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Helge

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Alle erstellten Inhalte von Helge

  1. Naja, das ist aber auch ein bißchen Blödsinn. Die Zeiten haben sich nun mal geändert, Verwandte und Freunde leben heute weiter weg und kommen eben nicht mal eben vorbei. (das ist ja auch eines der Probleme hier im Forum, einige haben eben noch nicht mitgekriegt, daß es eben nicht mehr so ist wie "bisher"). Zudem hat kaum noch einer einen funktionsfähigen Projektor zuhause (außer den paar Freaks wie ich ), und selbst wenn, weiß keiner mehr, wie man den bedient, D.h. den Film mal eben jemand ausleihen geht auch nicht. Insofern habe ich großes Verständnis für Ualys Ansinnen. Ich habe auch noch einige Urlaubsfilme von Onkel und Tante da liegen, die ich für die Neffen und Nichten (und die vielen Großneffen und -nichten) noch digitalisieren muß, zudem Hochzeitsfilme von Freunden, die sich vor (gefühlt) Jahrzehnten schon vom chemischen Film verabschiedet haben und auch nichts projizieren können und mittlerweile weit weg leben. Ob es sich allerdings wirklich lohnt, die Digitalisierung selbst durchzuführen und sich in das Sujet einzuarbeiten?? Dann doch einfacher alles einem guten (lokalen) Anbieter geben und das Ergebnis an die lieben Verwandten verteilen
  2. Hallo Friedemann, das Projekt klingt sehr vielversprechend, habe schon eine ungefähre Vorstellung, was Du da vorhast. Ich stehe gerne für Rat zur Verfügung (auch, weil ich sehr neugierig bin).
  3. Da ich mich auch schon des öfteren (erfolglos) an Makroaufnahmen in der Natur (speziell Insekten) versucht habe, wäre ich hier an Erfahrungen und Tips sehr interessiert, der Frühling kommt unaufhaltsam näher ... Auch das! Habe noch einige, ältere N8 S/W Aufnahmen von DDR besuchen aus den 80igern da liegen, die laut nach Schnitt und Titel schreien (und evtl. auch nach Ton...?) und einige ältere S8 Urlaubsfilme, die ich damals ohne O-Ton gedreht hatte aber unbedingt später mal nachvertonen möchte. Zudem möchte ich einen S/W Film mit O-Ton in der Stadt drehen, habe aber das Konzept noch nicht fertig, ein schönes Projekt, das eben nicht unbedingt nach Sonne fragt. Für einen schönen Farbfilm zu den Burgen am Rhein bin ich schon weiter und warte auch hier auf schöner Wetter
  4. Auch die gekoppelten Blendenringe erfordern wie gesagt ein Zusatzgetriebe und eine gewisse Normung der Objektive, beides nicht wirklich umsetzbar, wenn man beliebige Objektive verwenden möchte... Die gekoppelte Entfernungseinstellung geht nicht (ein 100mm wird um 3,5mm bei 3m Entfernung verschoben, ein 20mm nur um 0,1mm). Daher: mache es so, wie ich mit der H8 (ohne Reflex) - große Entfernungen werden rasch geschätzt, kritische (Nahbereich oder offene Blende) am Reflexokular rasch eingestellt und mit einer geübten Handbewegung vor den Verschluß geschwenkt! Wenn es wirklich kritisch wird (Nahbereich und offene Blende) geht es eh' nur noch mit Stativ.
  5. Man kann natürlich die Blendenringe koppeln, denn die Blende kann brennweitenunabhängig bei allen Objektiven gleich gebaut werden. Das verlangt aber eine spezielle Objektivserie (vermutlich eines Herstellers) für die Bolex und eine Arr Getriebe dazwischen, wenn nicht, wie bei der Nizo Trifo beim mittleren Objektiv der Blendenring eine andere Drehrichtung haben soll. Zudem erschwert so ein Getriebe das Wechseln des Objektivs schwierig und macht die Kamera m.E. nicht nur deutlich teurer, sonden auch anfälliger. Gekoppelte Entfernungsringe habe ich noch nue gesehen, ist aber theoretisch denkbar. Es führt aber definitiv zu einer aufwendigen Spezialkonstruktion aller Ojektive. Die mathematische Funktion der Entfernung auf dem Ring ist nicht nur nichtlinear, sondern auch brennweitenabhängug. Sie läßt sich (wenn ich mich nicht täusche) nicht linearisieren, aber vielleicht für mehrere, verschiedene Brennweiten identisch machen, was aber für due längeren Brennweiten zu sehr steilen Gewindesteigungen führen würde! Wenn Du Brennweiten ohne "Anfassen" von Blende oder Entfernung verändern möchtest, mußt Du ein Zoom nehmen. Da eh' keiner einen Objektivrevolver während der Filmaufnahme ohne Unterbrechung betätigt, ist nach dem Wechsel des Brennweite eh' ein neujustieren z.B. des Bildausschnittes nötig, da ist das Einstellen der Entfernung mein kleinstes Problem. Und die Blende nimmst Du ha eh' vor der Aufnahme vom Beli, da kannst Du es Dir zur Gewohnheit machen, due immer gleich auf alle 3 Objektive zu übertragen...
  6. Helge

