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Helge

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Alle erstellten Inhalte von Helge

  1. Du hast wenig Überblick über die Super8 Kameras und das, was sich Filmer geleistet haben. Es ist sicher richtig, daß die Mehrzahl der Super8-Kameras weit hinter z.B. einer Nizo Professional zurückblieb, aber dennoch waren diese damals teuer, und das waren sie von Anfang an (Anfangssubventionen, um das Format in den Markt zu bringen mal außen vor). Dein Preis-Vergleich von gebrauchter und neuer Kamera bleibt unseriös, auch wenn Du insistierst. Auch noch so gut wartbare Kameras verschleißen oder es gibt keine Ersatzteile mehr dafür, die jüngste Super8-Kamera auf dem Markt ist fast 30 Jahre alt und "Wenn ich diesen Josh nur schon höre, wenn er sagt, eine „fully manual analogue camera“, nichts wäre automatisch an ihr, dann muß ich einfach sagen, daß er uns anlügt. Wie anders als automatisch wird eine Flüssigkristallanzeige, bitteschön, betrieben? Wo ist das händische an einem elektronischen Sucher?" Was hat denn die Sucherbauart mit automatischer Belichtung oder z.B. Entfernungseinstellung zu tun? Wenn das alles ist, dann ist die Kamera definitiv "fully manual"! Dein Statement ist schlicht dummes Zeug ("..lügt uns an.."). Eine vollmechanische Kamera (wie z.B. eine Leica M-A) ohne jede Elektronik zu erwarten wäre extrem naiv, dafür gibt es (im Gegensatz zur Leica) keinen wirklichen Markt mehr. Es ist eine nostalgische Verklärung einer weniger Puristen, zu glauben, daß eine vollmechanische S8-Kamera heute von mehr als einer Handvoll Leute gekauft würde. Sie wäre nicht nur deutlich teurer als die Kodak, sie böte auch deutlich weniger Funktionalität. Ich gebe aber Jürgen definitiv recht, die Produktpräsentation, das Werben dafür und die Verlässlichkeit der Information ist schon fast Ferrania-Niveau
  2. Helge

    Filmlagerung

    Rot wg. Essig? Ich glaube, hier werden gerade Rotstich und Essigsyndrom durcheinander geworfen. Der Rotstich hat aber m.E. nix mit dem Träger zu tun! Der hat aber etwas mit dem Essigsyndrom zu tun...
  3. Ich hätte definitiv Interesse (2 Personen) 18:00 Essen?
  4. Das denke ich auch, aber Wittner wird das nur machen, wenn genügend Kunden bereit sind das dann auch zu bezahlen. Hatten wir ja alles schon mal...
  5. Sicher, aber würden die auch mehrheitlich den entsprechenden Aufpreis dafür bezahlen?
  6. Für 2000€ neu, nicht gebraucht? Kann ich mir gar nichts vorstellen... Weil den Neupreis der einen mit dem Gebrauchtpreis der anderem zu vergleichen, wäre ziemlich dämlich. Aber wenn Du das sagst... Super8 war noch nie billig, k.A., wie Du darauf kommst? Mene Nizo hat damals neu mehr gekostet, als die Kodak jetzt ( ja, ich weiß, die hat keine Geschwindigkeiten, dafür eingebauten O-Ton und Monitor, 2016 ist halt nicht 1978, wer es noch nicht gemerkt hat). Clarke macht höchstens den Fehler, die Kamera überhaupt zu machen, am Preis wird sich wenig machen lassen und die Ausstattung ist sicher auf die Zielgruppe ausgerichtet.
