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Das,was Du da erzählst sind schlicht Erfindungen von Dir, schöne Märchen. Mein Unternehmen z.B. würde derartige Informationen nie an Aussenstehende geben, weshalb auch (und das ist kein Rüstungsunternehmen). Von B2B redet hier keiner, da keiner von uns Geschäftsbeziehungen mit der Kodak Filmproduktion hat. Und selbst da geht die Information nicht so weit, wie Du es Dir erträumst :-) Deine dämlichen Beleidigungen kannst Du Dir im Übrigen sparen.
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Hallo Jürgen,Ich sehe das allerdings sehr ähnlich wie Dein Gesprächspartner. Ein Unternehmen dieser Größenordnung ist kaum in der Lage ökonomisch ein solches Produkt bei diesen Absatzzahlen zu produzieren. Es erstaunt immer wieder, wie lange das Super8-Geschäft "gehalten" hat. Ob es nun am Ende 80€ oder 50€ für die Kassette sind, macht dann den Kohl auch nicht mehr fett. Wer sich etwas mit Anforderungen an Produktionslinien beschäftigt, wird das sicher nachvollziehen können, ebenso wie die Aussagen zum Negativfilm. Die Details ("Fakten"), die sich FairChild hier wünscht, wird ihm kein Unternehmen der Welt geben, weshalb auch? Diese zu fordern ist lediglich ein Alibi, um die offensichtlichen Dinge weiterhin in Frage stellen zu können. Insofern ist mir eigentlich jedes "Abfallprodukt" recht, das den Schmalfilm-Markt weiterhin "befüllt". Mir persönlich ist dabei natürlich der Umkehrfilm am wichtigsten. Details zu wer wo was und wann noch produziert sind dabei eher nebensächlich und für mein weiteres Verhalten diesbezüglich (weiter filmen) auch folgenlos. Wie man darauf derart paranoid herumtrampeln kann macht mich eher fassungslos, da ist jemand langweilig. Gruß Helge
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Helge antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Kamera von eBay direkt nach Kauf einfach benutzen / unbedingt vorher vom Fachmann warten lassen -
Genau, Schluß mit dem Gejammer und zurück zum Thema. Uwe Brengel hat alles rasch aufgeklärt und das Thema ist zu meiner Zufriedenheit gelöst. Die Redaktion von Cine8-16 trifft keine Schuld, es war eine Verkettung unglücklicher Umstände. Gruß Helge
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Manfred, solange Du nur sinnlose Andeutungen postest kannst Du es auch gleich seinlassen.
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Hallo Uwe, danke für die schnelle Reaktion und das Angebot, sorry für den Trouble. Alles weitere klären wir per PN (habe Deine Email erhalten). Gruß Helge
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Das sehe ich auch so, habe Cine8-16 schon angeschrieben ;-)
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@Manfred Deine sinnlosen Andeutungen ohne Inhalt sind hier wenig hilfreich! Olaf hat sich hier noch gar nicht geäussert, Du darfst aber gerne einen Link auf das was Du wirklich sagen möchtest nachschieben :cry: @Regular Wenn das 8,5m sind, hätte der aber eine enorm niedrigere Materialstärke.....
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Dann werde ich mal Cine8-16 anschreiben, die haben mich bestimmt nicht absichtlich über den Tisch gezogen, sondern evtl. versehentlich eine halbvolle Spule konfektioniert.
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Auf meiner Doppel8-Spule sind allem Anschein nach nur ca. 4m??
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Ich habe Doppel8 genommen. Ist in der Kamera (Bolex D8L), aber noch nicht durch. War bei Euch auch bloß ein halber Film drin? Gruß Helge
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Naja, ich habe den mechanisch nahezu baugleichen DigitDia 5000 für viele 1000 Dias verwendet und es gab nicht einen Magazinhänger (Einheitsmagazine, CS und Braun). So schlecht ist der nicht. Wie die SW des DigitDia 6000 ist, kann ich natürlich nicht sagen.
