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Vision T, direkte Umkehrentwicklung \m/
Helge antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hallo Friedemann,ein super "Einsatz" Deinerseits und ein tolles Experiment, das wieder mal zeigt, daß hier (bis auf die üblichen Ausnahmen) engagierte Leute teilnehmen und diskutieren. Ohne Engangement und derartige Experimente und Gedankenspiele wäre das Hobby längst die tote Nische einiger Gestriger. Mir gehen Deine Ideen und Versuche jedenfalls keineswegs "auf den Geist", mach' weiter! Viele Grüße von einem, der das gerne nachmachen würde (aber mangels Zeit, Gerät und Können nicht tut) Helge -
Die Rechnungen zu Paketpreisen bei Wittner bezogen sich ja ausschließlich auf Kodak E100D Super8.Bei Velvia und Adox hast Du völlig recht. Gruß Helge
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Die eigene Knappheit hat aber wenig mit einer Milchmädchenrechnung zu tun. Daß Filmen mittlerweile kein preiswertes Hobby ist, sollte eigentlich klar geworden sein. Teuer war das aber schon immer. Insofern gebe ich Friedemann völlig recht, man muß eben das Beste daraus machen. Natürlich sind annähernd 50€ für eine 7,5m N8-Spule (inkl. Entwicklung) arg grenzwertig. Aber wenn ich mitunter mitansehe, welche Summen so mancher Zeitgenosse für so "wichtige" Dinge wie Rauchen, Auto-Features oder Designer-Klamotten ausgibt, beschwere ich mich nicht. Gruß Helge
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@Fairchild Was daran Milchmädchenrechnung sein soll, bleibt unklar? S8ler hat ja leider recht, Wittner nimmt im 10er Pack für eine Super8-Entwicklung 13,95€ bei gemeinsamem Versand und einzeln 19,90€ Bei Normal8 hingegen kostet die Entwicklung dort immer 22,90€ Andec nimmt hingegen schon weniger für die Super8-Kassette ohne Entwicklung, hat noch einen Komplettpreis (m. Entw.) und einen Staffelpreis dafür. Dort ist allerdings die S8-Entwicklung nicht wesentlich günstiger, aber man spart auch dort beim Gruppenversand von N8. Gruß Helge
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Aach Aaton,natürlich hat eine Selenzelle nicht mit Batterien zu tun. Aber eine funktionierende Selenzelle ziehe ich allemal einem alten CDS Beli vor, der erstens für Quecksilberbatterien (womöglich noch exotischerer Bauform als PX625) gebaut ist oder zweitens auch nicht von unendlicher Lebensdauer. CDS Belis gibt es seit Anfang der 60er in Normal8-Kameras, Super8-Kameras haben Ihren "Siegeszug" erst Mitte bis Ende der 60er angetreten. Insofern gibt es eine Vielzahl von Normal8-Kameras mit CDS Beli. Gruß Helge
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Hallo Aaton,es geht in diesem Thread und es ging in LaserMans Beitrag um Normal8-Kameras, da muß man zumeist auf die korrekte Verlegung der Schlaufen beim Filmeinlegen achten. 100%ig klar ist mir sein Beitrag aber dennoch nicht, wollte er damit sagen, daß die heutige Jugend so etwas nicht mehr kann, oder daß das Filmeinlegen bei der Admira so extrem schwierig sei?? Und das mit den Selenbelichtungsmessern würde ich nicht überbewerten. Zum einen gibt es gar nicht so viele Normal8-Kameras, die einen anderen Beli haben, wenn dann oft mit den PX625 oder gar anderen Bauformen der Qucksilberbatterien. Nur wenige liefen mit heute üblichen Batterien. Zum Zweiten laufen bei meinen zahlreichen N8-Kameras noch fast alle Selen-Belis recht genau, daher zweifele ich mitunter an der apostrophierten hohen Ausfallrate. lediglich meine Nizo TriFo hat ein Problem, da dort die ASA-Einstellung elektrisch auf den Beli wirkt (sonst überall mechanisch) und da habe ich einen Wackler ab 18 DIN. Und zuguterletzt kenne ich selbst jetzt keine einzige Filmkamera, bei der ein Selen-Beli nicht Teil eines "simples" (s.o.) Nachführzeigersystemes war, also die Blende sowieso immer von Hand eingestellt wurde. Meine Empfehlung wäre übrigens auch eine der kleinen Bolex, Die sind zwar nicht ganz unkaputtbar, wie Volker meint, aber dennoch sehr robust und technisch hochwertig. Gruß Helge
