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Die linke Kamera hätte ich fast mal gekauft. Aber ich denke, Nikita ging es nicht um Diafilme, sondern um Abzüge vom Negativ?
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wegen der 7€ Unterschied auf die große Dose (400ml Kontakt 67 17,76€ zu 10,98 € für das NoName Spray) auf ein unbekanntes Produkt umsteigen? Würde ich nicht machen.
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Hallo Nikita, der "durchbelichtete" Abzug vom Negativ durch ein Großlabor ist bis auf wenige Ausnahmen nicht besser, als die heutigen Abzüge, die erst digitalisiert und dann "einbelichtet" werden. Entweder täuschst Du Dich, unterliegst einer VT oder hast schon lange keinen Abzug mehr vom Großlabor gesehen. Pixel kann man da drauf nur in Ausnahmefällen finden. Den Unterscheid kann man in der Tat sehen, denn zumeist sind heute die digitalen Abzüge erstens bei nahezu allen Labors gut bis sehr gut und sis sind im Ganzen deutlich besser als die papierabzüge es zumeist (!) früher waren. Wie gesagt, es gibt bzw. gab Ausnahmen (z.B. Kodak Premium Abzüge), aber die starben schon aus, bevor die digitalen Prints die analogen verdrängt hatten. Und zwar aus Kostengründen. Die Amateurfotografen waren mehrheitlich nicht mehr bereit, die Preise dafür zu bezahlen und damit war das Ende der analogen Großlabor-Abzüge eingeleitet. Und die allermeisten würden heute selbst den Preis für einen "billigen" Analogabzug nicht mehr bezahlen. Die Profis hingegen sind auch keine Kunden mehr für "durcheblichtete" Abzüge vom Negativ, selbst wenn es dort für den Profi nutzbare Vorteile gäbe. Denn die Profi-Fotografen sind schon lange nicht mehr analog unterwegs (bis auf ein paar gaaaanz seltene Ausnahmen). Weshalb man ausgerechnet einen (zumeist in einer billigen Kamera belichteten) Pocketfilm hingegen analog abziehen möchte erschließt sich mir nun nicht. War der aus einer der Pentax Auto 110? "Print" werden die Abzüge übrigens nicht erst heute genannt, so hießen die schon vor 30 Jahren, wennauch nur im englischsprachigen Raum.
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Wer es sich nicht leisten kann wird es nicht kaufen können. Wer es unbedingt haben möchte findet einen Weg. Oder man muß auf preiswertere Alternativen zurückgreifen. Das verlinkte Angebot wird wohl seinen Käufer finden, da erstens selten und zweitens wohl vollständig und in gutem Zustand. Im Schmalfilm-Bereich gibt es halt Ringeltauben, die hohe Preise erzielen. Solche Dinge wachsen nicht nach, es sind die letzten ihrer Art....
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Für Fotofilme? Jobo! was sonst?
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Am Ende hat auch nicht der Verlag den Schmalfilm eingestellt, sondern wir Filmer. Ohne Abonennten ist so ein Magazin nicht zu stemmen. Die Cine8-16 ist da nicht zu vergleichen, das Magazin wird quasi nur von Freiwilligen in Heimarbeit gemacht (neben dem Job mit dem sie Ihre "eigentlichen " Brötchen verdienen!) und ist gemessen daran absolute Spitze. Wenn man aber mal mit den Machern spricht, kann man heraushören, daß die manchmal am Liebsten alles hinschmeissen würden, das Engagement ist bewundernswert und mehr als dankenswert (und dennoch gibt es Zeitgenossen, die das Abo aus fadenscheinigen Gründen kündigen). @yan erwartest Du eine lebenslange Bezugsgarantie, bevor Du Dich für ein Abo entscheidest, oder den neuen E100 kaufst? Da wäre "weltfremd " noch eine sehr, sehr höfliche Umschreibung
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Dir ist schon aufgefallen, daß der letzte Eintrag hier über 4 Jahre alt ist?
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Schau, ob die Agfa auch 1:1 statt des (historischen) ETS kann, das wäre genauer. Dann hol' Dir einen gut erhaltenen Visacustic mit Steuergerät, dann hast Du (zusammen mit einer Audio-SW wie z.B. das kostenlose Audacity) alles, um beliebig lange Filme mit synchroner O- oder Nachvertonung herzustellen und zu projizieren. Das Visacustic-Steuergerät kann aber auch ETS.
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Das hat sich überschnitten
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Ich habe die Frage der 2-Band-Vertonung mit der Nizo Professional recht einfach und modern gelöst. Ich habe über einen kleinen Adapter zur Pegelanpassung den Impulsausgang der Nizo an einen Tascam DR40 (digitaler 4-Kanal Fieldrecorder) angeschlossen. Den bei der Nizo (und sicher auch bei der Agfa) vorhandenen Start/Stop-Fernsteuer-Ausgang habe ich nicht genutzt. Der Pegel des Impulsausganges ist entsprechend hoch ausgesteuert. Ich habe am Fieldrecorder dann noch 2 Sekunden Pre-Recording eingestellt und triggere die Aufnahme auf den Impulsausgang. Damit startet mit dem Auslösen der Kamera auch automatisch der Recorder und durch das Pre-Recording auch sicher ohne jedwedes Risiko von Aufnahmeverlust. Der DR40 hat dann ein Stereomikrofon und noch einen 4. Kanal übrig. Am PC werden dann nur noch die Szenen in Audacity markiert, beschriftet und die Lehrzeiten entfernt. Ich nutze ausschließlich das 1:1 Verfahren! Das ETS mit 4:1 hat hier aus meiner Sicht erhebliche Nachteile, z.B. dürfen beim Schneiden die Abstände nicht verkürzt oder verlängert werden, was entweder die Freiheit beim Schneiden einschränkt oder auf Kosten der Synchronität geht.