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Hallo Rudolf, bitte gräm Dich nicht und bleib' hier. Nur weil die beiden größten OT Poster Dich nerven (der Jammerer und der post-kommunistische Verschwörungstheoretiker), mußt Du noch nicht die Flinte ins Korn werfen. Wenn Du deren Blödsinn einfach ausblendest bleiben meiner Meinung nach genug positive und produktive Inhalte und Postings übrig, um sich hier wohl zu fühlen. Viele Grüße und schönen 1. Mai (demonstrier schön ;-) ) Helge
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Helge antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Ich stimme Dir auch hier vollständig zu! Manch einer hat nach der Schule mit dem Lernen aufgehört, ein kapitaler Fehler!Obwohl der Protest vieler anderer Teilnehmer überdeutlich ist, wird genauso weitergemacht wie vorher. -
Der Thermo-Kollmatic hat man damals nachgesagt, der Film sei nicht nur schneller herausnehmbar und belastbar (was für die meisten Gelegenheitskleber nicht diesen Riesenvorteil bringt), sondern auch erheblich stabiler. Die Kapillardosierung hat zudem den Vorteil, nicht zuviel Kleber aufzutragen. Also nicht ganz so nebensächliche Vorteile, wenn auch mit Übung und Geduld das meiste auch so geht. Den Kleber hiefür gibt es nirgendwo mehr und normaler Kleber verstopft das Dosiersystem (und ist außerdem m.W. nicht heiß klebbar). Versuchsergebnisse sind natürlich dennoch sehr willkommen ;-)
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Dieser Zerstreuungskreis ist aber vor allem als Mindestvorgabe zu verstehen, eine hochwertige KB Festbrennweite kann da genauso gut sein, wie ein für 8mm vorgesehenes Objektiv.
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Mir ist auch völlig unklar, was am Kauf von Filmen aus dem europäischen Ausland problematisch sein sollte. Ganz im Gegenteil ist der Einkauf im In- und Ausland (und der Verkauf dort) wahrscheinlich die einzige Überlebenschance, die ein derart geschrumpftes Hobby noch hat (u.a. auch wegen "Konkurrenz belebt das Geschäft"). Was soll da noch besser werden? Der Händler um die Ecke wäre eh' kaum wirklich um die Ecke, sondern in der nächsten Großstadt und daher ist der Online-Kauf sogar nicht nur zukunftsträchtig sondern auch noch bequemer.
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Hallo, ich gebe mal zum Besten, wie ich seit einigen Wochen 2-Band-Vertonung mache. Ich arbeite mit der Nizo Professional und einem 4-Kanal Fieldrecorder (Tascam DR40) der beim Filmen neben dem Stereo-Nutzton noch auf dem 3. Kanal die 1000-Hz-Impulse aus der Kamera aufzeichnet. Damit habe ich zunächst mal synchronen Lifeton in digitaler Form vorliegen. Bei der späteren Fimbearbeitung arbeite ich nach dem Filmschnitt und dem "Auszählen" der Szenenblöcke und Einsatzzeitpunkte auf dem PC mit dem Freeware-Tool Audacity (Mehrkanal Soundeditor). Dort spiele ich den 3- (bzw- 4-)Kanalton aus dem Fieldrecorder für die Lifesequenzen auf und "schneide" ihn entsprechend des Filmschnitts nach (geschieht in der Realität immer parallel/zeitgleich zu jedem Filmschnitt). Die Filmteile ohne Synchronton erhalten auf der 3. Spur auf dem PC eine vom Tool Audacity erzeugte Impulssequenz von entsprechenden 1000Hz-Impulsen im richtigen Bildabstand. Ausgabe erfolgt über eine Mehrkanal-Soundkarte, von der ich dann eben 3 Kanäle nutze. Dazu wird "einfach" vorher aus Audacity ein Mehrkanal-WAV-File erzeugt Dieser letzte Teil ist als einziger noch ziemlich buggy, da gibt es immer wieder Probleme, daß die Soundkarte nur Stereo abspielt, eine Aufgabe für die nächsten Abendstunden. Insgesamt aber m.E. der richtige Weg. Mit Mehrkanal-Tonbandgeräten (mit Stereo-Nutzton) oder Stereo-Kassettenrekordern (mit Mono-Nutzton) habe ich meine Erfahrungen gemacht und fand das zum einen zu umständlich (zu viel separates und vergleichsweise großes und schweres Equipment), zum anderen in der Nachbearbeitung zu aufwendig. Nachteil "meines" Verfahrens: ein kleines Notebook (evtl. durch Netbook ersetzbar) mit einer kleinen externen Soundkarte muß bei Vorführungen außer Haus mitgeführt werden. Oder man brennt zur Not eine CD mit Mono-Nutzton aus der Stereo-Vorlage und hat dann auf dem anderen Stereokanal die Impulse. Das ist dann vielleicht sogar noch handlicher als eine Kassette. Wenn ich mal mehr Zeit finde und die garantiert nicht für Filmen / Fotografieren oder Basteln benötigt wird, nehme ich mir mal die Zeit, das Ganze so zu dokumentieren, daß man es vorzeigen kann. Gruß Helge
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Eine ganz große Bitte an alle Forumsteilnehmer
Helge antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Dem kann ich nur vorbehaltlos zustimmen (in allen aufgezählten Punkten)!Ich war vor einiger Zeit hier recht aktiv (für meine Verhältnisse) und habe mich dann längere Zeit nahezu völlig zurückgezogen, da mir die esoterischen, politischen und beleidigenden Selbstdarstellungen, aber auch so einige sehr weinerlichen Jammertiraden ohne Inhalt extrem auf den Senkel gingen. Es wird anscheinend gerade etwas besser, also Admins helft, daß es ein lesenswertes und liebenswertes Forum bleibt! Gruß Helge -
Bin jetzt doch noch nicht dazugekommen, ich werde die Bilder so rasch wie möglich erstellen, sorry
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Gerne, werde heute abend mal schauen.
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Ich werfe noch mal den Braun Visacustic 2000 in den Ring. Da mir auch schon recht lange Filme gerissen sind, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, daß man den Film jederzeit entnehmen (dann kleben) und auch von Hand wieder einlegen kann. Geht genauso gut beim Visacustic 1000. Und die gewünschte Magnetton-Fähigkeit ist gleich dabei (plus 2-Band-Steuerungsmöglichkeit). Automatisch Einfädeln ist natürlich auch dabei und die vorgesehene Handhabung, Handeinfädeln aber m.E. wohldurchdacht möglich.
