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Helge

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Alle erstellten Inhalte von Helge

  1. Wieso keine direkte Kopplung? Dafür ist das Visacustic System doch gerade ausgelegt (Tonband oder anderer Tonträger steuert Projektor) und damit erreicht man beliebige Synchronität. Deine Bilder (kommen mit bekannt vor) zeigen aber anscheinend eine Quarzsteuerung für den Visacustic über das Steuergerät um den Ton ebenso quarzstabil aber unsynchronisiert parallel ablaufen zu lassen? Oder verstehe ich deine Bemerkung (..über eine Stunde erreiche ich auch) falsch?
  2. Mir wäre eine drahtlose Anbindung sehr recht. Von der Kabelfummelei bei mobilen Vorführungen abgesehen, will ich auch zuhause keine zusätzliche Verdrahtung mehr ausführen müssen. Es gibt, denke ich keine wirklichen Gründe gegen eine Bluetooth-Anbindung, aber wer das wirklich nicht will, kann ja mithilfe von Friedemanns Dokumentation jederzeit selbst eine bedrahtete Lösung hinzufügen (ist ja Open Source). Was nun die SD-Karte als "Tonträger" mit der Impuls-Synchronisation zu tun hat, bleibt Dein Geheimnis. Wie Gizmo schon schrieb, gab es in der Anfangszeit viele z.T. sehr gebastelte, analoge Synchronisationsmethoden, am Ende aber auch so einige sehr gute und vor allem zuverlässige Lösungen. Die Synchronisation beim Visacustic mit dem Steuergerät gehört sicher dazu und ist sicher nicht weniger komfortabel, als die, die Friedemann nun umsetzt (die dann aber für jeden Projektor funktioniert und nicht bloß für den Visacustic). Ich arbeite mit dem Visacustic sehr komfortabel und bei mir kommt der Ton schon lange aus dem PC. Wir müssen mit den Projektoren, die wir haben auskommen, da scheidet eine Timecode-Lösung nahezu vollständig aus und da kommt Friedemanns Lösung gerade richtig. Deine Lösung existiert ja auch nicht und es wird gute Gründe dafür geben.
  3. Amigo home Der war wirklich gut
  4. Was das Wort Amigo (span. für Freund) nun mit Amerikanern zu tun hat? https://de.m.wikipedia.org/wiki/Amigo-Affäre Chris meint wohl eher die bei Strauß Affären als Synonym für Bayern??? Irgendwas verschwurbeltes sicherlich..
  5. Sicher, aber davon hat Ualy immer noch keine digitale Kopie seiner Filme, hat also insofern nix mit dem Thema zu tun, oder?
  6. Schick! Und allem Anschein nach Synchronisation von Blende und Entfernung. Sind aber alles Spezialobjektive (Olympus?). Was ist das für eine Kamera?
  7. Steht ganz oben, von 16 B/s bis 30 B/s... N8 wäre auch mein Einsatzzweck, für S8 bin ich gut gerüstet
  8. Danke erst mal. Deine Ansicht zu Super 8 hatte ich erwartet, aber für mich die Nr 1. Zum Licht, ja an Aufhellung habe ich auch schon gedacht, also Reflektoren und Aufhellschirme, um Schatten zu vermeiden, das eigentliche Licht muß von der Sonne kommen. Für die Story gibt es schon einen Entwurf, aber am Ende muß ich mich nach den technischen und methodischen Möglichkeiten richten - und natürlich nach den Tieren, die stellen die größte Unwägbarkeit dar
  9. Eine H8 für N8 habe ich. Aber auch nur noch 2 x E100D für N8, also keine echte Alternative. Wie gesagt, am liebsten wäre mir S8. Neben der Aufnahme-Technik (z.B. eine Beaulieu 4008 mit Leica R Adapter und dem 60er Macro) wäre ich vor allem noch an Tips zur methodischen Umsetzung interessiert... Danke schon mal
  10. Naja, 16mm wäre jetzt nicht mein Ding, Super 8 schon eher. Was hältst Du von einer Beaulieu?
  11. Oh, das Problem ist nicht das fehlender Insekten (die gibt es vei uns auf dem "flachen" Land in großer Zahl). Problematisch ist eher die Aufnahmetechnik... Nahlinse oder Makroeinstellung am Zoom? Oder doch besser eine Systemkamera mit Wechseloptik und Balgen?
  12. Helge

