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Aha, gab es da keine Probleme an den Aufliegestellen? Ich glaube, das wäre auch im Wesentlichen der Vorteil Jobo Expert Drum: die Nutzung mit einem Jobo Prozessor zur Temperierung und Bewegung.
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Naja, wenn man sich die Bilder auf der verlinken Seite bei FotoImpex sich wirklich anschaut, sieht man recht deutlich, wie das geht. Jedenfalls geht es. Aber man wird ja nahezu immer 15m haben, oder?Ob das Ding überteuert ist, sei dahingestellt. Teuer mit Sicherheit, aber kaum billiger herzustellen. Chemikalienfester Kunststoff, eine gute Formhaltung und sicher keine billigen Werkzeuge für die Kunststoffherstellung, dazu wahrscheinlich eine sehr niedrige Zahl von Kunden, die sich auch durch noch so niedrige Preise kaum vergrößern läßt. Selbst die kleine Dose für 2 KB Filme kostet mittlerweile ca. 50 €. Die Expert Drum alleine kostet m.E. ja schon 600€, ohne den Einsatz. @Ulrich Friedemanns System mit dem HT-Rohr ist sicher nicht schlecht, aber m.E. nur zum Trocknen entworfen und gedacht http://www.filmkorn....r-schmalfilm-2/
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Eine gebrauchte, optisch gut erhaltene 310 XL kostet in Deutschland bei eBay zwischen 20 und 80 €, Schnäppchen auch mal noch billiger. In USA (wo Pro8 sitzt) liegen die eher beim doppelten Preis. Dafür bekommt man eine Kamera, die jüngsten-falls von 1983 ist, aber auch von 1975 sein kann, also Verharzung, Verschleiß, Alterung, Betriebs- und Standschäden aus 33 - 41 Jahren mitbringt und morgen schon ausfallen kann oder übermorgen eine S8-Kassette schreddert, weil der bei S8 sensible Antrieb weit aus der Spec ist. Wahrscheinlich sind zudem vielleicht 10% der Gebrauchtkameras irreparabel und nur noch (begrenzter) Ersatzteilträger. Selbst, wenn man eine aus den 90% erwischt und noch mal 60 € (?) für eine schlichte Wartung zahlt, verringert das nur das Risiko. Die hier angebotene Wartung ist deutlich mehr und so wie von Patrick beschrieben m. E. die Kamera das Geld sicher wert. Man bekommt ja auch noch einen nett neu bedruckten Gehäusedeckel dazu...
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Genau die meinte ich
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Hast Du die jetzt tu Ende gegangene D8LA bei eBay "geschossen"?
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Ich würde auch nicht am Greifer herumbiegen, denn damit kannst Du die Kamera in der Tat ruinieren, und daß der Greifer vorher derart verbogen gewesen wäre, würde ich auch aufgrund Friedemanns Analyse ausschließen. P.S.: Mein Neid auf eine B8L in DS8 wäre mehr als unendlich :bounce:
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Die Nizo 6080 z.B. hatte die Geschwindigkeiten 9; 16 2/3; 18; 24; 25 und 54. Also alles dabei!
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Alle Projektoren... Ausser meinem Visacustic, der kann auch die 25B/s und die 16 2/3 B/s Aber Du hast natürlich recht, das wird heute bicht mehr so oft benötigt
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Die Nizo Professional hat noch ein paar weitere, kleine aber feine Verbesserungen gegenüber der 801 Macro: - zeitverzögertes Einschalten der Kamera, um den gleichzeitigen Start des Tonbandgerätes zu ermöglichen (heute in Zeiten der digitalen Rekorder nicht mehr nötig und zudem Quelle der oben genannten Probleme) - ein noch besser vergütetes (Multicoated) und etwas anders (besser?) aufgebautes Objektiv - 25B/s statt 24B/s - dauerhafte Versorgung auch bei abgeklapptem Griff (kein Nizo Stativ Set erforderlich) - auch das übrigens eine weitere potentielle Fehlerquelle durch Kabelbruch
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Hallo Uwe, ich habe am Wochenende zuhause eine Anleitung zur B8L gefunden, die werde ich Dir scannen und schicken (kann ein paar Tage dauern). Zudem habe ich auch seit dem Wochenende eine D8LA neben meiner D8L. Hier geht der Belichtungsmesser auf alle Fälle bis 21 DIN / 100 ASA. Es wird eine zwar deutlich kleinere aber offensichtlich sehr viel empfindlichere Selenzelle eingesetzt. Habe den Beli mit meinem Gossen verglichen und es paßt soweit (weitere Messungen folgen dann noch). Dabei ist mir noch eingefallen, daß Du natürlich die Kamera mit fest eingestellter, halber Sektorenblende nutzen kannst, bzw. vermutlich bei hellem Licht mit dem Foma 100 auch wirst nutzen müssen. Und dann geht es auch bei der älteren B8L wieder mit dem eingebauten Belichtungsmesser.