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Ich muß das aktuelle Heft auch sehr loben. Habe es seit Samstag (gestern) morgen und kaum 50% gelesen. Nahezu jeder Artikel interessant und fesselnd. Großes Lob! Für mich sind mittlerweile die beiden Magazine (Schmalfilm + Cine 8-16) eine ideale Ergänzung zueinander. Wenig Überlappung oder womöglich doppelte Artikel zum selben Thema, sondern jeweils hochinteressante Artikel zu unterschiedlichen Themengebieten, die ich alle für wichtig halte. Gruß Helge
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Das sind ja alles mutige Annahmen. Ich persönlich kenne kaum aktive Amateur-Filmer, die Ihre Filme abtasten, um zu schneiden, das machen die allermeisten nach althergebrachter Methode (mit Klebepresse). Auch bei den unter-35-jährigen Filmern sehe ich bei den Amateurfilmern nicht, daß sie ohne Projektor auskommen, oder alles abtasten, auch wenn es da sicher ein höherer Anteil ist als bei den älteren. Im professionellen Bereich, in dem Super8 nur zur Erzeugung eines bestimmten Looks benutzt wird, hast Du sicher recht. Fragt sich nur, ob der professionelle Bereich einen weiteren Bewerber ernährt? Wieso ein Amateurfilmer zur Erzeugung einer projektionsfähigen Kopie den von Dir beschriebenen Weg einschlagen sollte, bleibt völlig unklar. Vom enormen Aufwand abgesehen, verzichtet er auf viel Qualität (Auflösung, Farbraum, Kontrastumfang) und so irre teurer ist eine Wetgate-Kopie bei Andec auch nicht im Vergleich mit Deinem Verfahren, wenn überhaupt. Wieso das preisgünstig und unkompliziert sein soll erschließt sich mir noch nicht. Bis es 4k mit 8 Megapixeln für Amateure nicht in erschwinglichen Bereichen gibt, hat die Abtastung für den Amateur zunächst mal kaum Vorteile, sofern man sich die Mühe macht einen brauchbaren Projektor sein eigen zu nennen. Lediglich zur Verteilung meiner Filme an Verwandte, Freunde und im Internet sowieso macht das Sinn. Daher bleibt immer noch die Frage zu beantworten, wieviele der 20.000 Filme/Jahr denn abgetastet werden? Mal recht hoch gegriffen vielleicht 30% (also ca. 6000 Stück, wobei ich die Profikunden hier mitrechne) von denen Du alleine 1200 / Jahr (10x10x12), also ein Fünftel haben willst (es gibt ja schon den einen oder anderen etablierten Abtaster). Das muß ja ein Angebot sein, daß man nicht ablehnen kann (nuschel, nuschel). ;-) Gruß Helge
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Die Idee gefällt mir in der Tat. Das wär eine kosnequente Fortsetzung des "Digitalbilder selbst im Fotoladen auswählen und abziehen lassen".Aber auch hier natürlich die Frage nach der Anzahl......... Ich muß außerdem Friedemann recht geben, ich werde wiederholt nach Kopien meiner eigenen "Machwerke" für Freunde gefragt, dafür habe ich durchaus des Öfteren Scannen in Betracht gezogen - letztlich aber dann doch nur wieder den Film im Freundeskreis vorgeführt. Kommt bei den meisten am Ende dann doch besser an. Aber gerade Familienerinnerungen möchte man vielleicht unter Verwandten verteilen können. Gruß Helge
