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Helge

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Alle erstellten Inhalte von Helge

  1. Nun ja, jetzt suchen wir in den Krümeln, aber Du hast recht. Wenn es sehr hell ist, versagt ein LED Display früher. Kommt sehr selten vor, aber kommt vor.
  2. Nun ja, ich habe mit den Scharfstellhilfen moderner DSLR Kameras gearbeitet und kann sagen, daß die deutlich besser und genauer sind als Schnittbild oder Mikroprismen, lediglich der Messsucher einer Leica M mag da konstruktionsbedingt noch um einiges vorne liegen. Insofern stimmt Deine Aussage m.E. so nicht. Warten wir mal ab, was die Kodak da anbietet.
  3. Nun ja, Deine wilden Verschwörungstheorien lasse ich jetzt mal beiseite. Und was nun Kunst und was nicht, braucht glaube ich hier auch nicht diskutiert zu werden, das orientiert sich m.E. nachher am Detail und vor allem am Ergebnis. Es muß ja nicht jedem gefallen, dazu ist das viel zu sehr Geschmackssache - ich bin mir recht sicher, daß wir beide da völlig unterschiedliche Auffassungen haben und das ist so auch richtig, von dieser Verschiedenheit lebt am Ende die Kunst. Wir Du darauf kommst, man könne mit der Kodak-Kamera nicht scharfstellen, bleibt Dein Geheimnis. Zum Einen gibt es einen recht ansehnlichen Bildschirm, über den schon viel geht. Ob Kodak eine der heute üblichen und sehr leistungsfähigen elektronischen Scharfstellhilfen (die allemal besser sind, als ein Schnittbildindikator) dabei mitimplementiert, weiß ich nicht.
  4. @Filmtechniker au weia, Deine Weltsicht ist wirklich nicht einfach zu verdauen - voller Pessimismus. Daß Du arbeitslos bist/geworden bist tut mir selbstverständlich leid. Aber natürlich ist man mit 55 und in der technischen Mechanik auf gar kein Fall zu alt für so einfache Dinge wie CAD oder CAM, denn das eigentliche KnowHow (technische Mechanik) bringst Du ja mit. Aber manchmal muß man neben der Frage nach dem Dürfen auch die nach dem Wollen stellen, oder? Ich bin noch ein paar Jährchen älter und habe mich bisher allen modernen beruflichen Erfordernissen angepaßt bzw. diese erlernt. "Das Bessere ist der natürliche Feind des Guten". Es ist völlig sinnlos auf etwas überkommenem zu beharren, wenn sich (wie bei Dir) die Welt drumherum einfach weiterdreht. Ob Kodak sich heute oder früher aktiv für Kunst interessiert, weiß ich nicht, habei ich auch nie behauptet. Aber für umsatzbringende Künstler, die mit S8 arbeiten interessiert sich Kodak! Ich schätze Dein Fachwissen sehr, aber wenn Du weniger die Vergangenheit als das Maß der Dinge hältst, sondern die Gegenwart tust Du Dich leichter.
