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Helge

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  1. Genau das, die Nizo belichtet den Film auf "Sonne" genauso (also den E100D ohne jeden Filter und den E160T mit Filter um 2/3 Blenden heller, also auch wie 100 ASA) Deswegen auch die 2/3 Blende dunkler, wenn der E160T auf "Lämpchen" belichtet wird, weil dann ohne Filter und mit 160 ASA. Beim E100D ist letzteres natürlich überflüssig, hatten wir ja nun schon zu genüge. Historisch ist die "Einheitskerbe" vielleicht ein Entgegenkommen an die "Sparmodelle"? :rotate:
  2. Das gilt leider auch für mich, ein schon seeeeehr lange geplanter Besuch :-((
  3. Die Zusatzkerben sind interessant aus historischer Sicht, aber heute kaum noch. Sie haben und hatten in der Kamera keine Bedeutung. Sich in die Original-Norm im Details einzuarbeiten ist kaum erforderlich, Friedemanns Seite und seine Beiträge hier sagen eigentlich alles. Außerdem natürlich diese Seite im Super8-Wiki: http://super8wiki.co..._in_old_cameras Hier wäre aber aus meiner Sicht noch zu ergänzen, welche Kameras, sich nun wie verhalten (wie schon vorher vorgeschlagen) Gruß Helge
  4. Paßt, daß Du die Antwort von Jürgen Lossau darauf nicht auch zitierst. Er sprach von ca. 5% Klemmerrate beim K40 zu dessen bester Zeit. Da sind Jürgens 6,6% nicht so weit weg.
  5. Lieber Aaton, Deine Interpretationen sind nie vom Schreiber gewollt, und das gilt vermutlich für alle Vorredner, die Du auf Deine (höflich ausgedrückt) sehr eigene Art interpretierst. Aber Du gibst ja selbst zu, daß Du Dich eigentlich mit den Details des Themas Super8 gar nicht beschäftigen möchtest und sie Dich eigentlich auch gar nicht interessieren ("Das interessiert mich nicht. Ist nicht ersthaft mein Problem"). Aber mitreden, ohne wirklich genau zu wissen wobei möchtest Du dann schon? Die von mir vorgebrachten Argumente gelten für jedes "modernere" System (wenn man das bei einem über 30 Jahre alten noch sagen kann), bei noch älteren umso mehr, denn da mögen zwar diese Fehlerquellen nicht existieren, aber dafür ganz andere und außerdem generell noch viel ältere Kameras (von Ausnahmen abgesehen)! Gruß Helge
  6. @Torsten: (Ich weiß, für diesen Thread OT, aber): ich verwende Tuner 600, dachte, das sei besser geeignet für Kontaktbahnen wie in der Nizo, ist Kontakt 61 besser?
  7. Die Änderung um 2/3 Blende gibt es halt auch, wenn der Stift im Fach durch eine Tageslichtkassette betätigt wird und der Filter dauerhaft ausgeschwenkt ist. Dort macht diese Änderung keinen Sinn, der Film ist ja derselbe und hat die selbe Empfindlichkeit, ob nun auf "Sonne" oder "Lämpchen", die Blende zu schließen ist also falsch. Bei einer Kunstlichtkassette (Stift nicht gedrückt) ist aber in der Tat ein Unterschied in der "Empfindlichkeit", da ja nun der Filter bei "Sonne" Licht schluckt, die Blende zu schließen bei "Lämpchen" ist also richtig.
  8. Wartung ist sicher eine gute Idee, aber wie gut stellen die heute noch die Friktion ein und wie gut passen alte Wartungspläne noch auf ein 30 Jahre altes Schätzchen?