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Für die paar Leute, die in dieses Raster fallen lohnt sich das nicht. Mit der Stückzahl rechnet sich kein Geschäftsmodell. Die, die heute Super8-Filme "finden" sind daran interessiert, diese möglichst rasch zu sichten und höchstens noch als DVD-Kopie zu archivieren. Kaum ein Jüngerer, den ich kenne kommt auf die Die nach einer Projektionsmöglichkeit auch nur zu fragen, sondern sie hegen maximal den Wunsch, sich den Inhalt auf dem vertrauten Fernsehschirm anzusehen. Mal abgesehen davon, ist so ein Gerät auch teuer und hat keinerlei Synergien mit anderen heute massenhaft genutzten Medien. Um einigermaßen preiswert angeboten werden zu können (<1000€), muß so etwas in vielen zigtausend/Jahr verkauft werden. Ich kann hier im Ernst keinerlei wirkliche Chancen erkennen. Gruß Helge
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Naja, den Film erst zu scannen um ihn dann zu "beamen" wäre allerdings Blödsinn, der verlust an Schärfe und Farbe enorm. Das machen (leider) viele mit Ihren Dias, die sie erst scannen und dann beamen, da ist dann der Qualitätsverlust natürlich noch mal um ein x-faches größer. Bilder zu beamen ist nichts anderes als ein Ausdruck heutiger Prioritäten, Features (und das, was ich Featuritis nenne) liegt vorne, Qualität kommt so ca. auf Platz 10. Es bleibt mir nach wie vor schleierhaft, wie jemand sich heutzutage eine teure 20 Megapixel Kamera mit sehr guten Objektiven kaufen kann, um dann nachher 2 Megapixel davon mit eingeschränktem Farbraum an die Wand zu werfen. Merke: es gibt bis heute keinen annähernd adäquaten Ersatz für das Zeigen von Bildern (früher aka Dias) oder sogar Laufbildern für ein größeres Publikum (Projektion). Natürlich ist auch ein auf die gleichen 2 Megapixel beschränkter Fernsehbildschirm keine Alternative.Lange Rede kurzer Sinn: digitale Umsetzung und Beamer sind für einigermaßen hochwertiges analoges Stand- und vor allem Laufbildmaterial bessere Betrachter zur gelegentlichen Sichtung (siehe Beitrag zur Vertonungsunterstützung) aber keinesfalls zur eigentlichen Vorführung geeignet. Für digitale Bilder gibt es für den Amateur derzeit nichts anderes als das papierne Standbild, das in etwas gewohnt hohe Qualitätsansprüche erfüllt. Vielleicht gibt es ja irgendwann 4k mit 8 Megapixeln erschwinglich für den Amateur, dann kann man beim Laufbild ernsthaft von einer Alternative reden, und irgendwann kommt dann mal ein 20 Megapixel Beamer, der löst dann meinen Diaprojektor ab :razz: Gruß Helge
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Zum Agfachrome 64: http://www.photograp...arbphotographie und zu Entwicklungsversuchen mit E6 etc.: http://blog.timesuni...gfachrome/7089/ (Da gibt es auch Fotos der Packung) Nachtrag: Uups, der Link war oben schon zitiert :cry:
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Beidem würde ich zustimmen, wir werden wohl länger Freude an den Projektoren haben, als an den Kameras, auch wenn die letzten Geräte in beiden Fällen vor 25 Jahre oder mehr vom Band rollten (mal von Exoten wie der Beaulieu 9008 abgesehen)
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Ich sehe einen Scanner kaum als eine Erweiterung meines Schmalfilm Hobbies oder gar als eine Chance für Schmalfilm. Wozu sollte ich meine Schmalfilme digitalisieren? Mit dem Projektor gezeigt zeigen diese noch am meisten Brillianz und Schärfe, kann mir nicht vorstellen, daß da mit maximal Full HD mehr herauskommt (siehe auch den Parallelthread "HD reicht nicht aus"). Und neue Leute damit anlocken? Da muß ich Tobias völlig recht geben, erst auf S8 für teuer Geld filmen, dann für teuer Geld (oder evtl. etwas weniger teuer) scannen, um am Ende einen anderen Look zu haben..... Gruß Helge