    HKS Lampenwechsel?

    Da sind mehrere Spiegel und alle sind Oberflächenspiegel, daher würde ich ausschließlich Alkohol zur Reinigung und gaaanz weiche und fusselfreie Tücher empfehlen! Neben den Spiegeln sind noch das Achtkantprisma und die Linsen potentielle Kandidaten als Ursache eines verwaschenen Bildes. Auch hier empfiehlt sich reiner Äthylalkohol und weiche Tücher.
  7. Den Preis hatte ich aus Jürgen Lossaus Buch, für eine 4008 ohne den Zusatz ZM II. Zudem hing der Preis auch sicher vom Objektiv ab... Aber Deine Angabe zeigt noch eher, daß der Kodak Preis völlig realistisch ist!
  8. Habe eben mal alte Preislisten gewälzt. Eine Nizo 481 hat 1975 ca, 1300 DM gekostet (das wären heute ca. 1700 €, wenn man einen Inflationsrechner bemüht) und war sicher nicht die Spitze der Kameraentwicklung. Eine Beaulieu 4008 hat ca. 1500 DM gekostet (wohl mit einem Schneider Objektiv), das wären heute fast 2000 € und meine Nizo Professional ca. 2000 DM, das wären dann eher 2600 € (alles immer von 1975 auf heute hochgerechnet). Zumindest die ersten beiden Modelle waren Kameras mit deutlich höheren Gesamtstückzahlen als nur 5000 Stück und deren Einzelteile kamen aus entsprechend großserientauglichen Werkzeugen und sie wurden auf entsprechenden Fertigungs- und Montageeinrichtungen produziert.
  9. Naja, die zuverlässige Negativ-Positiv Alternative gibt es ja, siehe Andecs Seite. Was brauchst Du noch??? Oder wieviel klarer soll es sein???
  10. Helge

