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Ich bezweifele, daß sich irgendeiner von Kodak diese Texte anschaut, der müßte ja erstens deutsch sprechen und zweitens soviel Gleichmut haben. Cox: Das mit dem kurzfassen hast Du immer noch nicht kapiert... Ich frage mich, wer Deine ganzen tollen Zubehörteile herstellen soll? Kodak sicher nicht, Du vielleicht? Bei momentan angepeilten 2000 Kameras gibt es wahrscheinlich nur eine 2-stellige Zahl an Kunden für die Gummiplatte und das Sucherrohr. Beides müßte in einer Manufakturproduktion hergestellt werden (keine oder einfache Werkzeuge, hohe Zahl an manuellen Bearbeitungsschritten), d.h. die Teile werden teuer, das Sucherrohr sogar sehr. Das Hauptargument gegen eine Gummiabdeckung der Stecker (oder schlimmer noch, eine Klappe) sind neben der Behinderung beim Nutzen einfach die Tatsache, daß das kaum einer braucht, für einen Minimarkt produziert aber keiner. Und ein Rahmensucher ist völlig überflüssig, so ein Rahmensucher ist nur nutzbar, wenn man an der Kamera vorbeischaut oder sie frei hält und da ich die Kamera nicht am Auge habe nutze ich einfach den Bildschirm.... Und beide Sucherteile benötigen einen händischen Parallaxenausgleich und eine händische Anpassung an die eben angeschraubte oder gezoomte Brennweite, das macht doch heute keiner mehr, vor allem nicht wenn er direkt daneben bequem auf ein ausgespiegeltes Monitorbild schauen kann... Außerdem müßte Kodak für all diese Teile spezifizierte Anschraubpunkte vorsehen, warum sollten sie das tun...? Die Kosten auch Geld und Bauraum.
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Und er Motor wurde wohl kaum aus den ursprünglichen Hg-Batterien betrieben, die können nur wenig Strom. Auch die kleinen Alkaline, die Du jetzt bestellt hast, können das wohl nur begrenzt. Eine PX1A hat bei dem Bauraum weniger Kapazität als eine AAA.
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Nun, Du hast ja die anderen Batterien bestellt, nur, daß bei denen eben 4 Stück 5,6 - 6V ergeben und die Gesamtspannung nun bei 9V liegen wird. Aber Du hast mit den Ersatzbatterien LR50 (PX1A) ja die gleiche Bauform, nur eben 1,5V statt 1,35V je Batterie. Wenn Du nicht weiß, was die Kamera genau braucht, wirst Du ewig herumrätseln. Entweder findest Du im Internet Infos zur Kamera und dem Ersatz der Hg-Batterien durch Alkaline, oder Du findest jemand, der die Kamera hat und fragst ihn, wie er es gelöst hat.
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Naja, das ist ja der Sinn angepinnter Themen, nämlich das sie direkt oben und als erste erscheinen. Aber der Thread zur Cinematographica 2016 (der Film) und die beiden Tauschthemen könnte man ruhig woanders hin verschieben, das eine ist älter und auch bei den anderen beiden tut sich schon länger nicht viel. Aber alle angepinnten Themen in einen Ordner, das wäre dem Sinn entgegen und da bin ich dagegen
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Wow, daß ich das in meinem schon recht reifen Alter noch erleben darf Der Wittner wird modern..... unglaublich...
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André geht es um die Leute, die die komplette Kette. Es gibt sehr viele Leute, die filmen (Umkehr oder Negativ) und alles weitere (Schnitt, Vertonung und Vorführung) findet ausschließlich am PC/Mac mit einer digitalen Kopie statt. Deswegen seine Frage zu Schmalfilm, aber um das einzuschätzen, müßte man ungefähre, aktuelle Absatzzahlen kennen und den Prozentsatz der "Nicht-Projizierer" kennen, der sicher recht hoch sein wird. Beim Diafilm in 135-36 gibt es m.W. kaum noch professionelle Anwender und wohl auch nur noch eine Handvoll semiprofessioneller Anwender, der Absatz dort dürfte im wesentlichen durch Amateure zustande kommen. Auch hier kenne ich keine Zahlen.
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Das widerspricht aber jetzt der Angabe oben von Theseus (bzw. dem verlinkten Post von Charlie Peich). Zudem paßt die Spannung Deiner Batterie nicht zu 6 Zellen in Reihe. Und auf dem Bild von Michael sieht der "Batterieschlauch" länger aus als die 45mm, die die V164PX lang ist.
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Die haben eben wie gesagt 1,5 V statt der 1,35 V die die früheren (und heute nicht mehr erhältlichen) Quecksilberbatterien RM1-R hatten. Hattest Du vorher geprüft, ob die Bell&Howell auf eine genaue und stabile Spannung an dieser Stelle angewiesen ist?