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@Fairchild Cinephonic, das, was Du beschreibst, bedeutet letztlich zumindest einen ganz erheblichen Konstruktionsbedarf. Selbst wenn man ein funktionsfähiges Design vorliegen hätte, müßte man immer noch 3-D-Modelle und Zeichnungen für heutige Fertigungsverfahren und Datensätze für heutige Maschinen anfertigen, das Design dann mithilfe von Prototypen testen, voraussichtlich verfeinern/korrigieren und dann fertigen lassen. Alleine die Kosten für die Kunststoffwerkzeuge wären enorm im Vergleich zur angepeilten Stückzahl. Und eine "Qualitätsfindung" wie vor ewigen Zeiten beim Kunden, wo man erst nach einigen tausend Stück dauerhaft fehlerfreie Produkte bekommt, wird man sich hier kaum leisten können. Also verlangt das ganze nach sehr modernen Fertigungsverfahren, die ruhig mit geringer Automation (Stichwort: Manufaktur) aber hoher Qualität daherkommen müßten Auch in China wird nicht mehr gefertigt wie bei uns vor 50 Jahren, und wenn wirst Du die Qualität kaum akzeptieren. Sogenannte "chinese copies" in anderen Bereichen bedürfen ebenfalls hoher Stückzahlen um zu konkurrenzfähigen Preisen produziert werden zu können. Selbst die interessantesten Versuche zu Entwicklung einer "neuen" Super-8-Kamera basierten alle auf vorhandenen Modellen früherer Zeiten (liegt ja auch nahe). Ob DS8 dabei einfacher umzusetzen als Super8 ist (Zahntrommeln und Filmführungen kommen hinzu) ist m.E. nicht so einfach zu benatworten. Es gibt einen Parallelthread zu Filmstückzahlen, wenn man die anschaut, kann man in etwa den Markt für eine neue Super8-Kamera abschätzen (sofern die Zahlen dort halbwegs stimmen). Ich könnte mir Stückzahlen vorstellen, die vermutlich ein Stück weit unter denen einer heute produzierten, neuen 2-äugigen Rollei liegen - und die kostet ca. 4000€ Meines Erachtens muß man für eine neue Super8-Kamera, die neu aufgelegt würde mit Preisen mindestens in dieser Größenordnung rechnen, sofern man von ähnlichen Voraussetzungen spricht (viel Mechanik, wenig Elektronik). Gruß Helge
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Unabhängig von "bdv"s Berufsplänen sind das natürlich interessante Zahlen. Ich wäre vor allem an der Quelle für die letzten Zahlen (100.000 Super8-Kassetten weltweit) sehr interessiert. Auch für die Aussage daß in den "mittleren" 2000er (ist das 2005?) noch ca. 500.000 in Deutschland verkauft wurden. wäre eine Quelle interessant. Wieviele waren es denn da weltweit? Unabhängig von allen technischen Verfehlungen seitens Kodak wäre ein derartiger Rückgang natürlich eine valide Begründung für die Einstellung (Deutschland demnach innerhalb von 7 Jahren auf 4% gesunken, also ein Rückgang um 96%). Wieviele der verkauften Super8-Kassetten (ob nun 20.000 oder mehr) werden denn am Ende abgetastet? Gruß Helge
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schmalfilm 6/2012 erscheint noch vor Weihnachten - hier sind die Themen
