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DAS ist eine Super Info
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Es steht ja jedem frei, selbst Super8-Farbumkehrfilm zu niedrigeren Preisen zu verkaufen. Ich bin lieber froh, daß es überhaupt noch welche gibt - und das mehr als 30 Jahre nach dem Ende der Ära. Und, daß Kodak die Verrücktheit wagt, noch mal in die Mini-Nische einzusteigen.
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Dann habe ich das nur falsch verstanden, sorry
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Super, wie kommt man auf so etwas... Der Sprecher ist extrem authentisch, nur bei den Bilderfälschungen gibt es noch etwas Luft nach oben.
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Sehr treffend beschrieben! Ich verstehe die Aufregung auch nicht recht! Allerdings ist mir das „leider“ nicht ganz klar? Jeder kann für seine Produkte so viel verlangen wie er will, und das ist auch gut so (die DDR Planwirtschaft ist ja glücklicherweise Vergangenheit) - nur kaufen muß es ja keiner für den Preis Die hohen Preise zeigen eher, daß die Nachfrage nach der letzten Charge immer noch recht hoch zu sein scheint, trotz der Ankündigung von Seiten Kodak. Das als Raub zu bezeichnen ist eher Blödsinn, Raub erfolgt mit Gewalt und Zwang, weder das eine noch das andere trifft hier zu. Nichts weiter als Wittner-Gebashe.
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Externe Lautsprecher an LS-Buchse (DIN 41529 / Strich-Punkt-Stecker), z.B. Eumig Mark S 810 D
Helge antwortete auf AlexG's Thema in Schmalfilm
Dann wird es wohl so sein- 39 Antworten
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Helge antwortete auf AlexG's Thema in Schmalfilm
@AlexG das ist natürlich klar, der DIN Ausgang, den Du jetzt genutzt hast soll natürlich nicht den internen LS beschalten, daher ist da auch kein Schalter drin. Ob der Lautsprecherausgang einen Schalter hat und den internen LS abschaltet, mußt Du dann herausfinden.- 39 Antworten
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Helge antwortete auf AlexG's Thema in Schmalfilm
Jawohl! (4 und 5 sind eh' nur bei Stereo relevant)- 39 Antworten
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Helge antwortete auf AlexG's Thema in Schmalfilm
Äh, ja und nein Ja, die Sicht zeigt den Stecker von außen Zitat Wiki: "Die Grafik zeigt die Sicht von außen auf einen Stecker; auf der Lötseite sind die Anschlüsse natürlich spiegelverkehrt" Nein, die Pins haben immer die selbe Nummer Pin 3 ist immer Pin 3, ob nun im Eumig Schaltbild oder auf dem Bild aus dem Wiki, das Du eben gepostet hast. Pin 3 ist dann bei einem männlichen Stecker von vorne unten links, von der Lötseite unten rechts (bei einem weiblichen Stecker umgekehrt). Im Wiki steht aber auch gleich danach "Bei vielen Steckern sind die Nummern auf der Lötseite in den Kunststoff eingeprägt, was Verwechslungen vermeiden hilft.", also schua mla nach, ob da kleine Ziffern eingeprägt sind.- 39 Antworten
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Helge antwortete auf AlexG's Thema in Schmalfilm
Die Wiedergabe gehört auch da hin (auf Pin 3). Du meinst mit "andere Seite" vermutlich nicht Pin 5 sondern Pin 1 (siehe auch den Wiki-Link von Jens). Die Pin Nummern 1, 2 und 3 sind für Monostecker (nur 3 Pins) und Stereostecker (5 Pins) an der selben Stelle, die zusätzlichen Pins 4 und 5 wurden dazwischen gelegt.- 39 Antworten
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Helge antwortete auf AlexG's Thema in Schmalfilm
Ich habe große Hifi Standboxen an einem kleinen Verstärker betrieben, ohne Probleme. Der Hersteller (Braun) hat damals übrigens mit seinem großen Wirkungsgrad geworben. Die Erfahrung habe ich auch mit anderen Boxen gemacht, der Wirkungsgrad eines passiven LS mit 3- oder 4-Wege-Weiche ist aber prinzipbedingt immer schlechter als der eines 2-Wege LS oder eines ohne, das ist schlichte Physik. ich denke, da wird viel durcheinandergebracht.- 39 Antworten