  9. Nun ja, das ist die Freiheit des Herstellers. Die Norm schreibt ja nun nicht vor, daß man sie ganz oder gar nicht anwenden muß. Ein sehr abwegiger Gedanke, der so in keinem Bereich Industrie zur Anwendung kommt. Nur weil heute HD Fernsehen existiert, muß es ja nicht jeder käufliche Fernseher auch darstellen können (ich weiß jetzt schon, daß ich diesen Vergleich bereuen werde, wenn ich dann Deine Interpretation hinterher dazu lese).Wie kann man auf den irrealen Gedanken kommen, Kodak hätte den Kameraherstellern vorschreiben dürfen, wie umfangreich diese Ihre Kameras ausstatten? Oder noch einen anderen Gedanken: Nur weil es Filme mit 6400 ASA gibt, müssen nicht alle Kameras und Belichtungsmesser einen Meßbereich für diese Filme haben. Und das, obwohl beide (Film und Belichtungsmesser) nach der für die Angabe und Messung gültigen Norm zur Filmempfindlichkeit arbeiten. Trotz dieser völlig fruchtlosen Versuche, Dir die Realität um die Super8 Belichtungsmessung zu erläutern, gibt es aber auch Lichtblicke in dieser Diskussion von S16 und Mich. Die Idee, die zwar alle vorhandenen aber zum teil sehr verstreuten Informationen über das Verhalten der Kameras zusammenzufassen finde ich gut. Ich hielte das Super8Wiki für einen geeigneten Ort. Dort gibt es schon eine Seite zum E100D und der Kompatibilität mit verschiedensten Kameras. http://super8wiki.com/index.php/Super_8_EKTACHROME_100D_motion_picture_film_exposed_in_old_cameras Gruß Helge
  10. Ich hatte auch mehr die professionellen Anwender von Super8 im Visier und nicht Hornbach oder Renault, da habe ich mich wohl undeutlich ausgedrückt.
  11. Es gibt außer bei der Überblendung bei der Nizo keine Situation, in der der Kameramotor nicht über den Auslöser operativ angesteuert würde. Daher kann die Kamera nur bei einer Überblendung und blockierender Kassette in den Dauerlauf gehen, und das auch nur theoretisch. Steht aber alles auch in der Anleitung oder bei Dieter Müller, den Überblendungen sind ja bei Super8 bekanntermaßen zu einem kleinen Prozentsatz auch ohne Kassettenproblem ein Risiko.Daß die 30 Jahre alten Kameras noch perfekt eingestellte Friktionswerte am Aufwickeldorn haben glaubt hier bestimmt keiner. Leider war das Super8 System bezüglich dieses Themas nicht besonders robust. Nur wenn auf beiden Seiten (Kassette und Kamera) Kräfte, Reibwerte und Übersetzungsverhältnisse im spezifizierten Bereich sind, funktioniert das aus meiner Sicht problemlos. Daß alle Kameras mittlerweile entweder lagerungsbedingte oder verschleißbedingte Veränderungen erfahren haben, dürfte klar sein, die meisten davon erhebliche. Das fällt dann bei einer Kassette (die problemlos vor 30 Jahren gewesen wäre) dann so richtig auf. Wenn die Kassette dann einmal "verstopft" ist, geht sie nirgendwo mehr richtig wenn überhaupt. Andere Systeme sind da erheblich weniger fehleranfällig, das begründet auch sicher den Ruf der Normal8 Kameras ("unverwüstlich" u.ähnl.), auch wenn da u.U. viel mehr Veränderung vorliegt (sind ja im Schnitt alle älter als die Super8 Kameras) gibt es derartige Probleme dort nicht oder wesentlich weniger (hatte auch schon mal eine, die den Film so hart aufwickelte, daß die Perforation litt), da alles viel mehr voneinander entkoppelt ist. Bei Super8 hingegen kommt es schon bei wenig zu laschem oder zu starken Aufwickeln zu Klemmern oder Bildstandsproblemen. Gruß Helge
  12. Hallo, die Nizo schließt die Blende um 2/3 Blende. Die Kombination kommt vermutlich noch vom G-Film, Friedemann hatte das Verhalten neulich erklärt, soweit ich mich erinnere. Kunstlichtfilm und Tageslichtfilm haben bei gleicher "Kerbung" genau diesen Unterschied http://www.peaceman.de/blog/index.php/super-8-notch-ruler-new-and-improved Eine Tabelle wäre in der Tat eine gute Idee, auch zur späteren Veröffentlichung in der Schmalfilm. Super8 war genauso wie Normal8 als Amateurformat gedacht, das ist keine besondere Errungenschaft von Super8, nur eben, daß es zu dessen Einführung mehr technische Möglichkeiten gab. Die Einführung der DX-Kodierung beim KB Film macht den ja auch nicht automatisch zum Consumer-Format :-) Gruß Helge
  13. Ich möchte dem gerne rückhaltlos zustimmen, denn ich kenne auch die Art Super8-Filmer persönlich, die überhaupt nicht projiziert, sondern gleich den (Negativ-)Film digitalisiert zurück erhält und von da an nur noch digital weiterverarbeitet. ich rede von Profis z.B. aus der Werbebranche. Und man wird es kaum glauben, aber auch mit denen kann man vortrefflich Erfahrungen und Informationen austauschen (wenn auch nicht zu Projektoren ;-)). In der Schmalfilm wurde ja schon das eine oder andere Mal darüber berichtet (z.B. PKW Werbung oder Baumarkt Werbung). Gibt es da nirgends potentielle Inserenten für das Magazin? Gruß Helge
  14. Ich habe Deine Beiträge (von Fragen im eigentlichen Sinne kann man da kaum reden) alle genau gelesen, bevor ich Dir geantwortet habe. Begriffen, worum es im Ganzen geht, habe ich schon lange, das geht weit über Deinen "Ansatz" hinaus. Daß Du unverständlich "rüberkommst" wird Dir ja nicht das erste Mal erzählt, also fass Dir erst mal an die eigene Nase, bevor Du anderen Blödheit und Stuß vorwirfst. Daß Friedemann Dir das gleiche schreibt, sollte Dir dringend zu denken geben :sad: Lerne Lesen! Ich bezweifele, daß Du die Seite von Friedemann zum Notch Ruler je gelesen hast: http://www.peaceman.de/blog/index.php/super-8-notch-ruler-new-and-improved Das von Dir in Anführungszeichen gesetzte Zitat stammt nicht von mir....allmählich dämmert mir, woher Dein Problem kommt.......