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die ideale 'Amateurkamera' bzw. eure Lieblingskamera
Helge antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
Die, die ich am liebsten dabei habe: meine Nizo Professional mit dem Ektachrome 100D (solange der Vorrat reicht und dann mit dem, was dann kommt). Ansonsten hat sich die Bolex D8L als sehr handliche und vielseitige Doppel-8-Kamera etabliert. Angefangen hatte ich mal mit einer Movikon 8 (quer) Ende der 70iger/Anfang der 80iger, Super-8 mache ich erst seit '85. Zum einen ist Doppel-8 mittlerweile auch teuer und das Angebot nicht gerade größer geworden, zum anderen ist Super-8 in meinem filmerischen Alltag einfach einfacher. Die Qualität überzeugt zudem ebenfalls (noch). Dennoch macht es immer wieder Spaß, die D8L zu laden. Meine H8 ist schön und kann viel, ist aber nicht gerade handlich. Demnächst werde ich eine Canon 310XL mein eigen nennen und hoffentlich nutzen. Und ich habe noch so einige noch nicht richtig getestete Doppel-8 Erwerbungen (z.B. Nizo TriFo), die ich gerne mal nutzen möchte.... -
Heutige Autos werden kaum noch echte Oldtimer werden können, vielleicht mit ein paar Ausnahmen. Versuch' mal (um die Kurve zu On Topic zu kriegen) eine heutige Videokamera in - naja - 35 Jahren zu nutzen. Es ist heute schon ein Problem, für manche der älteren Kameras auch nur ein Ersatzteil zu bekommen (und da rede ich von 15 Jahren Alter). Di werden auch nur in den allerseltensten Fällen das Zeug zum (funktionsfähigen!) Sammlerstück haben. Oder anders ausgedrückt: "Oldtimer werden können" ist nie eine zugesicherte Eigenschaft von Autos oder Kameras gewesen. <_< Gruß Helge
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Custom Chips sind noch nicht mal das Problem. Die machen in der Tat erst bei Millionen-Stückzahlen Sinn. Zudem bei der Technologie, die zur Zeit der Super8-Kameras bis Ende der 80iger zur Verfügung stand. Aber alleine Gate Arrays, die gerade für die Stückzahlen der Super8-Kameras in Frage kommen würden und Anfang/Mitte der 80iger Einzug hielten könnten noch im einen oder anderen Falle eingebaut worden sein, da ja auch die angebotenen Funktionen zahlreicher wurden.Die wirklichen Probleme liegen aber in damals zahlreich verwendeten, integrierten Logik- und Analog-Bausteinen, die es heute gar nicht mehr gibt (wer erinnert sich noch an die Anzeigenaktion der Nasa zu IIRC National Semiconductor ICs, die man auch von Privatleuten aufkaufte). Irgendwann wird jedes (aber vor allem spezielle) IC mal eingestellt und nur wenige aus dem Mainstream heraus finden einigermaßen kompatible Nachfolger. Hinzu kommen selektierte, diskrete Standardbauteile, denen man oft von außen nicht ansieht, wie sie sich vom gleichnamigen Bauteil, das man frei kaufen kann unterscheiden. Gerade da, wo es mit der Spezifikation knapp wird und man Garantiefälle vermeiden will, sind derartige, vom Hersteller in einem engeren Bereich spezifizierten Komponenten immer wieder auch in der "normalen" Unterhaltungselektronik massenhaft eingesetzt worden. Ich muß escalefilm allerdings widersprechen: Erstens seiner Aussage, daß alles reparierbar sei. Auch und gerade in der Mechanik, wo wie ja schon erwähnt, die Funktion gerade in dieser Zeit (60er und davor) im wesentlichen durch Kalibrationen und Justagen erst hergestellt werden mußte (und nicht, wie heute im wesentlichen per Design). Das Wissen darüber existiert in vielen Fällen nicht mehr (auch die Unterlagen dazu nicht mehr). Zugegebenermaßen ist das Risiko bei Mechanik geringer, fast alle Bauteile können reproduziert werden. Fehlendes Wissen über erforderliche Toleranzen führt halt nur zu exorbitanten Preisen ;-) Und ein Auto ohne Elektronik gibt es heute nicht mehr. Und das aus gutem Grund. Elektronik macht die PKWs zuverlässiger (und erheblich sicherer), das Gegenteil ist nicht wahr und auch nicht durch Zahlen belegbar (ich weiß durchaus, wovon ich rede!!). PKW sind heute so zuverlässig, wie schon lange nicht mehr. Daß Elektronik irgendwann nicht mehr lieferbar sein kann, hatte ich ja schon geschrieben. Heutige Konzepte sehen bei PKW ein Minimum von 15 Jahren Reparierbarkeit nach Ende der Produktion vor, mancher Hersteller sogar deutlich mehr. Das Elmos-Disaster (?) bei BMW, das Rudolf beschrieben hat, ist auch für seine Zeit herausragend und heute auf keinen Fall mehr vorstellbar. Gruß Helge