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Wer viel Zeit hat und ein Filmvorhaben gemütlich Tage vorher planen kann, kann auch sich rechtzeitig die notwendigen Batterien besorgen. Leider ist Filmen bei mir aber "nur" Freizeitbeschäftigung neben einem vollen Terminkalender. Da ist natürlich eine Alternative zu Quecksilberbatterien wie Sie ja im Heft vorgestellt wurde sehr willkommen, die unproblematisch ist und die mit Batterien, die nahezu überall erhältlich sind auch funktioniert. Die Zink-Luft-Batterien für Hörgeräte (Rayovac 675, ist übrigens kleiner als PX625) hatte ich zuletzt ebenso probiert wie die deutlich teureren Weincells. Mit einfachen Hörgereätebatterien waren die Abweichungen erkennbar höher, ob das nun signifikant ist, sei dahingestellt, aber es ist mit dem Batterietest der 801er erkennbar. Man darf nicht vergessen, daß Hörgerätebatterien zwischen 1,25 und 1,4V schwanken dürfen, in der Nizo aber nur IIRC 0,03V Abweichung zulässig waren. Allen Zink-Luft-Batterien gemein ist die geringe Haltbarkeit nach Öffnen, das geht wie gesagt von 3 Monaten bis 1 Jahr, wobei ich 1 Jahr nur einmal erlebte. Da hilft auch kein entfernen aus der Kamera (die 801 benötigt eh' ausgeschaltet keinen Strom) und das wieder abkleben bringt nur wenige Wochen Lebensverlängerung (ist ja auch klar, Luft ist ja schon drin und viel Luft braucht die Batterie nicht um den chemischen Prozess aufrecht zu erhalten). Allen Zink-Luft-Batterien gemein ist eben eine sehr hohe Selbstentaldung durch den Oxidationsprozeß, der zum Erzeugen des Stromes benötigt wird und der auch ohne Verbraucher nur wenig gedrosselt abläuft. Man darf nicht vergessen, daß die Zink-Luft Batterien ja auch nicht für lange Haltbarkeit gebaut sind, sondern für konstante Spannung und hohe Spitzenströme, es wird eine Nutzung innerhalb von wenigen Monaten empfohlen. D.h. einmal "geöffnet" und eingelegt ist das Ding oft in max. 3 Monaten hinüber, ob nun benutzt oder nicht (Meine Erfahrung mit Weincells, die Hörgerätebatterien waren da kaum anders). Die Selbstentladung anderer Batterien entlädt diese zumeist erst nach Jahren. Hingegen ist das Verfahren mit z.B. Silberoxid-Batterie und Diode wirklich nutzerfreundlich und effizient. Ich nutze das in anderen Kameras mit Freude und ohne die Komplikationen der Zink-Luft-Batterien. Wer einen hohen Batterieverbrauch hat, sowieso die Batterien in kurzer Zeit aufbrauchen würde und nicht auf die Verfügbarkeit z.B. auf Reisen angewiesen ist, der ist natürlich auch mit Zink-Luft leichter zufrieden. Sicher wäre eine derartige Gegenüberstellung des Nutzerverhaltens noch Wert gewesen im Artikel dargestellt zu werden. Die meisten Nutzer werden aber schon froh sein, so viele Alternativen für die richtigerweise verbannten Quecksilberbatterien im Heft zu finden. Gruß Helge -
schmalfilm 6/2012 erscheint noch vor Weihnachten - hier sind die Themen
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
@Aaton Naja, die Dinger (ob nun von Weincell oder von anderen) sind in der Tat recht rasch am Ende, nachdem man sie "geöffnet" hat. Leider nicht immer vorhersehbar. Mal dauert es 6 Monate, mal ein Jahr, mal 3 Monate und das wars. Wenn das genau am Samstag morgen passiert, an dem man spontan aus Wettergründen losfilmen möchte, wartet man natürlich nicht auf den Versender (Und nicht immer hat man noch was "auf Lager") sondern kauft im Laden für dann horrende Preise (Stückpreis 12€ keine Seltenheit, meine 801 braucht 2 davon). Da braucht Dir nichts auf den Keks zu gehen, das ist tatsächlich so und das muß man auch so akzeptieren. Daher muß ich Friedemann beipflichten und kann auch nur loben, daß im angesprochenen Artikel eine dauerhaftere und preiswerter und sozusagen an jeder Ecke beschaffbare Alternative mit der Schottky-Diode noch einmal angesprochen wurde. Das Problem der Quecksilberbatterien war auch einer der Gründe, warum ich mir eine Nizo Professional angeschafft hatte. Gruß Helge -