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Tja, wenn die Preise sich nach dem (Glas-)Gewicht richten würden (so wie bei den Kartoffeln vielleicht)... Aber leider (oder glücklicherweise) richten Sie sich nach Angebot und Nachfrage..
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Die H8 ist schon eine tolle Kamera und ich habe mit meiner die technisch anspruchsvollsten N8 Aufnahmen gemacht (ist eine Zeitlang her - z.B. mit 27DIN S/W Material aus der DDR, gab ja damals für N8 nix höherempfindliches). Insofern sind einem heute so manche Zubehörteile sicher viel Geld wert - vor Allem in so gutem Zustand und evtl. seltener Ausführung.
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Die Angabe der Thread Nummer ist btw nicht sehr hilfreich, da z.B. mobil nicht vorhanden. Du nutzt besser die Zitierfunktion...
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Das ist jetzt aber kein H8 Body für 120€ Aber dennoch sehr günstig
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Dss hat mit Mondpreis nichts zu tun, sondern mit Angebot und Nachfrage Natürlich sind die Teile das wert, was dafür bezahlt wird! Wieviele Multifocalsucher hast Du in letzter Zeit angeboten bekommen und in welchem Zustand zu welchem Preis? Der sieht super aus und für das Geld bekomnst Du definitiv keinen H8 Body, höchstens einen, der aussieht, als hätte ihn einer an einer Schnur hinter dem Auto hergezogen
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Die findest Du sicher mal auf einer Fotobörse...
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Willst Du die 30m Spule dann auf 3 kleine Spulen aufteilen? Oder hast Du noch eine H8 in petto?
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Sehr gespannt bin ich auch. Hoffe, daß die Dinger nicht gleich ausverkauft sind.Es ist ja von einem Preis in der Gegend von 1300 - 1400 € die Rede. Weiß man schon, welche Ausstattung das sein wird, bzw. was es für Austattungsvarianten geben wird (wenn es überhaupt mehr als eine Variante geben wird)? Ist da z.B. schon das Objektiv dabei, das Mikrofon etc.? Fragen über Fragen.....