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Helge antwortete auf AlexG's Thema in Schmalfilm
Wenn jemand von einer Lautsprecherbox mit DIN-Stecker spricht, meint er das, was Du so nett als "Strich-Punkt-Stecker" bezeichnet hast, also das selbe. Man kann einen Verstärker mit einem DIN-Eingang an den DIN-Ausgang (vermute, daß das einer ist) Deines Projektors anschließen. Deine PC Lautsprecher erwarten einen üblichen Line Pegel, der höher als der Pegel ist, der zu DIN-Stecker-Zeiten geliefert wurde. D.h., Du kannst diese variante ohne Adapter ausprobieren, es könnte aber sein, daß das alles relativ leise rüberkommt, zudem sind die PC-Boxen eh' akustisch üblicherweise eine Heimsuchung. Am Einfachsten ist nach wie vor der eine, passive Breitband-Lautsprecher, der direkt an den DIN-Lautsprecherausgang ("Strich-Punkt" ) des Projektors angeschlossen wird.- 39 Antworten
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Helge antwortete auf AlexG's Thema in Schmalfilm
Die Meinung zu der schlechten Verarbeitung bzw. schlechtem Wirkungsgrad teurer Mehrweg-Lautsprecherboxen kann ich keinesfalls bestätigen, es ist eher umgekehrt. Passive Lautsprecher ganz ohne Frequenzweiche aber haben natürlich einen besseren Wirkungsgrad, eine passive Frequenzweiche, sie sie auch noch so gut frißt immer Leistung. Es gibt außerdem bei Lautsprecheranschlüssen kein + , das ist ziemlich Unsinn. Es gibt aber eine Polung im Sinne der Synchronität der Wechselspannungssignale, daher müssen bei Betrieb von mehrerer Laustsprechern, ob nun Stereo oder Moni immer alle genausorum "gepolt" werden. @AlexG Kauf' Dir, wie schon empfohlen, einen guten (passiven) Breitbandlautsprecher. ich habe es allerdings jetzt anders gemacht, ich habe mir einen älteren aber guten Verstärker geholt und 2 nicht zu teure Mehrwegboxen und verbinde den Signalausgang des Projektors (falls Pistenton) oder des PCs (falls Zweibandton) mit diesem Verstärker. Der hat mehr Leistung als der Projektor.- 39 Antworten
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Ja, man kann wohl einen E-Motor anschließen, aber den Film eben nur rückspulen, in der anderen Richtung wird der Film nicht transportiert. Insofern wird es nicht die Greiferwelle selbst sein. Der Nutzen eines E-Motors wäre damit wohl sehr begrenzt (auf das Zurückspulen).
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Ich habe mal die 3 Seiten aus der Trifo Anleitung angehängt (den Rückspulschlüssel gibt es bei der Reflex B2 nicht)
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Ich habe gestern mal die Funktion an meinen Heliomatics getestet (Trifo und Reflex B2). An der Welle kann man den Film nur Rückwärts transportieren, dabei wird laut Anleitung allerdings das Federwerk aufgezogen (die Antriebsfeder wird weiter gespannt), weswegen es vor dem Zurückspulen einer Szene (z.B. für eine Überblendung) nicht komplett aufgezogen sein darf. Der Rückwärts-Transport scheint alleine über die Zahntrommel zu funktionieren Beim Drehen der kleinen Rückspulkurbel in die andere Richtung wird der Film überhaupt nicht transportiert. Ob dabei die Feder entspannt wird, konnte ich noch nicht überprüfen, das erfordert etwas mehr Zeit und Vorbereitung, es ist aber ein (leichter) Widerstand beim Vorwärtskurbeln feststellbar. Man kann also über diesen Anschluß die Kamera nicht antreiben, und das nicht nur, weil das Federwerk nicht entkoppelt werden kann.
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Nun, die Annahme, Kodak würde aus „Geschäftemacherei“ den E100D für einen proprietären Entwicklungsprozess produzieren ist schon ein wenig paranoid und tatsächlich unlogisch. Es macht für Kodak bei den vergleichsweise geringen Stückzahlen m.E. keinen wirtschaftlichen Sinn, sich in das Abenteuer einer entsprechenden Infrastruktur zu stürzen, das wäre kaum gewinnbringend. Zudem (und das ist noch wichtiger) würde damit der Absatz massiv gefährdet. Insofern hat Mich völlig recht, Dein Misstrauen (woher auch immer) unbegründet.
