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Kaliumhexacyanoferrat (III), auch rotes Blutlaugensalz genannt ist ein Oxidationsmittel, mit dem wir als Schüler die eine oder andere "Sauerei" angerichtet haben. Als Bleiche in der Farbfotografie anscheinend genutzt, aber ich denke, ohne Säure?. Ich kann von einer Vermischung mit Säuren nur generell abraten, dabei kann bei falscher Dosierung Blausäure entstehen. Was spricht gegen das übliche Bleichfixierbad?
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Nun, ich verkaufe viel und kaufe viel, immer mit PayPal. Schlechte Erfahrungen habe ich bisher nur ohne PayPal gemacht. Ich kann aber die Probleme der Verkäufe, die Ihr hier angebt durchaus nachvollziehen. PayPal als Verkäufer anzubieten, ist aber nach wie vor ein Verkaufsvorteil (aus den genannten Gründen), und für den Käufer der einzige, wirklich einfach nutzbare Schutz. @Theseus keine echten Fotos in einer Auktion zu zeigen ist in der Tat schon für sich alleine genommen ein ausreichender Grund, die Finger davon zu lassen.
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Mir ist völlig klar, daß einem auch mal ein Schnäppchen entgeht, wenn man wie ich auf PayPal Wert legt. Bei 5€ wäre mir das vermutlich auch wurst, aber wenn es teuer wird, wäre mir das Risiko zu hoch. Das zeigt ja gerade das Beispiel. Und abgesehen von Betrügern ohne Wäre gibt es auch Fälle von Verkäufern, die eher den Roßtäuschern zuzurechnen sind, auch hier ist der Käuferschutz von Vorteil.
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Verstehe ich, aber ich biete seit einigen Jahren nur noch auf Angebote, die PayPal zur Zahlung anbieten.
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@CSFan Hoffentlich über PayPal bezahlt, dann gibt es wenigstens das Geld zurück.
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Nun, für mich ist "keine Farbe" keineswegs 'optimistisch', aber wer mit S/W zufrieden ist, für den spielt der Thread hier und der E100D sicher nur eine untergeordnete Rolle. Natürlich will ich Farbe, S/W nehme ich gerne, da wo es paßt. Nur paßt es halt nicht überall.
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Ich wüßte nicht, wieso eBay jetzt noch kontrollieren müßte, ob alle Objekte auf dem vom Anwender eingestellten Titel-Foto auch im Text erwähnt sind. Der Anspruch ginge wohl ein bißchen zu weit, bzw. ich wäre kaum gewillt, für so einen unsinnigen, nur manuell und kostenintensiv möglichen "Service" noch höhere Gebühren zu bezahlen.
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Ja ich auch, aber Kodak wird DS8 kaum liefern, da werden wir auf einen (verrückten) Konfektionierer hoffen müssen, sofern Kodak das nötige Rohmaterial zu liefern bereit sein sollte.
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Simon, danke für die potentiellen Möglichkeiten, aber d.h., es gibt keine konkrete Info darüber, wer heute noch Umkehrfilm in signifikanter Größenordnung (Zitat: "New Ektachrome wird als 16-mm-Film enormen Absatz finden.") für professionelle Produktionen nutzt?
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Welche professionellen Produktionen nutzen denn Umkehrfilm?
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Die Prototypen existieren, daran gibt es keinen Zweifel. Ob Kodak die Probleme mit der Serienfertigung noch in den Griff bekommt steht auf einem anderen Blatt!
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Naja, der große Unterschied sind die Zahlungs- und Versandbedingungen. Und wie gesagt, jeder Anbieter definiert selbst, welche Bilder er zeigen möchte und in welcher Reihenfolge und welchen Text.
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Das Titelbild wird nicht von eBay „generiert“, das hat der Anbieter selbst so eingestellt - und damit das „reinfallen“ billigend in Kauf genommen.
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Ich werfe mal noch zwei Varianten ins Feld: 1) Magnetisch: der Film wurde auf der Spule mal auf einer Seite einem starken, statischen Magnetfeld ausgesetzt. Diese Magnetisierung ist zu stark für den Schreibkopf, sie dämpft bzw. verhindert das Aufspielen neuen Tons. Ich hatte so etwas mal bei einem Freund, der versuchte, ein Tonband mithilfe eines starken Permanentmagnets zu „löschen“. dabei wird übrigens u.U. auch gleich der Tonkopf im Projektor magnetisiert... 2) Mechanisch: die Tonspur ist durch sein Einfluß von außen von einer Seite der Spule (z.B. durch Druck oder Wärme oder beides) defekt oder verschoben Abhilfe im ersten Fall wäre es, den Film dem Feld einer starken Löschdrossel bzw. Entmagnetisiereinrichtung auszusetzen (weit weg von allen anderen magnetischen Tonträgern), im zweiten Fall kommt es sehr auf den Schaden an, ob noch was zu retten ist
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Idee meinerseits: Eine starke Gleichlaufschwankung kann zum Abheben des Films vom Tonkopf führen, da die Zugkontrolle das nicht so schnell auffängt. Aber auch Unrundheit der Gummirolle am Capstan kann m.E. das beschriebene Verhalten verursachen. Je nach Film wirkt sich so etwas mehr oder weniger stark aus.