  5. Ja, das war mir nicht klar. Habe ich eben erst bemerkt. Also sucht Sandro am Besten eine Würker N8-Klebepresse.
  6. Hat sich erledigt, die habe ich eben bei Wittner gefunden.
  7. Bleibt nur die Frage, wo es die passenden Folien noch gibt?
  8. Naja, kleiner geht immer, aber Filmtechnikers herablassende Art zu diesem Thema kann ich kaum noch toppen. Es geht ja auch gar nicht um einen "Digitalisierungswahn", digitale Verarbeitung ist bei bewegten Bildern seit mehr als einem Jahrzehnt Standard. Wer glaubt, das zurückdrehen zu können, lebt definitiv in einer Blase von vorgestern. Das gilt im Übrigen so auch in den meisten anderen Bereichen, ob einem das nun gefällt, oder nicht. Sicher oft übertrieben und zwanghaft, aber das gilt sicher nicht im Bereich bewegter Bilder. Und EDV-Probleme gibt es natürlich überall, aber sie sind definitiv im professionellen Bereich nicht der Zeitfresser. Es geht auch gar nicht ums Hinterfragen, das hat die Erstellung aber auf alle Fälle die Nachbearbeitung von bewegten Bildern längst hinter sich, da wird nichts mehr hinterfragt, höchsten noch weiterentwickelt und einfach gemacht. Wie gesagt, das alles bezieht sich nicht auf den Amateur! Ich persönlich komme auch nicht auf die Idee, meine Filme zu digitalisieren, um sie dann auf dem PC nachzubearbeiten und nur noch auf dem Beamer betrachten zu können. Ich verdiene aber auch kein Geld mit dem Filmen. Die, die das tun (und um die geht es m.E. Kodak mehr oder weniger alleine) digitalisieren nun mal nach dem Filmen, weil (wie schon mehrfach gesagt), einfacher, billiger, risikoloser, schneller und austauschbar/weitergebbar. Da ist analog lange der Zug in der Nachbearbeitung abgefahren. Ich verdiene meine Brötchen als Ingenieur und heute vollständig mit digitalen Erzeugnissen (Tools). Da ist das vollanaloge Fotografieren und Filmen ein wichtiger Ausgleich und eine kontemplative Rückbesinnung. Ich denke, ich weiß, wovon ich rede.
  9. Naja, das ist schon eine arg kühne Verschwörungstheorie (das mit dem "nichts dürfen ohne Computer") . Natürlich wird im professionellen Bereich alles an bewegten Bildern am PC weiterbearbeitet. Das ist nicht nur erheblich günstiger (ein extrem schlagendes Argument im semi-professionellen Bereich) und um Klassen leistungsfähiger, als mit Filmkopien voll analog zu arbeiten, sondern es führt auch zu einem jederzeit wiederholbaren Ergebnis, das extrem bequem in schier unendlicher Zahl weiterverbreitet werden kann. Das, was heute hier an Schnelligkeit, Einfachheit und Kreativität erwartet und gefordert wird, wäre voll-analog überhaupt nicht denkbar. Das hat mit irgendeiner Demenz auch gar nichts zu tun, sondern mit dem genauen Gegenteil. Die digitale Nachbearbeitung eröffnet Möglichkeiten, die ohne sie gar nicht denkbar wären - und das vor allem neuen, jungen und kreativen Künstlern, die analog auch finanziell nie zum bewegten Film kämen. Du wirst es auch noch mitkriegen, wenn Du aufmerksam durch die Welt gehst, oder ein ewig gestriger bleiben. Deine Welt ist ca. 20-25 Jahre zu alt, die Wirklichkeit sieht völlig anders aus. Zudem ist Deine Sicht von Super8 als billiges Banausenmaterial nicht nur beleidigend, sondern von Anfang an schlicht falsch. Ich kenne so einige, die schon vor deutlich mehr als 30 Jahren mit Super8 sehr kreative Filme gemacht haben. Und die Nachfolger dieser mittlerweile in die Jahre gekommenen (alles mein Alter ) sind sie, von denen ich hier rede. Es verlangt ja keiner von Dir, daß Du Dich als jemand, der das digitale offensichtlich scheut wie der Teufel das Weihwasser, das genauso machst. Du kannst natürlich jederzeit mit S/W Filmen oder dem neuen Ektachrome umkehrfilmen und direkt projizieren. Weshalb Du aber etwas abwertest und in Frage stellst, was Du offensichtlich nicht verstehst noch bleibt Dein Geheimnis.