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Hier noch ein Link zu einem Batterieanbieter: https://www.abcde.de/bc_ang.htm
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Das ist schon klar "Over the next 12 months, Kodak will be working to reformulate and manufacture KODAK EKTACHROME Film for both motion picture and still photography applications. Initial availability is expected in the fourth quarter of 2017. " Der eine Kodak (Rochester), der auch am Anfang dieses Threads verlinkt ist wirbt mit: "Kodak will produce EKTACHROME at its film factory in Rochester, N.Y., and will market and distribute the Super 8 motion picture film version of EKTACHROME Film directly." Für den anderen Kodak (Alaris) gilt: " Kodak Alaris, an independent company since 2013, also plans to offer a still format KODAK PROFESSIONAL EKTACHROME Film for photographers in 135-36x format. KODAK PROFESSIONAL EKTACHROME Film is a color positive film, also known as “reversal,” “slide,” or “transparency” film. Unlike all of the other KODAK PROFESSIONAL Films available today, which are color negative films, EKTACHROME generates a positive image that can be viewed or projected once it is exposed and processed. This makes it ideal for high-resolution projection or presentations. It is also well suited for scanning and printing onto a range of professional-grade photographic media. Availability is expected in the fourth quarter of 2017. " Wobei ich natürlich auch sehr am 120er Format interessiert wäre Aber Kleinbild wäre schon perfekt. Hier der Link zu einer ähnlich lautenden (nur umgekehrt forumlierten) Verlautbarung bei Kodak Alaris: http://www.kodakalaris.de/about/press-releases/2016/kodak-alaris-reintroduces-iconic-ektachrome-still-film Bedenke bitte auch, daß es bei Kleinbild ja derzeit durchaus ein gutes Angebot von Emulsionen von Fuji gibt, also beim Schmalfilm die Not so geschätzte Faktor 1000 größer ist.
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10.000 Steckvorgänge, das dauert. Insofern kann ich keine verkürzte Lebensdauer erkennen. Das Problem der schlechten Haltbarkeit mancher moderner Geräte ist weniger die erwartet kürzere Nutzungsdauer der Anschlüsse, als vielmehr der Hang zum Billigprodukt, was konsequent zu niedriger Qualität führt. Wenn der Typ B Stecker derjenige welcher ist, sehe ich wenig Probleme, die sind recht stabil.
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Hallo Michael, Du sagst ja, daß die Batterien den Beli betreiben. Da das Quecksilberbatterien mit einer sehr genauen Ausgangsspannung waren, kann es sein (muß aber nicht), daß der Beli auf diese Genauigkeit angewiesen ist. Wenn das der Fall wäre, dürftest Du Alkali Batterien nicht verwenden, die RM1-R hat jeweils 1,35 V (genau), wenn also wie oben von Theseus angebenen alle 6 in Reihe sind, wären das dann 8,1V. 6 mal 1,5V (Alkali PX1A z.B.) ergäbe 9V als Gesamtspannung, die zudem noch mit dem Alter der Batterie stetig abnimmt. Dieters Batterie Angabe ist mir da auch unklar, denn die PX164 hat nur 5,6V (und ist auch Alkali). Es gibt m.W. Adapter, um aus Silberoxidbatterien (z.B. SR44), die genaue und stabile 1,55V haben über Z- oder Schottky-Dioden genaue 1,35 V (oder mehrfaches davon) zu erzeugen. Evtl. da mal suchen... Wenn der Beli aber kein Problem mit ungenauen und schwankenden Spannungen hat und 9V kein Problem darstellen, dann kannst Du einfach 6 x PX1A verwenden.
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Das ist ja auch alles redlich und richtig. Am Ende wird die Kamera aber nur ein Erfolg, wenn sie am Markt auch zu diesem Preis angenommen wird. Nicht zu simpel, mit zu wenig Funktionen, aber auch nicht überladen und zu teuer. Es macht wenig Sinn, hier im Forum auf Features zu bestehen, die der Mainstream der Käufer nicht braucht und die den kommerziellen Erfolg nicht vergrößern, sondern sogar gefährden.
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Hallo Friedemann, danke für die Bestätigung, damit sollte Cox etwas gelernt haben und das Thema erledigt sein. Der USB Anschluß wird ja auch deswegen zum Laden verwendet, weil damit proprietäre Ladestecker und -geräte obsolet werden, bzw. man nahezu überall eine Lademöglichkeit findet. Zudem wird der Akku bei jedem Anschluß an den PC nachgeladen, was der Reichweite der Akku-Ladung sehr entgegen kommt oder man läßt die Kamera gleich am PC zum Vollladen. Insofern macht Kodak hier alles richtig, auch dein Eindruck der Prototypen und der Verarbeitung bekräftigt, daß das kein Spielzeug werden soll.