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Naja, für jemand, der eigentlich nach Hilfe fragt, riskierst Du ja einen sehr freundlichen Ton :neutral: Also, bevor es jemand nachmacht: Ballistol (das klassische Ballistol) ist natürlich kein feinmechanisches Schmiermittel. Es besteht aus sog. medizinischem Weißöl (so verharzt es wenigstens nicht und man kann damit Wunden reinigen), Alkoholen und Emulgatoren (Detergenzien, sonst würden sich die Akohole nicht mit dem Öl mischen). Gedacht ist es (da es aus der Waffentechnik kommt) zum Reinigen und Schützen von Waffenteilen. D.h. sein alkalischer pH Wert und der Alkoholanteil ermöglichen das Entfernen von Oxidschichten von Metallen (auch Buntmetallen) und von verharzten Ölen und vor Allem von Pulver- und Blei-Rückständen. Der alkalische Charakter sorgt dafür, daß Buntmetalle auf Kupferbasis (Kupfer, Messing, Bronze) davon angegriffen werden, vor Allem aber Aluminium, Zink und Magnesium und deren Legierungen. Unberührt bleibt eigentlich alles aus Eisen. Von allen anderen Metallen muß Ballistol nach der Reinigung sorgfältig entfernt werden. Es hat durch das Weißöl eine gewisse Schmierwirkung. Durch das Verdunsten der Alkohole nach dem Schmieren z.B. eines Lagers ändert sich aber seine Viskosität. Durch die Emulgatoren kann es von Wasser und feuchtigkeit abgewaschen bzw. mit dieser emulgiert werden, was die Schmierwirkung noch einmal drastisch reduziert. Am Anfang schmiert das sicher irgendwie, aber es ist nicht zur nachhaltigen Schmierung von feinmechanischen Apparaten geeignet. Schmutzaufnahmefähigkeit, Viskosität und Druckaufbau im Schmierspalt passen dazu auf keinen Fall. Der letzte Teil gilt auch für die gerne genutzten Haushaltsöle von Aral, Esso oder Shell. Ich nutze vor allem Öle aus dem Bereich Uhrenreparatur (z.B. Koch Nr. 2 und Nr. 4 oder Möbius 8030) und (kein Witz) elektrischer Eisenbahnen (z.B. Conrad S46 oder Wittner CSW) . Ersteres an sehr feinen Lagern, die keine großen Reibungskräfte durch z.B. Abrieb vertragen (Verschluß u.ähnl.), letzteres, da wo mehr Abrieb entsteht (z.B. im Antrieb). Als Fett verwende ich Klüber Microlube GL261. Zu Deinem tollen Bremsenreiniger: "unpolare" Lösungsmittel, zumeist Aliphaten wie Hexan sin da natürlich drin, mit "polaren" wie Alkohol alleine (oder Wasser) wird man da nix ausrichten. ;-) Aber die Bremsenreiniger, die ich bisher verwendet habe, hatten so ziemlich alles drin, was die Hexenküche an organischen Lösungsmitteln bereit hält (Benzol und Abkömmlinge, Aceton etc., früher auch Chloralkene). Generell greift ein Bremsenreiniger alles organische an (von Metall hatte ich nie geredet), d.h. alle Kunststoffe, auch Duroplaste und vor allem Gummi. Das Zeug dazu gedacht, Fette und Öle aus dem PKW sowie Harze aus dem Bremsbelägen und Teer zu entfernen und m.E. ist völlig überflüssig bei einer Kamera. Da tut es auch reines Hexan oder höherwertige Alkohole, bei Hexan muß man auf die Gummiteile aufpassen.
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Eigentlich gibt es dafür ja eine einfache Unterscheidung: Wälzlager und andere langsam laufende Lagerungen werden üblicherweise gefettet, alles was schneller läuft wird geölt. Am Einfachsten orientiert man sich an dem, was man vorfindet, wobei verharzte Öle schon mal als Fett wahrgenommen werden. Die verwendeten Öle müssen recht hochwertig sein, z.B. das sehr feine und dünne NyOil, das in kleinsten Dosen aufgetragen werden kann. Generell gilt, daß weniger mehr ist. Bremsenreiniger ist an sich zu aggressiv, damit mußt Du extrem vorsichtig sein.Am Besten alles zerlegen und nur die reinen Metallteile damit in Berührung bringen. Ballistol ist natürlich hier nicht geeignet, zum einen sind die Schmiereigenschaften eher unterirdisch, zum anderen greift es bestimmte Materialien an. Auch Esso Universalöl gehört eigentlich kaum in eine Kamera. Also besser passende Öle und Fette für feinmechanische Apparate nutzen ;-)
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Hallo Silas, das ist klar, davon gehe ich aus! Bitte meinen Post von eben nicht zu forensisch ernst nehmen bitte. ;-)
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Genau! Gibt es schon einen Termin, damit ich schon mal (diesmal) ein Zimmer buchen kann?
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Oder ist Ferdinand = Manfred Dann habe ich auf dem Schlauch gestanden, sorry
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Naja, fragen wird man bei einem derart kryptischen Post ja wohl dürfen. Das muß ja nicht (wie hier wohl doch) Absicht sein, sich völlig unklar auszudrücken! Nicht jedem ist eine klare Ausdrucksweise in die Wiege gelegt
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Sollen das die selben Filme sein?