  10. Ich habe Deinen Text ein wenig vorne und hinten gekürzt und 2 wichtige Teile aus dem Kodak-Text und eines aus Deinem Text hervorgehoben. Wenn Du den Kodak-Text genau liest, wirst Du feststellen, daß da nicht gelogen wird (k.A., wie Du darauf kommst). Kodak erwähnt oder verspricht gar keinerlei direkte Projektion zum heutigen Zeitpunkt, sie versprechen nur, Look & Feel des Films auf die Leinwand zu bringen. Das geht auch durch Abtasten eines Negativfilms und anschließendes, digitales Projizieren! Also, alles soweit richtig. Das mit dem preiswerten Film ist eher zumindest in Frage zu stellen, wenn auch keine direkte Lüge Zu den anderen Materialien: wozu erwähnen, wenn man die gar nicht hervorheben will. Sinnvoll ist für Kodak einzig und alleine der Fokus auf eine Super8-Kamera und Super8-Filme. Normal8 wird nur noch von einem recht kleinen Teil der Amateure genutzt, und diese Amateur sind nur ein recht kleiner Teil der zukünftigen Kunden. Damit kein interessanter Markt. N8-Filme wird es nur geben, wenn kleinere Anbieter wie Wittner diese selbst konfektionieren (Vorausgesetzt, es wird bezahlbaren, unkonfektionierten Film geben und die Kunden sind dann bereit, den "Mindermengenzuschlag" für N8 zu. Ähnliches gilt für 16mm, wenn auch aus anderen Gründen bzw. anders herum. 16mm wurde fast ausschließlich von Profis eingesetzt und ist heute für Profis ebenso uninteressant geworden. Für den "Look & Feel" genügt eben Super8. Ich denke, Kodak erwähnt also deshalb kein N8 oder 16mm, weil es für Kodak sowohl aus Sicht der Kodak-Kamera, als auch aus Sicht der Kodak-Filme uninteressant ist. Das ist nicht auffällig sondern, das war zu erwarten.
  11. Keine Ahnung, wie alt Du bist, aber als ich in den 70ern anfing zu entwickeln, war es teuer und man hat sich das dreimal überlegt. Es geht ja nicht nur um teure Bauteile, sondern auch um die Kosten für die Entwicklung von Schwingkreis und Kameraregelung.
  12. Ich hatte den einen oder anderen Bekannten, der noch/schon Ende der 70er seine Beaulieu oder Bauer in Eigenarbeit auf Quarzsteuerung umgerüstet hatte. Quarzsteuerung waren in der Elektronik schon Anfang der 70er schon gang und gäbe und wurden auch außerhalb von Uhren durchaus eingesetzt, eben überall da, wo es auf eine gewisse Genauigkeit und Stabiliät ankam. Das war zwar teurer als andere Verfahren zur Frequenzerzeugung, aber oft mußte es ja kein Uhrenquarz sein und manchmal reichte auch ein robusterer und dafür ungenauerer und billigerer Keramikschwinger. Insofern hätte die Technologie zur Verfügung gestanden, evtl. war es nur zu teuer.
  13. Wie soll das gehen - "ohne Umschweife"? Natürlich hängt die Entscheidung am Ende davon ab, ob die Kamera es einem wert ist. Insofern hätte eine Aussage jetzt zu diesem Zeitpunkt wenig Wert. Aber so langsam könnte Kodak wirklich konkret werden und etwas genauere Termine, technische Daten und Preise veröffentlichen.
  14. Helge

    Bell Howell Lichtton

    Dir wurde gestern zweimal der richtige Rat gegeben. Was hält Dich davon ab, den einfach zu beherzigen?
  15. Helge

    Ferrania

    Natürlich vermarkten die jetzt einen Film, bevor die Kickstarter-Unterstützer Sturm laufen, oder vielleicht sogar staatliche Förderer ihnen die Ernsthaftigkeit ganz absprechen. Irgendwas müssen Sie halt machen. Meinetwegen sind es halt nur Dilettanten, aber erfolgversprechend ist das Unternehmen auf gar keinen Fall. Und von "..allen Ernstes einen Film vermarkten..." kann ja bei den ersten, katastrophalen Ergebnissen nicht unbedingt die Rede sein. Auch die Vermarktung des P30 läuft in jeder Hinsicht nicht ernsthaft, vom unprofessionellen Webshop (es stehen noch nicht mal die Versandkosten drin) bis hin zu den fehlenden technischen Daten des P30. Dann der etwas arrogante Satz "With its cinema pedigree, ultrafine grain, and very high silver content, FERRANIA P30® ALPHA has no peers in the modern analog film market." Um das zu beurteilen müßte ich die Daten dieses Films z.B. mit einem entsprechenden Adox vergleichen. Ich halte es aber schlicht für unwahrscheinlich, daß der Film besser als ein entsprechender Adox ist. Warum sollen die den Film als Schmalfilm perforieren? Wie der Film als Umkehrfilm aussieht weiß keiner und es gibt ja bereits gute S/W Schmalfilme von ADOX und Foma, da müßte er erst mal besser sein.