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Gebe Dir recht. Ich hätte auf das Zeug gar nicht erst eingehen sollen.
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Ich habe den Monster Erguß nur überflogen (schreib' mal lieber nur das wesentliche, wenn es das darin überhaupt gibt). Deine Geschichten vom Gipskrieg schön und gut, aber wer so "eigene" Vorstellungen vom Umgang mit seinem Werkzeug hat, hat es nicht besser verdient. Kauf' Dir lieber keine teure Kamera, irgendwas zum Wegwerfen paßt besser zu Dir. Die Probleme, die Du beschreibst sind in der Realität keine.
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Ja, ich besitze sogar eine Dennoch halte ich das für diese Super8 Kamera für zwar nicht unnötig, aber auch nicht für unbedingt nötig. Sicher schön, wenn es dabei wäre, aber nicht mehr. Eine Action Cam wie die Gopro ist allerdings auch ohne Gehäuse kein Maßstab.
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Bei Dir müssen "spezielle" Sauberkeitsbedingungen herrschen Außer bei echten Outdoor Geräten, die außen am Rucksack angebracht sind habe ich noch nie eine Schutzkappe für USB oder ähnliches gehabt. Das ist ja nun immer ein empfindliches, optisches Gerät bei dem der Hersteller vom Kunden ein pfleglichen Umgang erwarten kann. Das betrifft solche Dinge wie Nässe, Staub, Erschütterungen und sicher auch den gleichzeitigen Transport von aufgebogenen Büroklammern, Schrauben, Nägeln und schwerem Werkzeug in der selben Tasche Schutzkappen sind schön und gut, aber die Kamera ist schon teuer genug, denke ich P.S.: an meinen PCs passiert gar nix, wenn ich den USB kurzschließe, habe ich getestet
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Ich kann bei der Filmversorgung jetzt aber kein wirkliches neues Problem erkennen. Die Negativfilme und der Tri-X wurden nie in Frage gestellt und jetzt kündigt Kodak sogar für den kleinen Teil der "Projizierer" seiner zu erwartenden Kamerakunden einen Farbumkehrfilm an. Entwicklung hat eigentlich mit Kodak nicht viel zu tun, das war nur für den (sehr speziellen) Kodachrome Prozeß zwingend die Domäne der Filmhersteller. Für E6 gibt es m.E. ausreichend Anbieter und mit mehr Filmen werden es vielleicht noch mehr. Zur Kassette: Weshalb sollte Kodak jetzt die Super8-Nom ändern? Das würde ja auch für die schon verfügbaren Filme neue Kassetten erfordern, die ja auch jetzt schon in offensichtlich ansehnlicher Stückzahl an Nutzer anderer Kameras verkauft werden. Eine Änderung wäre also kommerzieller Selbstmord. Ich sehe eher ein Problem mit dem Wartungszustand der z.T. uralten Kameras im Bestand. Wenn da die Brems- oder Antriebskräfte nicht mehr stimmen, Rutschkupplungen verschlissen oder verschmutzt sind, wird es eher wieder Probleme geben. Leider ist das S8 System an sich hier extrem anfällig, so daß schwankende Parameter bei den Kassetten (selbst wenn diese noch in der Norm liegen) zu Störungen führen können, wenn die Kameras nicht mehr innerhalb der Spezifikation sind. Und selbst, wenn beide drin sind, hat es auch schon früher immer wieder mal Transport-Störungen gegeben, das System ist halt nicht sehr robust. Was wirklich eine Frage wert ist, sind die Gleiteigenschaften des neuen Films.
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Die Buchsen für Mikrofon und USB sind kurschlußfest, sofern normgerecht aufgebaut, was man eigentlich erwarten kann. Dein Problem ist keines.
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Ich bezweifele sehr stark, daß Kodak hier mitliest! Schreib' Deine Ideen lieber an Kodak in englisch, dann kommen Sie auch an... Der zusätzliche Auslöser am unteren Griff wird wohl auf anderem Wege in die Kamera gekommen sein, Kodak kann da alleine drauf gekommen sein oder direktes Feedback auf die Vorstellungen hin erhalten haben. Deine Vorschläge sind sicher interessant, aber auch S8-Kameras des letzten Jahrhunderts hatten Abdeckungen an den Steckbuchsen nur in ganz seltenen Fällen. Die ohne sind aber dennoch nicht ständig durch Kurzschlüsse ausgefallen oder hatten klebrige Verschmutzungen (genausowenig wie z.B. mein Smartphone) Für echte wetterfeste Outdoor Gegenstände sicher wichtig, hier eher unnötig. Ebenso sind die Buchsen hinten an der Kamera üblicherweise kurzschlußfest, entweder elektrisch sichergestellt oder mechanisch verhindert. Hier handelt es sich um USB-, HDMI- und Ladebuchsen bei denen das gilt und Wenn Du in Deiner Kameratsche soviel Müll hat, daß dann doch was passiert, der mußt Du halt ab und zu mal aufräumen Das gleiche mit dem Hauptschalter, wenn man die Kamera nicht in eine viel zu enge Tasche quält, sollte der auch nicht einfach mal von alleine betätigt werden.
