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Helge

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Alle erstellten Inhalte von Helge

  1. Helge

    Ferrania

    Ich denke bis auf die eine Ausnahme werden wir wohl kaum mit irgendeeinem deutschsprachigen Filmlieferanten rechnen dürfen.Insofern können wir froh sein, daß Ferrania auch auf englisch schreibt und nicht bloß auf italienisch. Was anderes als Englisch würde auch Zweifel wecken, wie professionell das Ziel, Film zu produzieren überhaupt verfolgt wird. Schließlich will man ja wohl Film in die ganze Welt verkaufen! Noch stehen dort sowieso nur Ankündigungen, aber noch keine konkreten Pläne, aber das soll sich ja in ca. 2 Wochen ändern: "We're back!! We apologize for our silence over the past months - but we have been preparing for a big announcement coming in mid-September."
  2. Naja, das ist nun alles kein Farbmaterial (bis auf den 200D, der auch nicht wirklich billiger ist) und Kahl kann keiner kaufen. Also fast keine Alternative zum Kodak.Also wird momentan doch noch Kodak gebraucht, oder nahezu genauso teurer Film (200D). Interessant übrigens, daß der Wittner (AGFA) 200D bei Andec 34,99/Kassette kostet und bei Wittner selbst 27,90€ Wird Zeit, daß ein einigermaßen feinkörniges Material von Ferrania kommt. Gruß Helge
  3. Welches soll das sein? Derzeit ist sogar das ach so teure Kodakmaterial nicht zu haben, sonst ist derzeit überhaupt nichts erhältlich, wie mir scheint.Mit welchen anderen Materialien kommst Du zurecht? Wäre sehr interessiert, wo es noch was anderes gibt. Gruß Helge
  4. Der Filter heißt auch KR12 oder R12. Z.B. von B+W, aber dann auch für um die 30 €. Nachteil eines schlichten Aufschraubfilters ist aber oft, daß es zu Vignettierung kommen kann, spätestens, dann wenn noch eine Sonnenblende drauf geschraubt wird. Dafür gibt es dann Überbaufilter, d.h. Filter, die auf ein 77mm Objektivgewinde geschraubt werden, aber auf Ihrer Vorderseite z.B. ein 82mm Innengewinde haben, wodurch Abschattung im Weitwinkelbereich vermieden wird. Derartige Filter sind z.B. Standard bei Nizo und gibt es auch von B+W oder Helioplan, kosten aber etwas mehr. Gruß Helge
  5. Wenn ich das richtig sehe, dann wird nur der 400CN eingestellt. Eh' ein ziemlicher Spezialfilm (C41 Prozess) und sicher nicht stark nachgefragt. Gruß Helge
  6. Hallo Sam,die bieten natürlich recht profesionelle Lagerung und Pflege. Zitat: "Langzeitlagerung von Zelluloseazetat- und Polyesterfilmen bei 14°C und 40% relative Luftfeuchtigkeit" Das sind nicht einfach nur beheizte Räume, sondern wirklich klimatisierte Räume. Allerdings spricht diese Firma nur von 16mm und 35mm, von 8mm-Formaten ist keine Rede. Mit etwas Aufwand ließen sich derartige Bedingungen sicher auch zuhause schaffen (z.B. mit einem Weinkühlschrank, dessen Klimaregelung ähnliche Parameter hat und einer zusätzlichen Luftfeuchtigkeitskontrolle). Die Filme nach USA zu verschiffen erscheint mir auch etwas aufwendig Gruß Helge
  7. Got sei Dank hat es ja nach 1940 noch so einige Bücher über Schwarzweißfotografie und Filter gegeben. Z.B. sehr zu empfehlen das Buch "B+W-Filter und Trickvorsätze" (Schiele & Schön 1978) Dort wird ein Gelbgrün-Filter empfohlen für S/W-Aufnahmen im Freien mit Natur dabei. Aber auch ein Buch von 1940 sollte kein Problem sein, panchromatische Filme gab es da schon 30 Jahre und ein Jahrzehnt "ausentwickelt" (z.B. auch zus. als Ortho-Pan und als Ultra-Pan) und ebenso Gelbgrün-Filter. Man kann sehr viel in den Bücher von Heering und Windisch aus dieser Zeit nachlesen. Ein mittleres Gelbfilter geht sicher auch, nur würde ich, wenn Personen im Bild sind eher zu Gelbgrün raten (da schwächer im Rotfilterbereich). Orange-Filter würde ich nicht nehmen (außer evtl. zur bewußten Verfremdung bzw. Dramatisierung). Erstens werden dadurch Hauttöne im Freien recht stark aufgehellt, Pflanzen werden recht dunkel und bewölkter Himmel wird sehr kontrastreich und