  16. Helge

    Ferrania

    Ferrania sollte die selbe Energie, die sie beim Promoten des (überflüssigen weil qualitativ anderen unterlegenen) S/W-Films zeigen mal ganz dringend in den Umkehrfilm stecken. Die Energie, die sie in Filmanzeigen für diesen Nonsen, für die Aktivitäten zum schäbigen Über-den-Tisch-ziehen der Kickstarter-Unterstützer und die völlig aufgeblähte Webseite gesteckt haben, hätte an der Stelle "Umkehrfilm" wahrscheinlich schon Ergebnisse gezeitigt. Mittlerweile muß man sich fragen, ob die gezeigten Gesichter überhaupt in der Entwicklung eines Umkehrfilms arbeiten, oder ob das nur Aktionen waren, um Kickstarter-Mittel und staatliche Fördermittel abzugreifen.
  17. Hmm, ich denke, weil ein professioneller Auftritt eben zum Einen nicht von Jürgen alleine kommt, deutlich mehr bietet (auch qualitativ) als Forum-Posts und daher eben Geld kosten wird. Woher kommt der Anspruch, Journalisten sollten Ihre Arbeit im Forum kostenlos anbieten? Und zudem gibt es hier so einige Threads, deren Qualität so unterirdisch ist, daß es einen graust, und damit sind natürlich nicht die Beiträge von Jürgen, Friedemann oder Simon etc. gemeint. Wenn ich mir aber so manchen blödsinnigen Basteltip (z.B. zu Ballistol) oder das sinnlose Gebashe von Händlern in Erinnerung rufe, dann zeigt das, daß das eben nur ein Forum ist und kein journalistisch gepflegter Auftritt. Zudem wird es in englisch sein und so hoffentlich einen großen Kreis in der Welt erreichen. Und natürlich konnte der "Schmalfilm" jederzeit mithalten, nur eben nicht als Forum, sondern als Magazin, das sind zwei verschiedene Dinge. Der geplante Auftritt ist aber eben nicht bloß ein Heft online, sondern kombiniert (auch hier hoffentlich) moderne Webpublishing- und Kommunikationsmittel mit einem journalistischen Auftritt.
  18. Natürlich muß es um Selbstgedrehtes bzw. um entsprechende semiprofessionelle Projekte gehen! Wenn Du mit Filmen S8-Fassungen von Spielfilmen meinst, dann fehlt mir da ein bißchen das Verständnis. Der Spielfilm ist ja inhaltlich schon lange vor dem Erscheinen der S8-Fassung besprochen worden, nämlich als er Kino- oder BluRay-Premiere hatte. Was bleibt, ist die Bewertung der Unterschiede zwischen S8 und eigentlichem Spielfilm, wie es z.B. in der Cine 8-16 gemacht wird. Das brauchen Jürgen und Friedemann wirklich nicht noch machen Schau Dir mal an, was so im Schmalfilm Heft veröffentlicht wurde und was auf der Seite von Jürgen beschrieben ist. Das brauchen wir wirklich, denn das gibt es seit der Einstellung des Schmalfilm Magazin nur noch rudimentär und ab und zu in der Cine 8-16. Das ist aber auch gar nicht deren Anspruch.
  19. Eine sehr gute Idee, vor Allem weil 2-sprachig (steht das dabei?). Da ich die Bücher auch schon alle habe, war mir aber 2 Jahre Mitgliedschaft wichtiger
  20. Eigentlich, mal nüchtern betrachte, brauchst Du "nur" 500 Leute, von denen jeder 40 € gibt, um das Projekt wirklich zu starten. Wenn das bißchen nicht mehr machbar ist, dann haben wir ganz andere Probleme....