    HKS Filmbetrachter

    Hallo Ulrich, bitte verwende kein MoS2 oder irgendeinen anderen Trockenschmierstoff (Markenname "Moykote" von Dow Corning). MoS2 ist eigentlich ein Zusatz zu Schmierölen, um in den Anwendungen Notlaufeigenschaften zu erreichen, wenn der (ölige) Schmierfilm zu klein wird. Es ist aufgrund seiner schlechten Adhäsionseigenschaften und des Verschmutzungsrisikos nicht als Dauerschmiermittel für Geräte geeignet, mit denen Filme gezeigt oder bearbeitet werden. Es gibt zwar Anwendungen, die ausschließlich mit MoS2 geschmiert werden, aber das sind z.B. Hochtemperaturanwendungen oder es wird Kunststoffen zugesetzt, um deren Gleiteigenschaften zu verbessern. Zur S8 Projektorette: Ich verwende ein sehr dünnflüssiges Öl für feinmechanische Anwendungen (kein Uhrenöl), das ich sehr sparsam auftrage. Die Innenbohrung der Rollen und Zahränder als auch die Lagerzapfen sollten sehr sorgfältig von altem (zumeist verharztem) Öl gereinigt werden. Falls es Rostschäden gegeben sollten die Lagerflächen auch wie hier empfohlen davon gereinigt und evt. poliert werden.Zum Entfernen und wieder Montieren der Wellensicherungsringe (auch Sprengring genannt, Seegerring ist eine Markenbezeichnung der Firma Seeger) nimmst Du am besten eine Sprengringzange. Da es sich überall um Außenringe handelt, paßt diese hier: Knipex 49 21 A01 (für Außenringe 3 - 10mm, öffnet also beim Betätigen), gibt es z.B. bei Amazon für ca. 18€. Versuche mit anderen Zangen sind eher frustierend und können zum Brechen des Sprengringes führen. Der Antrieb für das Prisma kommt IIRC ohne Sprengringe aus, hier mußt Du Madenschrauben lösen und auf die vielen Beilagscheiben achten, die solltest Du ebanfalls sorgfältig von verharztem Öl reinigen und ganz sparsam ölen und wieder in der gleichen Reihenfolge montieren! Die N8 Projektorette kenne ich nicht, aber Kunststoffrollen kannst Du gaaanz sparsam mit einem dafür vorgesehenen, speziellen Silikonöl ölen, sofern das nach sorgfältiger Reinigung überhaupt noch erforderlich ist (hier wurde oft z.B. Nylon verwendet, das eigentlich keine Schmierung benötigt). Ich hoffe, das hilft.
  11. Hallo Filmtechniker, zu Deinen Anmerkungen: Zu den Vorteilen: 5. der ausgespiegelte Bildschirm ist auch für mich ein Vorteil. Sicher filme ich zumeist mit dem optischen Sucher und schaue durch das Okular, aber ich habe viele Male eine Möglichkeit vermisst, mit der Kamera entfesselt zu filmen, das wird jetzt hier möglich. 6. das es überhaupt jemand wagt, 2017 eine Super 8 Kamera auf den Markt zu bringen. Das kann man gar nicht oft genug sagen, denn das ist einmalig Zu den Nachteilen: 1. der Kassettenraumverschluß mit einem Magneten: das muß die Realität zeigen (ich denke, auch Du hattest noch keine in der Hand). Das kann ein sehr zuverlässiger Verschluß sein, der sich genausowenig versehentlich öffnen läßt wie z.B. der Verschluß einer Nizo. Magnete, die das können gibt es zuhauf 2. der optische Sucher: hätte ich auch gerne, wird aber die Marktchancen der Kamera kaum erhöhen, dafür aber den Preis signifikant in die Höhe treiben, vom Formfaktor ganz abgesehen (Kamera wird größer), es macht wenig Sinn dieses Feature für keine 10% der potentiellen Kunden hinzuzufügen, wenn die anderen 90% zum großen Teil dann durch den Preis abgeschreckt werden 3. das Objektiv: meinetwegen könnte die Kamera auch ganz ohne Objektiv angeboten werden. Das nun avisierte, mitgelieferte Objektiv ist m.E. mehr oder weniger eine Dreingabe, damit das gute Stück nicht völlig nackisch