  7. Weder ist der analoge Reflexsucher einfach, noch ist er billig, vor allem, wenn ein digitaler Monitor dafür drin ist, der auch nicht kostenlos zu haben ist. Verstellbare Sektorenblende und verschiedene Geschwindigkeiten sind so wie der analoge Reflexsucher auch m.E. nicht die Features, über die die Kamera bei der vorgesehenen Zielgruppe attraktiv wird und für die diese bereit ist, deutlich mehr Geld auszugeben. Es macht wenig Sinn, teure Features einzubauen, die 5-10% der Käufer nachfragen, die aber von den anderen 90-95% auch mitbezahlt werden sollen. Und ein eigenes, speziell entwickeltes Modell nur für diese 5-10% rechnet sich m.E. erst recht nicht! Wie müssen froh sein, daß es überhaupt eine neue S8-Kamera gibt. Manch einer hat den Knall noch nicht gehört??
  8. Volker hatte im Februar noch Jürgens Schlagzeile in der camera, daß Kodak keinen neuen Farbumkehrfilm bringen wird, nich als negativ für sein eigenes Projekt zur Wiederbelebung eines Umkehrmaterials gewertet. Dann sollte diese Ankündigung sich ja dafür positiv auswirken. Es liegt nun an uns Käufern, die Filme auch zu kaufen!
  9. Der Preis liegt durchaus im Bereich in dem frühere Oberklasse Kameras auch lagen. Bedenkt man außerdem, daß die Produktionsstückzahlen weit weit niedriger sind und das Absatzrisiko viel größer, dann paßt das. Ich kann das Gemaule über Kameratermin, deren Preis und die pessimistischen Erwartungen an Kamera und Film nicht verstehen. Wir bekommen über 20 Jahre nach der letzten S8-Kamera nun beides zurück und sollten froh sein! Daß es beides nicht einfach zu den 1:1 Preisen der 90iger geben wird kann ja wohl keiner wirklich erwarten.
  10. 0) Naja, trauen kann man Kodak wie jedem kommerziellen Unternehmen und Geld müssen die auch verdienen! Und schließlich wurde der E100D zuletzt noch verkauft, als es schon lange nicht mehr wirtschaftlich war 1) Q4/17 halte ich für genau genug und welche Vertriebswege erwartest Du neben denen über die man heute schon Filme kauft (online)? 2) naja, billig wird es nicht, eher teuer und natürlich müssen die, die den Film vertreiben damit auch Geld verdienen 3) ja, für Ferrania wird die Situation nicht einfacher, aber wenn Ferrania wahrscheinlich einen schlechteren aber auch etwas preiswerteren Film anbietet, dann können evtll. beide profitabel bleiben?
  11. DS8 oder N8 aus dem neuen E100D wird es wie gehabt aus meiner Sicht nur geben, wenn ein entsprechender Absatz trotz hohem Preis zu erwarten ist.
  12. Die Preise werden hoch sein bei beiden, das halte ich für sicher! Aber Du hast recht, Ferrania muß erkennbar günstiger sein!
  13. In aller Fairness: Du kennst nicht viele klassische 2-Bandsysteme Alle Systeme mit Projektorsteuerung erlauben die Nutzung moderner Tonaufzeichnungssystem, so wie Friedemanns Synkino. Und die, die Impulse zählen, erlauben vollständige, bildsynchrone Vertonung bis zum Ende, wie das Visacustic System. Prinzipbedingt einfach...