    HKS Filmbetrachter

    Hallo Jan, sieht gut aus, sehr gut sogar. Auf das Holzbrett paßt die manuelle Naßklebepresse von Bolex sehr schön Hast Du noch ein paar Details zum Umbau des Zählwerkes? Würde mich sehr interessieren!
  13. So, wie Filmtechniker es geschrieben hatte, 8mm (genauer Super 8). Mir geht es speziell um Hummeln und auch Bienen.
  14. Der Vorteil der neuen Kodak: sie hat Ton und (dazu passend) den vermutlich geräuschärmeren Antrieb mit wahrscheinlich stabilerer Aufnahmefrequenz, zudem Wechseloptik und den Monitor (nur für den, der es gebrauchen kann natürlich). Vorteil der Rhonda CAM: sie ist billiger (vermutlich deutlich billiger), wohl kompakter und kommt mit einem 1.0 Objektiv und einem optischen Sucher
  15. Also eine Nachführung des Tons an den Filme, umgekehrt zum Visacustic System (z.B.). Wenn Du den Sound in der Tonhöhe konstant hältst, hast Du gewonnen. Es geht Die aber hier wohl weniger um O-Ton, als vielmehr um Nachvertonung, richtig? Wie muß ich mir die eigentliche Vertonungsarbeit vorstellen, wenn Szene für Szene mit z.B. Musik und Kommentaren versehen werden? Wäre das Konzept denn prinzipiell auch tauglich für O-Ton? Interesse an der Technik: ja! Interesse an einem Gerät aus der Null-Serie: gute Frage?, momentan komme ich mit dem Visacustic System gut klar, aber für N8 suche ich noch nach einer brauchbaren 2-Band-Lösung... Hilfe beim Gehäuse: auch eine gute Frage!, mir fehlt dazu evtl. das notwendige Equipment (Schade, daß Du im April nicht nach Deidesheim kommst, da hätte man mal näher diskutieren können)
  16. Mit Haltung hat das sicher am allerwenigsten zu tun Eher mit Realismus und Pragmatismus wird aber nun langsam sehr OT und wenig hilfreich für Ualy
  17. Naja, das ist aber auch ein bißchen Blödsinn. Die Zeiten haben sich nun mal geändert, Verwandte und Freunde leben heute weiter weg und kommen eben nicht mal eben vorbei. (das ist ja auch eines der Probleme hier im Forum, einige haben eben noch nicht mitgekriegt, daß es eben nicht mehr so ist wie "bisher"). Zudem hat kaum noch einer einen funktionsfähigen Projektor zuhause (außer den paar Freaks wie ich ), und selbst wenn, weiß keiner mehr, wie man den bedient, D.h. den Film mal eben jemand ausleihen geht auch nicht. Insofern habe ich großes Verständnis für Ualys Ansinnen. Ich habe auch noch einige Urlaubsfilme von Onkel und Tante da liegen, die ich für die Neffen und Nichten (und die vielen Großneffen und -nichten) noch digitalisieren muß, zudem Hochzeitsfilme von Freunden, die sich vor (gefühlt) Jahrzehnten schon vom chemischen Film verabschiedet haben und auch nichts projizieren können und mittlerweile weit weg leben. Ob es sich allerdings wirklich lohnt, die Digitalisierung selbst durchzuführen und sich in das Sujet einzuarbeiten?? Dann doch einfacher alles einem guten (lokalen) Anbieter geben und das Ergebnis an die lieben Verwandten verteilen
  18. Hallo Friedemann, das Projekt klingt sehr vielversprechend, habe schon eine ungefähre Vorstellung, was Du da vorhast. Ich stehe gerne für Rat zur Verfügung (auch, weil ich sehr neugierig bin).
  19. Da ich mich auch schon des öfteren (erfolglos) an Makroaufnahmen in der Natur (speziell Insekten) versucht habe, wäre ich hier an Erfahrungen und Tips sehr interessiert, der Frühling kommt unaufhaltsam näher ... Auch das! Habe noch einige, ältere N8 S/W Aufnahmen von DDR besuchen aus den 80igern da liegen, die laut nach Schnitt und Titel schreien (und evtl. auch nach Ton...?) und einige ältere S8 Urlaubsfilme, die ich damals ohne O-Ton gedreht hatte aber unbedingt später mal nachvertonen möchte. Zudem möchte ich einen S/W Film mit O-Ton in der Stadt drehen, habe aber das Konzept noch nicht fertig, ein schönes Projekt, das eben nicht unbedingt nach Sonne fragt. Für einen schönen Farbfilm zu den Burgen am Rhein bin ich schon weiter und warte auch hier auf schöner Wetter
  20. Auch die gekoppelten Blendenringe erfordern wie gesagt ein Zusatzgetriebe und eine gewisse Normung der Objektive, beides nicht wirklich umsetzbar, wenn man beliebige Objektive verwenden möchte... Die gekoppelte Entfernungseinstellung geht nicht (ein 100mm wird um 3,5mm bei 3m Entfernung verschoben, ein 20mm nur um 0,1mm). Daher: mache es so, wie ich mit der H8 (ohne Reflex) - große Entfernungen werden rasch geschätzt, kritische (Nahbereich oder offene Blende) am Reflexokular rasch eingestellt und mit einer geübten Handbewegung vor den Verschluß geschwenkt! Wenn es wirklich kritisch wird (Nahbereich und offene Blende) geht es eh' nur noch mit Stativ.
  21. Man kann natürlich die Blendenringe koppeln, denn die Blende kann brennweitenunabhängig bei allen Objektiven gleich gebaut werden. Das verlangt aber eine spezielle Objektivserie (vermutlich eines Herstellers) für die Bolex und eine Arr Getriebe dazwischen, wenn nicht, wie bei der Nizo Trifo beim mittleren Objektiv der Blendenring eine andere Drehrichtung haben soll. Zudem erschwert so ein Getriebe das Wechseln des Objektivs schwierig und macht die Kamera m.E. nicht nur deutlich teurer, sonden auch anfälliger. Gekoppelte Entfernungsringe habe ich noch nue gesehen, ist aber theoretisch denkbar. Es führt aber definitiv zu einer aufwendigen Spezialkonstruktion aller Ojektive. Die mathematische Funktion der Entfernung auf dem Ring ist nicht nur nichtlinear, sondern auch brennweitenabhängug. Sie läßt sich (wenn ich mich nicht täusche) nicht linearisieren, aber vielleicht für mehrere, verschiedene Brennweiten identisch machen, was aber für due längeren Brennweiten zu sehr steilen Gewindesteigungen führen würde! Wenn Du Brennweiten ohne "Anfassen" von Blende oder Entfernung verändern möchtest, mußt Du ein Zoom nehmen. Da eh' keiner einen Objektivrevolver während der Filmaufnahme ohne Unterbrechung betätigt, ist nach dem Wechsel des Brennweite eh' ein neujustieren z.B. des Bildausschnittes nötig, da ist das Einstellen der Entfernung mein kleinstes Problem. Und die Blende nimmst Du ha eh' vor der Aufnahme vom Beli, da kannst Du es Dir zur Gewohnheit machen, due immer gleich auf alle 3 Objektive zu übertragen...
  22. Helge