daherkommt. Es gibt genügend Alternativen zu kaufen (neu und gebraucht) 4. Der Rest: ja, die Einführung ist etwas chaotisch, aber noch nicht besorgniserregend chaotisch (da ist Ferrania um Klassen vertrauensunwürdiger). Daß diese Kamera nicht für 359€ anbietbar sein wird, sollte ausgerechnet Dir völlig klar sein. Wir eden hier von Stückzahlen im einstelligen Tausenderbereich, d.h. es gibt keine echte Massenfertigung, sondern eine kleine Kleinserienfertigung, mit vielen Teilen die halbautomatisch oder gar manuell gefertigt werden müssen, mit einfachen Werkzeugen für die Herstellung der Kunststoffteile mit sehr viel Nacharbeit, d.h., der Preis von 1300-1400€ ist mehr als realistisch, hoffentlich nicht zu niedrig angesetzt. Kodak wird kaum drauflegen wollen. Bei der angedachten Zielgruppe der Kamera wohl auch ein erzielbarer Preis, kaum bei den (höflich ausgedrückt) eher sparsamen Amateuren, die glauben, man könnte die für 359€ verkaufen und dabei noch was verdienen Was die Frage nach Prototypen betrifft: mit was sind denn die Filme hier aufgenommen? Und was die Projektoren betrifft: die Zielgruppe für dieses Produkt projiziert ihre Filme kaum oder gar nicht, deswegen auch die große Zurückhaltung bei der Ankündigung eines Farbumkehrfilms oder eines Projektors. Wenn von der Kamera tatsächlich nachher 5000 Stück verkauft würden (und damit der Preis auch haltbar ist). würden m.E. kaum einige 100 Projektoren an diese Käufer verkauft werden. Das betrifft auch cineprojects Frage nach Farbumkehrfilm - es muß sich lohnen, den anzubieten. Die Zielgruppe kauft Negativfilm und tastet ab und die Amateure hier schreien Zeter und Mordio, wenn ein Farbumkehrfilm (o.Entw.) über 40€ - 50€ kostet. Ich empfehle hierzu das Interview mit Mirko Böddecker in der vorletzten Cine 8-16, so ist mit Umkehrfilm eben kein Geld zu verdienen und dann macht es auch keiner.
  12. Nun, 75 € ist ja fast schon wieder preiswert ? Auf das Preisniveau werden wir uns wohl einstellen müssen, wenn man das extrem kleine Angebot und die augenscheinlich im Verhältnis dazu enorme Nachfrage berücksichtigt. Wir hatten ja hier schon 89€ und 130$ pro Film... Auch hier noch mal der Verweis auf das Interview mit Mirko Böddecker in der letzten Cine 8-16 --> frischer, analoger Film ist immer noch viel zu preiswert, um überhaupt profitabel zu sein!
  13. Das Buch über/mit Ballhaus kann ich empfehlen, habe es schon lange und fand es sehr inspirierend Alle anderen hier angebotenen Bücher habe ich auch schon länger Macht immer wieder Spaß, reinzuschauen, auch, wenn ich sie alle schon gelesen habe...
  14. Ich habe mir nun endlich mal das (ausführliche) Interview mit Mirko Böddecker "zur Brust genommen". Ein sehr sachlicher und, wie ich finde sehr ehrlicher Umgang mit dem Thema, auch zur Frage von neuen FilmTechnologien, bzw. dem Wiederauferstehen vorhandener, wie bei Ferrania. Beeindruckt haben mich vor allem seine Statements zur Frage der Filmpreise und den Herstellungskosten. Im Ergebnis sieht er die Preise als immer noch viel zu niedrig und die Situation der Hersteller als schwierig bis kritisch an. Vor allem die Herausforderung, irgendwann in naher Zukunft die vorhandenen Maschinen aus Verschleißgründen austauschen zu müssen und das dann eben wegen der heute zu niedrigen Margen nicht zu können. Wenn ich dann im Forum lese, daß sich einige wünschen, Farbumkehrfilme in der Zukunft wieder für unter 30€ kaufen zu können, zeigt sich, daß dieser Wunsch eben im krassen Gegensatz zur Wirklichkeit steht.
  15. Helge