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Naja, Etikettenschwindel ist es ja nicht wirklich. Unter dem Namen Rollei werden ha zumeist Filme in limitierter Auflage und für Experimente angeboten. Alles ok, solange eine einigermaßen genaue Beschreibung dabei ist, was man zu erwarten hat! Nur der Avichrome damals lieferte eben recht unerwartet, schlechte Ergebnisse mit Farbschleiern etc.
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Bisher gab es da den Avichrome in einer grauenvollen Qualität.
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Auch wieder viel verbale Leistung und kein erkennbarer Fortschritt bei Farbe. SW ist schön und sicher kann eine Firma, die von der Filmherstellung so gar keine Ahnung hat, damit erst Erfahrung sammeln, aber SW Filme gibt es halt viele... Und auch den "Schwung" bei SW kann man nur mühsam erkennen
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@Retro Es kommt immer darauf an, was Du insgesamt machen möchtest. Dein Internet-Anbieter bietet Dir evtl. limitierte Funktionen und Platz, der für so etwas wie ein Wiki völlig reicht.
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Also, ausschauen tut das ein bißchen wie eine Wikipedia. Man kann natürlich eine Mediawiki als Open Source Anwendung herunterladen, auf dem eigenen Webserver installieren und dan mit Wiki-Seiten je Film füllen, dazu Übersichtsseiten zum Navigieren. Würde auch weniger 80iger aussehen als Dein Beispiel...
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Wieso "..schön wärs..."? FILMINA is a little handcrafted lab specialized in projection. No photo negatives. I just take the utmost care processing your colour or B&W slides and your motion picture film. On stills, I process 35mm, medium format or 5X4. I do E-6 process for colour slides or convert more than a tenth negative B&W emulsions into B&W slides with a propietary process. On motion picture, I process your 8mm, Super-8, DS8 or 16mm reversal films, both in colour or B&W.
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Tja, dann wirst Du um das Zerlegen der Auslösermechanik nicht herumkommen!
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Also: 1) es ist eine S800, keine Professional 2) ja, der kleine rote Schieber auf der rechten Kameraseite etwas oberhalb des mechanischen Fernauslöseranschlzsses ist dee Festeller für Dauerbetrieb Eine Reparatur halte ich für möglich, dennoch nur für jemand, der einigermaßen geschickt ist und ein bißchen Erfahrung mit derartigen, elektromechanischen Geräten hat. Sonst würde ich einen erfahrenenen Reparateur wie Hr. Munder empfehlen Edit: Du hast überprüft, daß der Feststeller korrekt steht, also den Auslöser nicht festhält?
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Handelt es sichum eine S800 oder um eine Professional? Nur die Professional hatte den elektronischen Auslöser und damit auch das Problem mit dem Kondensator. Bei den anderen versorgt der Auslöser-Schalter direkt die Motorelektronik. Wenn eine S8000 also nach dem loslassen des Auslöser weiterläuft, dann klemmt der Auslöser mechanisch. Könnte auch am Feststeller für Dauerbetrieb liegen....
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ASC 600x und 500x: dort lösen sich die Bandzählerandruckrollen und ich kenne eine Reihe von Kassettenrekordern, bei denen Capstan-Gummiandruckrollen weich wurden Insofern schon ein generelles Phänomen
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Ich denkr, sie wollen die Marke einfach behalten - an wen sollten sie die schon verkaufen? Daß irgendwer anderer unter dem Namen irgendeinen Film anbietet, kann auch kaum in Kodaks Interesse sein, zudem die Produktmarke schon von der Schreibweise her mit der Marke Kodak verbunden ist. Daher erscheint mir die Idee eines Verkaufes mehr als absurd und auch keineswegs im Interesse von uns Filmern! Und verbauen tun sie sich auch nichts, nichts hindert Kodak daran, unter dem selben Namen jederzeit wieder einen Film herauszubringen, der den Namen dann such verdient. Deine Kritik ist m.E. ziemlich absurd.
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Wollte mir gerade ein Exemplar bestellen, leider schon ausverkauft
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Naja, wer als eine Medienagentur soll denn sonst so etwas fabrizieren? Und daß Kodak den Kodachrome nicht mehr auflegt, ist sicher schon lange klar, insofern ist es sogar gut, den Namen zu nutzen. Was genau ist nun daran kurzsichtig???
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Weimar 3 -Vorbild für Servicefreundlichkeit
Helge antwortete auf Ernst Wiegand's Thema in Schmalfilm
Caramba, Ballistol und WD-40 sind keine Schmiermittel! Evtl. zum Reinigen (wenn man hinterher den Schmodder wieder rückstandslos entfernt) verwendbar, aber im Regelfall eher ungeeignet! Also nach dem Caramba (Olé) Versuch die Welle am Besten (wenn möglich) ausbauen, reinigen und mit einem echten Schmiermittel schmieren! Edit: gut geeignet sind dünnflüssige Schmiermittel (Öle), wie sie für den Eisenbahnmodellbauer angeboten werden. Bei manchen Baumarktölen (hängt vom Baumarkt ab) wäre ich auch vorsichtig. -
D.h., er kann es technisch, das ist gut. Aber zu welchem Preis (Vollkosten, mit Abschreibung, Wartung und allen Arbeits- und Rohmaterial-Kosten)? Und wieviele kann man zu diesem Preis dann pro Jahr verkaufen? Und damit bleibt dann die Frage nach der Profitabilität. Wenn dann nur noch ein paar hundert Meter pro Jahr gekauft werden, ist 16mm zumindest kommerziell tot und nur noch für einen selbstlosen Hobbyproduzenten interessant, der eben keine Vollkosten rechnet.