  21. Hallo Jürgen, das wäre dann die 3. gute Nachricht für 2017 (nach Kodak Kamera und Ektachrome Wiederauferstehung). Zudem auch endlich mal ein sinnvolles Kickstarter-Projekt. Ich habe mich eben auch beteiligt und hoffe auf regelmäßige News hier Ich kann Ernst nicht recht geben, als Deine Plattform ja gar nicht darauf abzielt, z.B. die Cine 8-16 zu ersetzen. Ich sehe das ergänzend und mit einer Reichweite über die in der Tat nur wenigen Aktiven, die man hier trifft. Es wird im Gegenteil dringend Zeit, daß wir (hier) und mit dem Rest der Super8-Interessierten in der Welt vernetzen. Und das kann nur über ein englischsprachiges Portal vernünftig funktionieren. Wer sich im Internet umschaut, findet viele englischsprachige seiten, die uns oft gar nicht "kennen", und wo sich doch selten mal einer aus unseren Reihen hier hinverirrt. Du solltest aber auf alle Fälle zusehen, viel mehr Werbung auch im englischsprachigen Raum zu machen!
  22. Der letzte Satz ist, denke ich ein wichtiger Punkt, der gegen ein neues Verschlußkonzept spricht. Die Betriebsspannung sehe ich nicht als Problem, zum Einen läßt sich heute nahezu jede Spannung aus nahezu jeder anderen mit recht hohem Wirkungsgrad erzeugen, zum anderen gibt es heute sehr gute Aktuatoren, die mit weniger Spannung und Energie auskommen und sehr schnell sind. Aber für eine Kamera. die vielleicht 5000-mal verkauft wird entwickelt das mit Sicherheit kein geistig gesunder Unternehmensleiter (und auch keiner von Kodak, nein!). Und auch so ein Feature muß ein Bastler anbieten. Funkfernbedienungen gibt es wie Sand am Meer, die muß nur jemand an den elektrischen Fernauslöseranschluß (o.ähln.) einer Kamera anpassen. Für mechanische Fernauslöseranschlüsse ist noch nicht mal eine Anpassung erforderlich. Und sehen, ob die Kamera läuft sollte ja an der Kamera irgendwie ersichtlich sein.
  23. K.A., was die vorstehenden Features sein sollen? Aber Du hast völlig recht, eine Kamera mit all' den Möglichkeiten eines Nizo Silberlings würden heute keinen höheren Preis mehr rechtfertigen, kaum einer würde die noch wirklich nachfragen. Aber die neue Kamera hat wesentlich m.E. mehr als eine Agfa Clack. Sie hat auswechselbare Optik, die Möglichkeit zur externen Stromversorgung sowie manuelle Belichtung mit Messung (IIRC). Der Akku braucht daher m.E. nicht auswechselbar zu sein. Das wäre zwar für bestimmte Situationen vorteilhaft (lange Aufnahmen ohne Stromversorgung oder andere externe 5V-Quelle), aber die halte ich für insgesamt für die angepeilte Käufergruppe für so selten, daß sich die deutlichen Mehrkosten dafür wohl kaum lohnen, den höheren Preis zahlen ja dann alle. Der Kreis der Schmalfilmer, um den es Kodak geht sind nicht wir (wir schrumpfen in der Tat), sondern ein semiprofessioneller Kreis, der wächst, daher hast Du m.E. Unrecht. Schau Dich mal im Internet um, da findest Du immer mehr S8-Filmer (die aber zumeist gaaanz andere Interessen haben, als die Filmer hier).
  24. Das war wieder mal ein sehr informativer Artikel! Die Movikon 8 war vor fast 40 Jahren meine allererste Filmkamera. Da gab es zwar schon lange Super 8, aber fie Movikon war gebraucht sehr preiswert. Mittlerweile habe ich alle Modelle, sehr viel Zubehör und natürlich das Freytag Buch. Ich habe auch den Movilux, wenn Du mir etwas genauer beschreibst, was auf dem Bild zu sehen sein soll kann ich ein Foto machen.
  25. Hier ein Link zu einem Java Script um eine filterbare HTML Tabelle zu erstellen: http://www.javascriptkit.com/script/script2/tablefilter.shtml Und hier gibt es ein paar gute (Open Source) Erweiterungen, mit denen man eine Visualisierung von solchen Datensätzen nett gestalten kann: https://public.tableau.com/profile/skybjohnson#!/
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