wirkt damit evtl. in Verbindung mit dem sehr dunklen Pflanzengrün m.E. sehr düster. Außerdem ist mit einem Verlängerungsfaktor von 4-5x zu rechnen, also 2 Blenden Verlust. Auch einen Filterwechsel würde ich nicht vornehmen, denn wenn es Aufnahmen am selben Ort sind, verändern sich die Tonwerte, von der schon erwähnten Problematik beim (durchaus legitimen) Schwenk mal ganz abgesehen. Daher: ein mittler Gelb-Filter oder am Besten ein normales Gelbgrün-Filter. Der ist m.E. für S/W im Freien mit Natur recht universell und hat nur 2x Verlängerung, also Verlust einer Blendenstufe. Gruß Helge
  8. Man kann leider eben nicht 16 einstellen, der Indexzeiger bewegt sich schon ab ca. 12 nicht mehr weiter nach unten (d.h., man kann eigentlich zwischen korrekter Belichtung und völliger Dunkelheit nicht mehr unterscheiden). Daher hat Semi insofern recht, daß eben 100 ASA nicht mehr meßbar ist. Problemlos hat das bei mir immer bis ca. 50 ASA funktionier (Indexwert 11 mit Normalobjektiv). Wenn das Dreieck der inneren Scheibe (das auf meinem Bild gegenüber 64 B/s steht) nicht innerhalb der halbkreisförmigen, dicken Linie auf dem oberen Außenring bleibt, läßt sich mit dem Beli laut Anleitung nicht mehr genau messen. Ich komme bei 13 eigentlich nicht mehr hin, muß also auch schätzen. Indexwert 16 geht bei der D8L definitiv nicht mehr. Und das mit dem gezielten Anmessen verschiedener Bildpartien ist auch so eine Sache, der Sucher hat eine Parallaxe. Aber grob würde es gehen. Aber ansonsten eine durchaus geniale Geschichte. Vielleicht liefert uns ja Ferrania niedriger empfindliche und dafür deutlich feinkörnigere Filme als das was ich von denen kenne. Dann könnte man auch den Beli der D8L wieder vernünftig nutzen. Gruß Helge
  9. Habe eben noch mal im Internet nach Fotos der D8LA gesucht. Wenn ich das richtig sehe, ist da dann eben 20 DIN noch völlig "legal" einstellbar (Normalobjektiv und geöffnete Sektorenblende). Also nicht 10 als kleinster, erlaubter Indexwert, sondern 13.
  10. Doch. leider ist das so.Die Selenzelle ist sehr groß ausgeführt, weswegen wohl beim Normal- und Teleobjektiv mehr Licht als beim Weitwinkelobjektiv darauf fällt. D.h. beim Weitwinkel muß ein höherempfindlicherer Film "vorgetäuscht" werden, damit die Blende auch mit dem weniger an Licht nicht weiter geöffnet wird. Das macht eine Blende aus. Die Grenze wäre in der Tat bei 40 ASA / 17 DIN, wenn man der Betriebsanleitung folgt. In der Realität geht auch 20 DIN noch gerade so (ist aber tatsächlich außerhalb des Meßbereiches). Technisch liegt die Grenze am unteren Anschlag des Meßzeigers. Mit der Einstellung von Meßzahl 13 auf 16B/s (20 DIN) bleiben nur noch 2 Zeigerbreiten für den Meßzeiger zum Unterschreiten des Indexzeigers, also eher ungenau. Zur Abhilfe könnte man theoretisch die halbe Empfindlichkeit einstellen und nach der Messung die Blende um einen Wert schließen (steht übrigens genau so auf Seite 27 der Anleitung), ist aber wohl nicht sehr praktisch. Habe ein paar Bilder angehängt. Die Idee von Bolex war sicher gut. Eine TTL-Messung mit Selen ohne Ausspiegelung oder ähnliches. Leider ist dann aber die Zelle deutlich kleiner als bei Außenmessung und dadurch weniger empfindlich. Die D8L kam schließlich schon 1959 heraus, da war (zumindest laut Anleitung) der Standardfilm mit üppigen 11 DIN gesegnet (für 11 DIN und 16B/s ist dann auch alle Einstellung an der Kamera rot gekennzeichnet) und konnte immerhin noch vernünftig bis 40 ASA (Kodachrome Kunstlicht) messen. Die größeren Zahlen (> 10) machen wohl nur Sinn, wenn man mit höheren Bildfrequenzen filmt. Das Nachfolgemodell D8LA hat laut Bolex Collector einen empfindlicheren Belichtungsmesser, aber ich habe noch keine gesehen, um das quantifizieren zu können. Gruß Helge
  11. Auf die Schnelle eine erste Antwort: Die Bolex D8L ist einer meiner liebsten Doppel-8-Kameras (und ich habe so einige). Ich messe zumeist mit dem Normalobjektiv und stelle dann an allen 3 Objektiven diese Blende gleich ein. Und filme dann drauf los unter fröhlichem Objektivwechsel