    HKS Lampenwechsel?

    Da sind mehrere Spiegel und alle sind Oberflächenspiegel, daher würde ich ausschließlich Alkohol zur Reinigung und gaaanz weiche und fusselfreie Tücher empfehlen! Neben den Spiegeln sind noch das Achtkantprisma und die Linsen potentielle Kandidaten als Ursache eines verwaschenen Bildes. Auch hier empfiehlt sich reiner Äthylalkohol und weiche Tücher.
  23. Den Preis hatte ich aus Jürgen Lossaus Buch, für eine 4008 ohne den Zusatz ZM II. Zudem hing der Preis auch sicher vom Objektiv ab... Aber Deine Angabe zeigt noch eher, daß der Kodak Preis völlig realistisch ist!
  24. Habe eben mal alte Preislisten gewälzt. Eine Nizo 481 hat 1975 ca, 1300 DM gekostet (das wären heute ca. 1700 €, wenn man einen Inflationsrechner bemüht) und war sicher nicht die Spitze der Kameraentwicklung. Eine Beaulieu 4008 hat ca. 1500 DM gekostet (wohl mit einem Schneider Objektiv), das wären heute fast 2000 € und meine Nizo Professional ca. 2000 DM, das wären dann eher 2600 € (alles immer von 1975 auf heute hochgerechnet). Zumindest die ersten beiden Modelle waren Kameras mit deutlich höheren Gesamtstückzahlen als nur 5000 Stück und deren Einzelteile kamen aus entsprechend großserientauglichen Werkzeugen und sie wurden auf entsprechenden Fertigungs- und Montageeinrichtungen produziert.
  25. Naja, die zuverlässige Negativ-Positiv Alternative gibt es ja, siehe Andecs Seite. Was brauchst Du noch??? Oder wieviel klarer soll es sein???
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