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Ja, ich habe am Rande mal mitbekommen, daß es da Probleme gibt. Wie gesagt, Zweibandvertonung mit Impuls-Synchronisation funktioniert mit allen analogen oder digitalen Tonaufzeichnungsmitteln und ist am wenigsten abhängig von speziellen Verbrauchsmaterialien. Lediglich das Filmstartband müßte man durch Belichten oder durch Kratzen in Schwarzfilm selbst herstellen. Da habe ich noch einen großen Restbestand von Dragan. Und man braucht das richtige Equipment (steuerbarer Projektor).
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@Joachim Kassettenrekorder oder Tonbandgerät machen keinen unsauberen Ton, aber die Tonnachbearbeitung ist halt im Vergleich zur digitalen Nachbearbeitung um einiges unkomfortabler. Die Qualität ist bei beiden und beim digital aufgezeichneten Ton aber eben der auf der Randspur deutlich überlegen. Die Nutzung von Perfoband zur O-Ton-Aufzeichnung und Nachbearbeitung ist sicher eine andere, gute Möglichkeit. Habe ich aber selbst nie genutzt, da das dann doch wieder ein weiteres Verfahren gewesen wäre und das Verfahren der Impulsaufzeichnung und -synchronisation gut funktioniert. Den 2. Artikel habe ich gelesen, soweit ich mich erinnere, der 1. kommt mir auch bekannt vor.
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Ich habe den Tascam DR-40 bei der Nizo Professional einfach unterhalb der Kamera am Handgriff montiert und nutze die eingebauten Mikros. Das Surren der Nizo ist zwar noch leise zu hören, aber eben nur noch leise. Es läßt sich hinterher mit entsprechenden Tonbearbeitungsmöglichkeiten noch etwas mindern, könnte aber für höchste Ansprüche noch zu laut sein. Ansonsten sehe ich Deine Einschätzung des Zoom F8 genauso. Allerdings muß die Kamera nicht unbedingt quarzsynchron laufen, zumindest nicht bei Super8. Solange die Kamera 1000Hz-Impulse (wie die Nizos) oder Pilotton liefert, ist eine lippensynchrone Tonaufnahme möglich (eine entsprechende Steuerungsmöglichkeit des Projektors wie beim Visacustic vorausgesetzt).
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DAS würde mich wirklich sehr interessieren (das mit dem E-Motor). Ich habe noch nie einen E-Motor als Antriebsaggregat für eine Nizo Heliomatic gesehen! Wie hat die synchrone Tonaufnahme funktioniert?
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Ich sehe das etwas anders. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht hat Kodak die Entscheidung hin zum digitalen und weg vom analogen viel zu spät und eben auch nicht konsequent genug getroffen! Das ist in der Konsequenz Kodaks Pech gewesen (Chapter 11 kam nicht von ungefähr, hatte aber viele Ursachen) und unser Glück. M.E. hätte es weder den Kodachrome so lange gegeben noch den Eltachrome, hätte Kodak hier konsequent und rechtzeitig agiert. Die Entscheidung zum Bau der S8-Kamera ist noch mit Ach und Krach evtl strategisch verständlich, die für den E100D kaum.
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Nicht nur Dir! plonk seit fast 2 Jahren man muß sich nicht alles antun
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Mit Film alleine gäbe es Kodak heute wohl kaum noch.
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Und ich dachte schon, ich hätte vielleicht in Deinem Beitrag vorher die Ironie übersehen - aber Du meinst das wirklich und im Ernst Das ist natürlich Unsinn, mit Film im Amateur- oder Semiprofi-Bereich kann man natürlich heute nicht mehr in großem Maßstab Geld verdienen (und nur diese Größe beeinflußt den Aktienkurs). Umso erstaunlicher ist es, daß eine Aktiengesellschaft wie Kodak sich mit so einem „Minigeschäft“ abgibt und umso mehr Glück haben wir! Wenn wirklich nur der Aktienkurs der Maßstab wäre gäbe es mit Sicherheit keinen Farbumkehrfilm mehr von Kodak!