  14. Es war ja keiner gezwungen, dort zu kaufen
  15. Nun also Mai für die Kamera und im Herbst der Umkehrfilm dazu
  16. Zu 1.: der Projektor wird auf das Startkreuz eingestellt und dort gestoppt, das "Synkino" dann gestartet und dann der Projektor von Hand gestartet. Wichtig ist nur, daß das Synkino ab Start alle Bilder "sieht", d.h. der Projektor sollte die Lampe im Stillstand anmachen können. Dann sollte das Nachführen des Tons vom Startkreuz an kein problem mehr sein Zu 2.: das ganze Synkino Prinzip kommt ohne irgendeine Manipulation am Projektor aus, daher halte ich eine Laufrichtungserkennung für extrem schwierig. Friedemanns Vorschlag zur Vertonungsarbeit erwartet eine einfache, digitale Kopie des möglichst fertigen Films vorher, daher sehe ich wenig Notwendigkeit zum Rangieren während der Arbeit bzw. der Filmvorführung mit dem Synkino Zu 3.: hierzu hatte ja Friedemann schon geschrieben, daß das System jederzeit nach dem Anhalten des Films sich beim Wiederstarten von alleine aufsynchronisiert, m.E. aber nur dann, wenn das Synkino die Bilder bis zum Stillstand und ab Wiederstart auch alle "sieht", d.h., die Lampe dabei an ist (siehe dazu auch #1) Ich arbeite heute genauso mit dem Visacustic, nur eben umgekehrt (Tonquelle steuert Projektor). Wenn ich das Tonband bzw. die Wiedergabe vom PC anhalte hält automatisch der Projektor an und beim Wiederstart des Toms, läuft auch automatisch der Projektor wieder weiter und synchronisiert sich innerhalb weniger Sekunden wieder mit dem Ton. Vor der Vorführung steuere ich vom Steuergerät aus mit der stufenlosen Drehzahlsteuerung das Startkreuz an (zumindest in dessen unmittelbare Nähe), stelle dann die Dreiflügelblende bei abgeschaltetem Motor manuell so, daß das Startkreuz in der Mitte der 3 Bilder angezeigt wird. Dann resete ich das System und starte den Ton und ab da läuft alles synchron. Solange der Film nicht reißt, läuft alles synchron bis zum Ende durch. Wenn er reißt, habe ich ein Problem. Dann muß ich mir möglichst genau merken, bei welchem Bild ich den Ton nun gestoppt habe, den Film kleben, von Hand in den Projektor so einlegen, daß möglichst genau diese Stelle projiziert wird und dann während der Projektion mithilfe der +- Taste so rasch wie möglich wieder Synchronität herstellen. Ist mir bisher bei etwa 50% der Filmrisse auch wirklich gelungen Bei den anderen 50% ergaben sich mehr oder weniger große Asynchronitäten, aber das muß ich entweder noch üben oder einfach besser kleben Prinzipiell erfolgt eine Vorführung mit dem Synkino exakt genauso, nur mit umgekehrter Steuerung und sie hat m.E. die gleichen prinzipiellen Nachteile, die ich aber für gering erachte, angesichts der enormen Vorteile durch die Verwendung nahezu beliebiger Projektoren und moderner Tontechnik.
  17. Vielleicht mache ich es mal anders und nähere mich dem Thema aus anderen Richtung Voraussetzung: 1) Du willst den Projektor nicht steuern, da es hier zum Einen viele Projektoren gibt, die nicht oder nur kompliziert (zuverlässig) steuerbar sind. (Hat ja nicht jeder einen Visacustic) Die existierenden Projektoren haben mit Sicherheit zunächst mal alle (sozusagen "out of the box") riesenhafte Abweichungen Zum Anderen wachsen eben keine neuen Projektoren mit moderner Technik nach. 2) Der Ton ist sowieso (schon immer) ein separates Medium und separat zu bearbeiten. Den Ton hat man früher nur ungern gesteuert, weil das früher hörbar war. Dein Ansatz ist der moderner Tonverarbeitung (und da wächst ziemlich viel nach), die die Tonsteuerung ohne oder mit sehr reduzierter Wahrnehmbarkeit ermöglicht (z.B. bleibt die Tonhöhe bei stauchen oder dehnen konstant). Und man kann mithilfe sehr genauer Quarzsteuerungen die Dauer einer Tonaufnahme vermutlich über eine Stunde sehr exakt und wiederholbar steuern. 