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Vielen Dank für Deine großartige Hilfe soweit! Echt super! Ich werde meines mal von der Kamera abbauen und versuchen zu zerlegen.
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super8.tv in Zeiten der Corona-Krise: Täglich ein neuer Artikel
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich rede ja von mir als Schmalfilmer, der definitiv das Nasskleben bevorzugt. Daß im professionellen Bereich das Trockenkleben üblich und eingeübt war, ist mir klar. -
Ich verwende eine Weincell mit 1,37 V (natürlich nicht unter Last gemessen). Vorgesehen ist eine Quecksilberbatterie mit 1,35 V, an einer falschen Batterie kann es also nicht liegen. Es wird ja, wie gesagt unterbelichtet. So, wie ich die Schaltung lese führt ein niederohmigerer CdS oder eine noch höhere Spannung zu einem noch stärkeren Schließen der Blende. Was mir noch unklar ist, wie Bolex den Beli ursprünglich kalibriert hat! @filmlifesat in Deinem Schaltbild taucht kein Poti oder auch nur ein weiterer Widerstand auf, d.h., wenn sich da nicht noch irgendwo etwas versteckt hat, scheidet eine elektrische Kalibrierung aus. Dann bliebe nur eine mechanische über z.B. eine Grundposition der Blende über dem CdS oder ähnliches?
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Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ok, wenn ich den Schnitt am Negativ mache, dann hast Du recht. Ansonsten finde ich den Schnitt von Polyester eher schrecklich. An Negativschnitt hatte ich noch gar nicht gedacht. Ist ein bißchen schwer vorstellbar, Szenen und Qualität am Negativ zu beurteilen. Vor Essigsyndrom fürchte ich mich jetzt weniger, das haben selbst meine ältesten Azetatfilme nicht. -
Super! Werde ich mir später in Ruhe zu Gemüte führen.
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Beeindruckend!
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Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
In meinem Umfeld sind fast alle iPhone Nutzer, daher... -
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Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Naja, ich habe kein Google Konto und ich kenne auch nicht viele mit einem. Wird nicht repräsentativ sein, aber so wird aus „jeder“ eher „viele“. -
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Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo Klaus, ein valider Einwand! Vielleicht nehme ich es auch zu genau hier! Am Ende finde ich den Artikel zu 99% sehr überzeugend, vor allem bin ich (wie schon erwähnt) von der Qualität der Super8 Filmbeispiele je Filmsorte beeindruckt. Vom 500T hätte ich diese Auflösung nicht erwartet. Mir schwebt immer noch ein Vorhaben vor, eine Indoor Veranstaltung komplett auf 500T zu filmen, mit O-Ton. Da würde ich am Ende sogar die bittere Pille der Polyester-Vorführkopie schlucken 😉 -
Ich habe ganz viel Geduld. In dem Geschäft ist Eile nicht zielführend! Vielen Dank!
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Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Nun, 1,5 V Alkaline dürfen da eh‘ nicht rein, weil zu instabil, es müssen 1,35 sein und die aus einer Zink-Luft-Batterie. Und in einer Professional gibt es diese Frage sowieso nicht. So, wie die Nizos mag es noch andere Kameras geben, die einen Tageslichtfilm ganz normal und richtig belichten, wenn man sie ganz normal und richtig auf Tageslicht stellt. Und ich denke, es ist nie ein Fehler, einen Film korrekt zu belichten, auch wenn es beim Umkehrmaterial besonders drauf ankommt. Ich störe mich schlicht an der pauschalen Aussage, die eben oft zu falschen Ergebnissen führt. Die hätte man auch durchaus differenzierter und genauer formulieren können. Edit: Dein Hinweis mit der Elektrikänderung oder falscher Batterie ist insgesamt unklar, würde man das tun, um Tageslichtfilme mit falscher Einstellung richtig zu belichten, würden dann Kunstlichtfilme mit korrekter Einstellung falsch belichtet. -
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Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Sehr interessant und von beeindruckender Qualität. Kleiner Hinweis: es ist nicht bei allen Kameras korrekt, daß man Tageslichtfilme auf der Kunstlichtfilm-Filterschalter-Position belichten sollte. Die Nizo Silberlinge z.B. belichten bei Filterschalter auf Tageslicht korrekt, bei Filterschalter auf Kunstlicht um 2/3 Blende unter. -
Natürlich könnte ich meine Fomapan versuchen, bei 25 ASA zu belichten...
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Wenn ich wüßte, wo das Meßwerk ein Poti hat (oder vielleicht sogar mehrere oder gar ausgemessene Widerstände?), dann würde ich es versuchen. Da ich das nicht weiß, frage ich hier. @Simon Wyss Hilf!