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Beim Stativ ist es schlicht eine Frage der Einstellung, auf welcher Höhe die Kamera ist. Ich kann bei meinem Stativ jedenfalls bequem auch Augenhöhe einstellen (und ich bin1,80m groß) und jede andere Höhe von ca. 70 cm bis 1,85m. Dein Stativ wird schlicht zu klein sein Am Ende ist es eine Frage der Bildsprache und gewünschten Blickwinkel und sollte eigentlich nicht von den Einschränkungen der Kamera vorgegeben werden (die eine kann nur Augenhöhe, die andere nur Brusthöhe). D.h., man nutzt die Kamera eben auch in einer beliebigen anderen Höhe, auch wenn es dann nicht mehr so bequem ist. Ich verstehe, daß jeder noch gerne einen Eye Level Sucher (optisch oder meinetwegen auch elektronisch) zusätzlich haben möchte. Leider ist das aber konstruktiv aufwendig und damit teuer im R&D und selbst mit der preiswerten Wiederverwendung eines elektronischen Suchers z.B. von Sony oder einem anderen Hersteller aus Massenproduktion bedeutet es zusätzliche Material- und Fertigungskosten. Außerdem vergrößert es die Kamera und verändert die Form. D.h., ohne mehrheitliche Nachfrage nach einem derartigen Sucher kommt der nicht, auch wenn es prinzipiell technisch möglich wäre.
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Das ist völlig korrekt, aber erstens nicht weiter tragisch und zweitens ja für die Takes, bei denen es genau auf den Blickwinkel ankommt jederzeit korrigierbar (Kamera höher halten oder auf Stativ montieren). Nur im normalen "Alltagsbetrieb" eben dann eher auf Brusthöhe. Diese Aufnahmehöhe entspricht aber auch etwas stärker heutigen Sehgewohnheiten. Die bisherige Höhe ist ja auch nicht vorsätzlich gewählt, sondern Folge der bisherigen Einblickshöhe. Ich vermisse die Möglichkeit, z.B. auf Bodenhöhe zu filmen schon länger und habe mir mit groben Abschätzungen und einer sehr weitwinkligen Einstellung geholfen. Nun kommt endlich die einfache Möglichkeit, jede beliebige Aufnahmehöhe einfach und kontrolliert umsetzen zu können.
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Hallo Klaus, das ist genau der Punkt: der Griff ist nach hinten abgeknickt, weil man diese Kamera eben nicht auf Augenhöhe hält, sondern deutlich tiefer. Das ist eigentlich im Video, das Stefan hier gepostet hat deutlich zu sehen. Stabilisieren fällt dabei vermutlich etwas schwerer, aber wenn die Brennweite wirklich lang ist würde ich auch eher ein Stativ nehmen, egal bei welchem Format. Ich finde das Handling Konzept, so wie hier gezeigt recht gelungen.
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Anmerkungen zum übergeordneten Thema "fehlender Farbumkehrfilm für alle Schmalfilmformate"
Helge antwortete auf 160922's Thema in Schmalfilm
Hallo Harry, das Thema ist um einiges komplexer, denke ich. In der vorletzten Cine 8-16 war ein Interview mit Mirko Böddecker. Die derzeitigen, am Markt erzielbaren Preise sind s.E. signifikant zu niedrig, um nachhaltig und auch nur kostendeckend (von wirklich profitabel nicht zu reden) Filme zu produzieren. An dieser Situation ändert auch das sich beschweren und nörgeln nichts, die Produktionskosten sinken davon nicht Das Zugeständnis hier im Forum, auch noch mehr zu bezahlen sehe ich daher eher als Ermutigung an die Produzenten zu sehen. Preise, die sich nicht erzielen lassen, korrigieren sich irgendwann von alleine nach unten, das ist Marktwirtschaft. Am Ende entscheidet über den Preis weder Nörgeln noch schriftliche Zustimmung hier sondern alleine der Auftragseingang. Oder das Produkt verschwindet eben vom Markt, weil der erzielbare Preis es für den Produzenten unattraktiv macht - so ist der Ektachrome ja schon mal verschwunden....