3) Das Ziel muß es ja sein, bei einer Vorführung von z.B. 45 Minuten Film noch in der 44. Minute einen Einsatz synchron darbieten zu können oder (die höheren Weihen) auch dann noch einen lippensynchronen Take zeigen zu können. Der letzte Fall verlangt eine Abweichung bei 18B/s von nicht mehr als ca. 1 Bild. Ob der moderne Ton (#2) das allerdings erreicht....? (ist aber m.E. egal, siehe Beispiel ganz unten) Also: 4) Rundungsfehler sind je nach Deiner internen Verarbeitungsmethode möglich oder ausgeschlossen, so tief bin ich noch nicht eingestiegen. 5) Ein Impulszählmodul zählt nur Impulse, d.h. es ist erst mal unabhängig von einer Quarzfrequenz. 6) Wenn Du den Ton nicht beeinflussen würdest, wäre dessen abgelaufene Zeit Deine Wallclock, d.h. diese Zeit entspräche sozusagen der zahl der Impulse auf der dritten Spur der klassischen Zweibandvertonung z.B. mit dem Visacustic. Ich würde an Deiner Stelle aus der Frequenz, mit der das Audiomdul betrieben wird, eine Referenz herunterteilen, die diese Tonband-Impulse repräsentiert. 7) Wenn Du nun diese Sound Referenz mit der Impulszahl aus dem Projektor vergleichst kannst Du prima regeln (P, D und I)! Das Problem, das wirklich in den Griff gekriegt werden muß, ist in jedem Fall die Genauigkeit der Regelung, d.h., Du mußt in der Lage sein, die Anpassungen am Ton so zu rechnen, daß Du (rein kalkulatorisch) die Referenz Impulse aus #6 veränderst, sonst bekommst Du ja keine echte Regelung. Beispiel: An Stelle 660,72 Sekunden hat der Sound das Äquivalent der 11.893 Impulse geliefert, der Projektor aber nur 11.890 Bilder (zur Anschaulichkeit tue ich mal so, als wäre Deine Regelung so schlecht, eigentlich darf ja nie eine Abweichung von mehr als +-1 B auftreten). Nun mußt Du den Ton verlangsamen, so daß jetzt z.B. bis Projektor Bildnummer 11896 (also 6 Bilder bzw. 1/3 Sekunde später) nur 1/6 Sekunde "mehr" Ton geliefert wird. da sich die Quarzfrequenzen aber nicht ändern, erhältst Du aus dem Signal aus #6 kein entsprechendes Feedback und mußt das kalkulatorisch bereitstellen (z.B. durch eine interne Korrektur eines von mir erdachten Tonimpuls-Zählers um -3). Die Zahlen gehen nur zur Veranschaulichung davon aus, daß der Ton bei 660,72 Sekunden Echtzeit auch wirklich das Äquivalent von 11.893 Impulsen geliefert hatte. Es ist aber egal, ob er das Sekunden vorher oder nachher erst macht, wenn Du einen internen Zähler für den abgelaufenen Ton hast, der z.B. aus der Quarfrequenz des Tonteils kommt. Hoffe, das war nicht für kurz vor Mitternacht zu wirr, aber ich konnte es nicht lassen, diese Eingebung zu teilen.
  18. Hallo Friedemann, Du brauchst keine separate Wall Clock, die Informationen liegen in der SW alle vor. Du hast ja die abgelaufene Zeit und Du kennst alle "Manipulationen ", die Du am Sound vorgenommen hattest. Damit solltest Du immer klar wissen, an welcher nominellen Stelle der Soundfile gerade steht.
  19. Von Betrachtern war keine Rede und beim Vergrößerer bin ich definitiv anderer Meinung
  20. Nein, ich es geht nicht um Anwenderfehler, es geht um die Grundfunktionen! Eine reine P- oder PD-Regelung verhindert kein Auseinanderlaufen von Bild und Ton, sie verzögert es nur.
  21. Schön! Aber es gab schon immer bessere Vergrößerer z.B. von Kaiser und auch so einige Kameras mit deutlich besseren Opriken. Wird hier aber zunehmend OT, denke ich...