schmalfilm 6/2012 erscheint noch vor Weihnachten - hier sind die Themen
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo Jürgen, kann ja mal passieren (passiert Euch übrigens erstaunlich selten) ;-) Freue mich auf das Jubiläumsheft - wird das dann ein etwas dickeres Heft werden? Gruß Helge -
schmalfilm 6/2012 erscheint noch vor Weihnachten - hier sind die Themen
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo, ein wirklich gelungenes Heft wieder mal. Lob auch an das mutige und völlig richtige "last Minute" Vorwort. Der Artikel über die "low Cost" Stephen-King-Verfilmung hat mich gefesselt. Die Anleitung zum Selbstüberspielen mit Brähler-Glasscrenn war ebenfalls recht interessant. Ich teile mir schon seit mehr als einem Jahrzehnt eine solche Anlage aus Oberflächenspiegel und Scheibe mit einem freund und wir haben schon so einiges damit gemacht. Über die Tellcin 8 hätte ich gerne noch mehr erfahren, der Artikel war etwas kurz. filmschule, Belichtung! Aber richtig!: eine sehr interessante Zusammenstellung heutiger Herausforderungen. noch ein kleiner Hinweis übrigens: auf Seite 48 in diesem Artikel habt Ihr versehentlich fälschlicherweise den Sixticolor von Gossen als Beispiel für einen Belichtungsmesser abgebildet. Es handelt sich aber um ein Farbtemperaturmeßgerät! Belichtung kann das Gerät nicht messen. Freue mich schon auf die nächste Aufgabe, die Beiträge zu Microflex und Beaulieu interessieren mich. Gruß Helge -
Scharfstellung (Fokussierung) beim Projektor defekt?
Helge antwortete auf g73sm's Thema in Schmalfilm
Hallo, Wie ist es mit der Andruckplatte? Evtl. liegt die nicht ganz an (klemmt o.ähnl.). Gruß Helge -
Kodak stellt Produktion des Ektachrome 100D ein
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Mir ist unklar, wieso ich den Eindruck erweckte, Kahl produziere selbst (soz. in eigener Fabrik). Natürlich macht der das gleiche wie die genannten. Nur wer liefert da heute noch etwas (ORWO wohl kaum)? Gruß Helge -
Kodak stellt Produktion des Ektachrome 100D ein
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Es wäre bei Kahl auch offen, ob (und wenn wo) der überhaupt noch produziert? Gruß Helge -
Bei den alten Geräten an der "Zonengrenze" (Dauerstrahlgeräte mit Handrad) hätte ich sicher keinen Film im Gepäck gelassen. Bei allen heutigen Geräten sehe ich selbst bei sehr zahlreichen Durchleuchtungen (z.B. Rundreise USA) keine Veränderungen, auch bei hochempfindlichen Diafilmen nicht. In manchen (armen) Ländern in Asien und Afrika hingegen mögen noch ältere Geräte stehen, da würde ich im Zweifelsfall die Filme rausnehmen und einzeln in der Hand halten. Bleicontainer kann ich nicht empfehlen, die haben schon vor 20 Jahren zur "Sonderkontrolle" geführt. ;-) Und das Argument, daß das System dann automatisch die Strahlung erhöht ist ebenfalls plausibel. Im Übrigen wird heute eh' keine Dauerdurchleuchtung gemacht, es erfolgt sozusagen eine Blitzaufnahme mit sehr geringer Gesamtleistung, deren Ergebnis hinterher von der Software aufbereitet wird. Gruß Helge
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Es bleiben noch 2 Probleme: 1) eine Silizium-Fotodiode (=Solarzelle) benötigt eine spektrale Korrektur, da zu hohe Empfindlichkeit im Rot und IR-Bereich 2) Sie hat eine andere Kennlinie, zwar sind beide linear, aber eben andere Steigung, daher ist eine neue Bereichsend-Kalibrierung nötig. Gruß Helge