  12. Ich werfe hier noch mal den Nizo Visacustic ins Rennen. Der konnte zwar keine Riesenspulen und warf auch ein eher überschaubares Projektionsbild an die Leinwand, hatte aber Magnettonrandspur und viel Komfort für seine Zeit zur Vertonung (wenn man das Tonteil drin hatte und mit Röhrenverstärker drunter). http://www.filmvorfuehrer.de/topic/13946-nizo-visacustic/ Gruß Helge
  13. Video (analog gab es ja schon lange und eben dann digital) und digitale Fotografie sind Trends, die mit noch so viel Werbung für noch so tolle stilistische Elemente des Films (sozusagen zur Produktionsästhetik) aufzuhalten gewesen wäre. Die Möglichkeit, mit geringen Produktionskosten umgehend zum Ergebnis zu kommen, hatte derart viel "Zug", daß der Trend einem D-Zug gleich alles aus dem Weg räumte. Alles, was nach ca. 2002 hier noch analog gemacht wurde, war auf dem absteigenden Ast. Bei Super8 schon wesentlich früher, da dem schon in den 80igern der Garaus gemacht wurde durch immer besser werdendes analoges Video. Mit dem digitalen Video war hier dann m.E. endgültig der Markt für einen Film-Riesen wir Kodak ohne Umorientierung vorbei. Daß Kodak für Nischenformate wie Super8 evtl. eine transparentere und progressivere Kommunikation mit dem Kunden hätte etablieren sollen, ist sicher richtig. Aber eben auch nicht unbedingt Kernkompetenz eines großen Massenherstellers. Ob das Führungspersonal von damals oder heute irgendwelche persönlichen Leistungen im Zusammenhang mit der Entwicklung von Umkehrfilmen verbindet ist nicht nur, wie in fast jedem heutigen Unternehmen unwahrscheinlich, sondern auch uninteressant. Entscheidungen werden nach mittel- und langfristigen kommerziellen Gesichtspunkten gefällt. Dazu muß man nicht persönlich mal selbst Filme gegossen haben. Und wie alle Riesenunternehmen hat sich Kodak eben auch schwer getan, Entscheidungen rasch und klar und deutlich zu treffen, in diesem Fall eben war das unser aller Glück.
  14. Der Artikel zeigt aber auch, daß wir als Schmalfilmer auch ein großes Stück weit der Kurzsichtigkeit von Kodak, erst so spät konsequent auf digitale Bilder umzustellen, viele zusätzliche Jahre mit Super 8 verdanken.Hätte das Unternehmen die Entscheidungen, die für den Bestand am Markt notwendig gewesen wären rascher und konsequenter getroffen, hätte es sehr viel früher keine Umkehrschmalfilme mehr gegeben. Es wird gerne übersehen, daß ein Unternehmen dieser Größenordnung mit den paar Kunden nichts oder nur sehr wenig verdienen kann. Im analogen Markt wäre auch mit noch so großem Engagement nichts mehr zu retten gewesen, der Niedergang im Massenmarkt und auch im Profimarkt unausweichlich. Dem kann man nur 100%ig zustimmen. Die Mail von Volker war eben auch nicht so geschrieben, als erwarte sie ernsthaft eine Antwort. Da hätte ich wohl auch nicht drauf geantwortet. Unsere Chance liegt einzig in den kleineren Anbietern, für die kann der Markt noch kommerziell attraktiv sein, für Riesen ob nun gelb, grün oder rot sicher nicht. Gruß Helge
  15. Den Allmat Mod2 gab es auch mit Angineux
  16. Hallo Volker, eine Modifikationsanleitung findet sich bei Friedemann unter http://www.filmkorn.org/selbst-ist-der-mann-teil-2/ Wurde zuvor schon mal in der Schmalfilm IIRC abgedruckt Hallo Andreas, die Seite bleckedermoor.de kannte ich schon, nun habe ich aber bei Friedemann unter obigem Link nicht nur die Anleitung zur Modifikation gefunden, sondern auch zum Schmieren und werde das am Wochenende mal testen. Danke an alle Gruß Helge
  17. Da Du für den von Dir so bedauertem Weggang dieser von Dir so gelobten Teilnehmer mindestens mit- wenn nicht sogar alleinverantwortlich bist würde eine abschließende Entschuldigung ihnem gegenüber jetzt noch fehlen, um einen wirklichen Neustart zu ermöglichen. Und gibt hoffentlich vielen von ihnen die Gelegenheit ohne Gesichtsverlust zurückzukehren.
