jemand an so ein Werk herantraut, ist schon lobenswert, in Zeiten, die es jedem Heimvideofilmer ermöglichen, Animationen auf dem eigenen PC zu erstellen, ohne an Papier und Stop-Motion gebunden zu sein.
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Nun, dann bist Du seit ca. 15 Szenen "über den Berg", der Rest ist doch jetzt nur noch Peanuts 😉
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Ich meinte schon (dem Topic dieses Threads folgend) das, was Amateure zu Hause gaben, also eben kein Prores (verlustbehaftet) oder DPX, und auch für die stellt sich die Frage, ob sie wirklich langzeitarchivsicher sind... Und im Bereich Standbild geht es um die unterschiedlichen RAW Formate, für die die langfristige Unterstützung eben auch nicht sichergestellt ist.
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altes Thema aktualisiert im Jahr 2020: Preis H16 Rex
Helge antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Was ist denn die "Hauptkurbel"? Wenn das die Aufzugskurbel, dann wäre das hier z.B. eine: https://www.ebay.de/itm/Bolex-16mm-Motor-Winding-Arm/223998047832 Ich weiß, teuer, aber immerhin im Angebot... -
Ich arbeite beruflich mit digitalen Medien (und habe vielleicht genau deswegen privat ein leidenschaftliches Interesse an den analogen). Eine SSD gehört nicht zu den zuverlässigen und langlebigen Speichermedien, vor dieser Ansicht sollte man sich hüten (die Daten werden dort nur durch Ladung gespeichert), der Vorteil der SSD ist Geschwindigkeit. Langlebige Datenspeicher sind nach wie vor optisch, und nicht magnetisch und nicht Solid State, obwohl hier SSD mittlerweile aufgeholt hat und SSD auf alle Fälle mechanisch robuster ist. @macplanet hat schon den Punkt des erforderlichen, regelmäßigen Umkopierens angesprochen, daß auch industriell so praktiziert wird, um eben 60 Jahre Datensicherung zu erreichen. Und die Formate sind definitiv ein Problem. Wie hier schon mehrfach angesprochen, überleben wohl die Massenformate wie JPG, aber das wird vielen wohl kaum reichen, von den bewegten Formaten mal ganz abgesehen. D.h., eigentlich müßten z.B. diese RAW Schätzchen auch mit jedem größeren Betriebssystem-Wechsel auf die Verfügbarkeit von kompatiblen Readern hin überprüft und umgewandelt werden, sofern das dann überhaupt geht, bzw. verlustfrei/verlustarm geht. Die Probleme hat man als analoger Bilderzeuger zunächst weniger, solange es noch Projektoren gibt, aber wird es die noch in 60 Jahren geben? Und noch was zu Videobändern: für Besitzer von Video2000 Bändern wäre selbst bei haltbaren Bändern die Verfügbarkeit von funktionsfähigen Abspielgeräten vermutlich wichtiger