    HKS Filmbetrachter

    Diese Projektorette hat einen wesentlich größeren Bildschirm als meine?? Gab es da verschiedene Ausführungen?
  16. Das kann ja jeder halten wie er will. Und Dein verhalten ist kollegial und ehrt Dich sehr. Aber zumindest kommerziell ist das naiv, der Preis orientiert sich nach Angebot und Nachfrage und der aktuelle Verkaufspreis muß die laufenden kosten decken und nicht die, die man mal vor Jahren hatte. Ich denke außerdem, daß die 89€ für das andere Angebot schon mehr als grenzwertig sind und daher nicht von allen bezahlt werden. das sieht man auch daran, daß 4 von den 5 schon verkauften Filmen dort (aus 9 insgesamt) über einen (unbekannten) Preisvorschlag verkauft wurden. Das andere Angebot oben mit 130$/Film ist definitiv zu hoch (zumindest noch) und daher hier kaum zu erzielen.
  17. Helge

    Super 8 Sync

    Was sagt denn Wolfgang Thuille aus München?
  18. Helge

    Super 8 Sync

    Das ist einfach eine Whois Abfrage auf den Denic Eintrag der Domain super8sync.com Da steht halt, auf wen diese registriert ist.
  19. Ich habe noch Vorräte, aber kann mir durchaus vorstellen, daß der Preis bezahlt wird! Wenn ich jetzt nix mehr hätte, würde ich wohl auch ernsthaft darüber nachdenken.... Und was der heutige Verkaufspreis mit dem damaligen Einkaufspreis zu tun haben soll, ist mir auch unklar?
  20. Hat auch bei mir noch nicht geklappt mit dem Einscannen, abee auch ich bleibe dran ?
  21. Wenn ich dazu komme, scanne ich Dir am WE die Originalanleitung meines 1959er Schätzchen
  22. Ich würde nicht am Trickanschluß bremsen, das halte ich füt unkalkulierbar, dadurch verändert sich vermutlich auch die Belichtungszeit. Die Kamera hält sicher auch mal etwas längere Sequenzen im Einzelbildbetrieb aus.
  23. Interessante Einschätzung! In Normalbetrieb filme ich Sequenzen zwischen 5 und 20 Sekunden, sagen wir mal 10 Sekunden im Schnitt. Ich habe also ca. 24 Starts und Stops pro Rolle (16B/s) Filme ich eine ganze Rolle (15m) in Einzelbild habe ich 4000 Starts und Stops. Ich hatte schon Kameras, die gut gewartet zig Filme problemlos im Normalbetrieb ertragen haben und nach 4-5 Rollen im reinen Einzelbildmodus mit gelockerten Verschraubungen ausstiegen. Insofern also ein starker Hinweis sowohl theoretisch als auch praktisch, daß Deine Einschätzung nicht verallgemeinert werden kann.
  24. Bitte nicht falsch verstehen: natürlich kann man mit der Kamera Zeitraffer Aufnahmen machen! Die Beanspruchung ist nur höher. Was hast Du denn vor?
  25. Laut Anleitung: im Normalbetrieb beträgt die Belichtungszeit 8 B/s = 1/20 s 16 B/s = 1/40 s 32 B/s = 1/80 s 64 B/s = 1/160 s Einzelbildschaltung: 1/20 s unabhängig von der Einstellung des Geschwindigkeitsreglers Die Filmebene liegt hinter bzw. an der Kante des langen Gehäusevorsprungs am Scharnier links am Gehäuse. Man kann wohl gut 2B/s von Hand über den Drahtauslöser ausführen, aber die Kamera ist vermutlich kaum darauf ausgelegt, ihr ganzes Leben auf dies Art zu verbringen ? Auch angesichts des Alters von ca. 50 Jahren würde ich sie nicht als "Dauerzeitrafferkamera" betreiben. Die Erschütterungen stressen die betagte Mechanik schon ziemlich.
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