  22. Hallo Friedemann, ich habe den Eindruck, daß das nicht reicht. Dein CarryOverCorrection hält keine Information eines aufkumulierenden Auseinanderlaufens. Daß Du die Geschwindigkeit des Projektors ermittelst und dann die des Sounds entsprechend anpaßt ist eine Sache (die mit dem P). Aber der Überlauf dient nur dazu eine Begrenzung von P weiterzureichen und dann Stück für Stück auszugleichen, wenn ich das richtig verstehe. Zum dauerhaften Synchronisieren benötigst Du aber unbedingt den I-Anteil, und dazu mußt Du zwingend außer der Frequenzmessung auch eine Sollzeit berechnen, an der dein Sound sein muß. Also (um ein bildliches Beispiel zu geben), wenn der Projektor 11.893 Bilder projiziert hat, sind das nominell 660,72 Sekunden Laufzeit (bei 18B/s). Der Timestamp Deines Sounds muß also jetzt auf diesem Wert stehen. Und das unabhängig wieviel Zeit tatsächlich vergangen ist, denn der Projektor kann ja bei einer kleinen Abweichung von den 18B/s) die 11.893 Bilder z.B. schon nach 655 Sekunden projiziert haben, die P-Regelung Deines Systems hat aber den Sound durch Zeitverzögerungen, Mittelungsfehler etc. (Näheres dazu in der einschlägigen, theoretischen Regelungstechnikliteratur) erst bei Timestamp 659 (und nicht bei 660,72) wodurch 1 Sekunde Abweichung entstanden ist. Du mußt die Einzelbilder eines Films zählen und kontinuerlich den Zählstand mit dem Timestamp Deiner Sounddatei vergleichen und bei Differenz gegensteuern. Du mußt dazu nicht alle Einzelbilder eines Films zählen, sondern soviele, wie Du technisch maximal benötigst, Synchronität herzustellen. Liege ich richtig?
  23. Ja, aber die Sachen gab es halt nicht bloß in Bayern, die gab es auch in Hessen und anderswo zu kaufen. Attraktiver wurden sie aber dadurch auch nicht...
  24. Hallo Friedemann, mir ist noch etwas eingefallen, wenn ich die Diskussion hier lese: Das Visacustic System ist ja ein echtes Zweibandvertonungssystem, d.h., es zählt auf beiden Seiten die Einzelbilder (Film kommt vom Projektor, für den Tonträger die dazu synchronen Impulse), vergleicht diese und führt nun eine PDI Regelung aus. P: die Geschwindigkeit des Projektors wird an die der Impuls vom Tonträger angepaßt I: die Einzelbilder werden auf beiden Seiten aufaddiert (gezählt) und bei größer werdender Differenz wird der Projektor entsprechend zusätzlich beschleunigt / gebremst (selbst bei zu diesem Zeitpunkt identischen Geschwindigkeiten). Der I-Anteil verhindert, daß eine dauerhafte Regelabweichung entstehen kann (was selbst bei einer guten Auslegung von P und D nicht zu verhindern wäre) D. diese beiden Regelkomponenten (P, I) führen bei größer werdenden Abweichungen ebenfalls zu einer beschleunigten Korrektur auf Projektorseite Wenn Du in dieser Auflistung nun Projektor und Tonträger umdrehst bekommst Du eigentlich das Konzept Deines Systems soweit ich es verstanden habe. Ich habe aber in Deinen Erläuterungen bisher den I-Anteil nicht entdeckt, der aber m.E. unabdingbar ist. Vielleicht steckt der aber in dem Satz " "merke" ich mir seit heute den Drift und baue ihn einfach wieder ab, "? Nur meine Gedanken heute morgen...
  25. Ich glaube, es ging eher um die Frage, wie lange man das System updaten kann, aber das sollte das Open Source Konzept auf lange Sicht ermöglichen, solange noch jemand dran interessiert ist. Und ob es die CD dann noch gibt... - der gebe ich deutlich weniger Zukunft als Speicherkarten (die müssen sich nicht bewegen, schnellerer Zugriff und mehr Platz drauf).
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