  18. Ich kann mir kaum vorstellen, daß irgendeiner den speziellen Filmkitt kommerziell herstellen würde. In diesem Thread wurde ja schon mal über die eigene Herstellung von Filmkitt philosophiert: http://www.filmvorfu...lmkitt-gesucht/ Evtl. kann man daraus eine Rezeptur für den Thermo Kitt herleiten? Vielleicht ist auch Kodak-Filmkitt durch Verdünnung verwendbar zu machen? Ohne Experimente wird das wohl nichts werden..... Gruß Helge
  19. Hallo, ich habe 3 Agfa Microflex 200 in meinem Besitz. Da sie recht handlich sind und nach einigen wenigen Veränderungen problemlos mit dem E100D laufen, würde ich Sie auch gerne dafür nutzen. Leider haben alle 3 einige (unterschiedliche) Defekte. Das am Besten erhaltene Gerät zeigt beim Lauf recht starke Laufgeräusche, die sich nach Kreischen anhören. Hat einer eine Idee oder sogar eine genaue Vorstellung, welche Stellen am "Antriebsstrang" der Microflex 200 am Besten zu schmieren sind? Danke Gruß Helge
  20. Ich stimme dem vollumfänglich zu!
  21. Das ist doch mal eine wichtige Info - danke dafür!Sicher erst mal der richtige Schritt Von da aus würde ich erst mal abwarten wollen (in der großen Hoffnung, daß die Regulars zurückkkehren). Gruß Helge
  22. Hallo Henri, die Lösung ist eigentlich ganz einfach: Sperre für FC für immer oder für mindestens 1/2 Jahr. Hatte ich schon in einem von Dir gelöschten Eintrag vorgeschlagen. Seine Beiträge sind zumeist fachlich verzichtbar und strotzen ansonsten vor überflüssiger kindlicher Ideologie und vor allem vor Beleidigungen. Manfred kann man zur Not ignorieren, wenn er mal wieder den Über-Blues hat. Die Abwesenheit von FC würde (hoffentlich) das Verbleiben der eigentlichen Wissensträger (Jürgen, Friedemann etc.) ermöglichen und damit den Fortbestand des Forums. Bleibt unklar, weshalb Ihr Admins auf diesen zahlreich vorgetragenen und einfach umzusetzenden Vorschlag nicht reagiert. Erinnert mich an "Biedermann und die Brandstifter"...... Gruß Helge
  23. Nur ein kleiner Hinweis: die von Dir genannten Preise pro S8-Kassette sind wohl netto (HT = hors taxes, TTC = tout taxes compris) D.h. der bei TTC vermerkte Preis ist der Komplettpreis (also brutto), oder? Das wären dann 40,14€ für den E100D und 46,00€ für den Velvia. Und 21,67€ netto für den Versand (+ Steuern) für eine einzelne E100D Super8-Kassette (bzw. ca. 30€ + Steuern für 10 Stück) ist vermutlich gerade noch moderat. In Summe kosten dann 10 E100D Kassetten 437,39 €, Wittner nimmt für den Wittner 100D 399,00€ für die Filme, 219,00 für 10 Entwicklungsgutscheine mit Rückversand und vermutlich ca. 10€ Versandkosten, in Summe also ca. 628,00€ Gruß Helge
  24. Ich bezweifele stark, daß der Standort in der Tat "geheim" ist, aber es gehört nicht zum üblichen Geschäftsgebaren großer Firmen, sich zu so etwas zu äussern. Mal abgesehen davon, hierfür den richtigen Ansprechpartner (als Endkunde) ans Telefon zu bekommen. Wenn ich heute eine Bosch Waschmaschine kaufe, wird auch keiner sagen, wo die Trommel gebaut wird. Und genauso wenig wird mir einer sagen, wie oft die Linie dafür läuft. Es ist hochgradig naiv und sehr realitätsfern, derartige Aussagen zu erwarten. Sie sind auch am Ende völlig unwichtig. ob Kodak nun ab Halde verkauft oder den Bedarf aus regelmäßigen Produktionsläufen deckt. Beides kann jederzeit zu Ende gehen.....
  25. Die Braun Stütze leidet leider (gerade bei Gebrauchtkauf) unter ungeduldigen Vor-Nutzern, die die Feststellschraube zu fest angezogen haben (nach fest kommt ab) oder die die Kamera zu fest auf den Körper gedrückt haben, was zum Verschleiß der Paarung zwischen den beiden z.B. im Bild von Rüssel sichtbaren Dornen mit der Bohrung im Aluminiumkörper führt.Wenn man vorsichtig damit umgeht, hält sie, robust ist sie allerdings in der Tat nicht. Ich nutze meine nun schon ca. 20 Jahre und bisher (toi, toi, toi) ohne größere Probleme. Was mir noch gut gefallen würde (auch weil das Ton-Equipment da dran passen würde) wäre das Novoflex Pistock-C https://www.novoflex.com/index.php?rex_resize=286w__pistock-c_650px.jpg Gruß Helge
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