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Bei 60Hz und ohne Nachleuchten haben alle Lampen eine Art kurzer Dunkelpause bei jedem Nulldurchgang der Netzspannung, flackern also mit der doppelten Netzfrequenz (100 Hz in Europa, 120 Hz in USA). https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtflimmern
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Philips AV Kassettenrekorder- Belegung der Synchronbuchse?
Helge antwortete auf Theseus's Thema in Schmalfilm
Ich hatte mich schon vor 25-30 Jahren beim Abverkauf in den Fotogeschäften mit Kabeln und Adaptern eingedeckt und später noch auf Flohmärkten und Fotobörsen ergänzt. Die Kabel findet man jetzt nur noch ab und zu mal bei eBay, Deidesheim ist aber immer noch eine gute Quelle. -
Philips AV Kassettenrekorder- Belegung der Synchronbuchse?
Helge antwortete auf Theseus's Thema in Schmalfilm
Hier noch die Verpackungen und das Cover des Buches von Walter Werner, das sich für viele Fragen der Zweibandvertonung als sehr hilfreich erwies. Findet man immer wieder bei eBay für kleines Geld. -
Philips AV Kassettenrekorder- Belegung der Synchronbuchse?
Helge antwortete auf Theseus's Thema in Schmalfilm
Unterscheiden kann man die Kabel von außen an einem bedrucktem Gummiüberzug, dessen Schrift manchmal abgerubbelt ist, oder an der Verpackung (wenn vorhanden und hoffentlich nicht vertauscht). Im Zweifelsfall hilft nur nachmessen mit dem Durchgangsprüfer. Das Aufsägen des Steckers mache ich übrigens nicht mehr, das Anlöten an den Steckerpinstumpf war mir zu unzuverlässig und fummelig? -
Philips AV Kassettenrekorder- Belegung der Synchronbuchse?
Helge antwortete auf Theseus's Thema in Schmalfilm
Achtung, es gibt die Nizo Impuls-Kabel in 3 Ausführungen! Zum Einen für 1:1 Übertragung, zum Anderen für 4:1. Das dritte ist das sog N-Kabel. Nur das sog. N-Kabel führt beide Signale heraus, beim 4:1 ist der 1:1 Ausgang nicht verdrahtet und umgekehrt. Das N-Kabel hat m.W. am anderen Ende lose Kabel, bei den anderen beiden liegt der 1:1 oder 4:1 Impulsausgang am anderen Ende auf Pin 8 eines 8-poligen DIN-Steckers (m.W. 262 Grad). Hat man ein 4:1 Kabel „erwischt“, obwohl man 1:1 möchte, muß man den sog. Mikroröhrenstecker aufsägen um an den 1:1 Pin zu kommen, da der verschweißt ist. Ich habe mal ein paar Bilder angehängt, auch von einem Graupner-Kabelende, wie sie manchmal zu finden sind, bei denen aber der 1:1 Anschluß auch fehlt, trotz gleichem Stecker. -
Nun, ich denke auch, daß das kein großes Problem, solange man dran denkt. Ansonsten muß ich Theseus recht geben, für den angepeilten Kundenkreis sehr sinnvoll.
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41. Filmbörse /CINEMATOGRAPHICA Termin für 2019
Helge antwortete auf Ritter, Michael's Thema in Schmalfilm
Ich stehe jetzt versehentlich 2-mal im Doodle, nehme aber teil, deswegen einmal ohne Teilnahme -
Theseus ist wohl zurecht genervt, weil das schon Dein 2. oder 3. Thread mit einer Entdeckung ist. Schreib doch den Moderator an, daß er die Beiträge hier und zum Stereovorsatz (und den mit dem Beaulieu Projektor) im "Raritäten bei eBay" zu verschieben.
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Ja, nicht jeder akzeptiert einen freundlichen Hinweis....? Und wenn schon, dann Wiehderstannt
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@FilmCurlCom zur Info über Nahlinsen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nahlinse