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So, ich habe mal auf eine weiße Wand gemessen. Um mehr in der Mitte der Skala zu landen, habe ich statt 100ASA nun 25ASA eingestellt. Aufbau: Alle Messungen für 18 B/s: 18 B/s entspricht effektiv bei geöffneter Sektorenblende demnach 1/60 s Belichtungszeit Beli des Vario-Switars (leider etwas unscharf): Meßwert des Vario-Switar: zeigt Blende 11 Der Bolex Aufsatz Beli: zeigt 8 (Batterie etwas schwach): = Blende 5,6 Der Gossen DigiPro (Objektmessung) : zeigt bei 1/60 auch Blende 5,6 und bei Lichtmessung (nur zum Vergleich!): nur noch Blende 2,8 (die Wand ist sehr hell) Fazit: 2 volle Blenden wird mit der Automatik unterbelichtet! Wie kann man den Beli des Vario-Switar justieren oder reparieren?
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Keiner spricht mehr von Linhoff? Das hier voll auf ausgezogen und ich müßte mindestens auf eine Stuhl steigen:
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Nun, wenn @Stereominister auf das Ding scharf ist und der Verkäufer einen glaubwürdigen Eindruck macht, halte ich auch 300€ noch für durchaus gerechtfertigt. Am Ende mußt Du aber auch ein Budget für evtl. weiterführende Reparaturen oder Wartung einplanen. Die Angebote von Herrn Piehler dürften schon ein paar Tage her sein, denke ich.Bei eBay werden Kameras dieses Typs für z.T. hohe Preise eben im 300€ Bereich gehandelt (also tatsächlich verkauft) aber die meisten kommen mittlerweile aus dem Ausland, kaum noch aus Deutschland, meistens aus Japan. Eventuell ist der einheimische Markt leergefegt.
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Von privat oder vom Händler? Selbst click&surr ruft nicht so hohe Preise auf und liefert getestete Kameras. Von privat halte ich den Preis für etwas hoch (wenn auch nicht extrem hoch), außer Du kennst den Verkäufer persönlich und kannst die Kamera vorher evtl. auch noch testen.
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@Jürgen LossauDie Kerbungen sind m.W. identisch, aber das kann ich bei Gelegenheit mal überprüfen. Zumindest der alte E100D (7285) war korrekt gekerbt mit 12,7mm (im Gegensatz zum alten Wittner 100D, wie es scheint). Ja, der Fluch der guten Tat 😉 - das hast Du nun davon 🙂
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@Jürgen Lossau hier wurde ein E100D mit einer Nizo Integral gefilmt und ein "www.super8.tv" schreibt dazu auf die Frage, ob an der Integral etwas hat koorigiert werden müssen: "keine Nachkorrektur erforderlich"
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Wenn ich die Reihe habe und ein paar Bilder der Einstellungen dazu werde ich hier berichten
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Hallo Jürgen, danke für den Link. Aber den an sich interessanten Vergleichs-Test hatte ich schon bei seinem Erscheinen dahingehend kritisiert, daß er behauptet, die Nizo 561 macro könne den E100D nur zwischen 40 und 64 ASA belichten. obwohl diese Kameras 100ASA und Tageslichtfilm korrekt erkennen. Die Annahme, die anderen Kameras würde den E100D als 40 ASA Film erkennen ist sowieso sehr gewagt, dann sähen nicht so viele Aufnahmen so dunkel aus. Aufgrund der identischen Kerbung ist daher eher zu vermuten, daß diese den Film als 160 ASA erkennen und viele davon den dann auch so belichten. In diesem Test wurde auch keine Nizo Integral getestet, daher hilft er mir hier nur bedingt weiter.
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Die vorliegenden Unterschiede würden aber bedeuten, daß das Vario Objektiv eben mehr Licht "produziert", es stellt ja eine kleinere Blende ein als der externe Beli. Ich werde heute oder morgen mal eine Reihe aufnehmen und berichten
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Edit notwendig (das nächste Mal richtig lesen, Helge) Das wäre dann ein One-Time-Wonder. Sind das E160 Tonfilme?
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Nun, sie hat einen Taster für die Kunstlichtkerbe, erkennt also Tageslichtfilm. Ein E100D hat die gleiche Kerbung wie der erkannte E160T und der hat mit Filter 100ASA, insofern wären die Voraussetzungen eigentlich gegeben. Es gibt auch im Internet einzelne Filme, die mit E100D und Nizo Integral Kameras gedreht sind, aber ich habe keine Ahnung, ob dafür z.B. die Kameras umgebaut wurden oder anders entwickelt wurde. Die Anfälligkeit hätte ich eh' vermutet, aber wie gesagt, zum Wegwerfen (noch) zu schade. Aber bevor man einen E100D darin verfilmt, sollte das Thema der korrekten Belichtung ohne eingeschwenkten Filter geklärt werden.