  15. Du hast erhebliche Probleme, auch nur im Ansatz zu verstehen, worum es geht und stellst andere als minderbemittelt dar. Stell' bitte erst mal Deinen eigenen Stuß auf den Prüfstand, bevor Du scharf schiesst.......
  16. Genau, Spaß ist das allerwichtigste, den sollte man sich auch von keinem Sauertopf verderben lassen! Über das Geld ärgere ich mich heute, über die Filme freue ich mich hoffentlich noch seeeeehr lange.
  17. Ob nun ein Kameradauerlauf der Kassette anzulasten ist oder einer 30 Jahre alten Kamera sei dahingestellt. Warum ein guter, abverkaufter Film bevorratet wird sollte Dir eigentlich keiner erklären müssen. Film gut (das zeigen ja die Ergebnisse), Kassette mitunter grenzwertig (zumindest öfter, dazu alte Kameras). Was daran widersprüchlich sein soll, bleibt Dein Geheimnis.
  18. Wie gesagt, das hängt ganz wesentlich von der Qualität der KB Optik ab. Auch im KB Dia will man maximale Schärfe haben und die bekommt man nur bei sehr hochwertigen Objektiven. Ich habe das schon mehrfach getestet und "ganz praktisch" erhält man in der Realität mit sehr guten KB Optiken Spitzenergebnisse, die auch die Ansprüche des stärker vergrösserten Super8 Bildes mehr als zufriedenstellen. Ich kenne vermutlich den Artikel von Hr. Zarm, aber der behandelt im wesentlichen genormte Mindestanforderungen, die z.B. von einer apochromatischen Leica Optik bei weitem übertroffen werden. Der einzige Grund für den Hersteller einer KB Optik vorsätzlich schlechter zu sein als das, was ein feinkörniger, hochauflösender Film darstellen kann sind die Kosten. Gruß Helge
  19. Der Zerstreuungskreis muß nicht größer sein, darf es aber sein. Wenn man an Schmalfilmkameras sehr hochwertige KB Objektive verwendet, kann das sogar knackig scharf sein (Ergebnis eines Experiments mit einem Leica M Objektiv). Ist halt wie immer auch eine Frage der Qualität. Aber Du hast natürlich insofern recht, als die Mindestanforderungen an ein KB Objektiv wegen der größeren Bild-Fläche hier geringer sind. Ein preiswertes Sigma-Zoom (o.ähnl.) wird da sicher enttäuschend sein. Gruß Helge
  20. Helge

    Ton vom PC

    Ich glaube, die letzten Postings gehen doch ziemlich weit am Ursprungsthema (Ton synchron zur Projektion) vorbei. Sollte man da nicht (besonders auch wegen seiner tiefen Sachthematik) besser auf einem eigenen Thread weitermachen, das wäre dann auch vielleicht der Sache gerechter.
  21. Keine Ahnung ob hier ein Mißverständnis vorliegt, aber es liest sich auf den ersten Blick so? Welche Abbildung Du erreichst hängt einzig von der Brennweite ab. Also bildet ein 50mm Minolta-Objektiv nicht anders ab als eine 50mm Super8-Optik oder ein Zoom, das auf 50mm steht. Derartige Adapter machen ja sowieso hauptsächlich im Telebereich Sinn (wer hat schon ein Kleinbild 8mm Objektiv, das der S8-Normalbrennweite entspricht). Das hat aber alles nichts mit dem Adapter oder dem Bildfenster zu tun, sondern hängt natürlich nur an der Brennweite, die Du "dranhängst". Habe mal Aufnahmen an meiner H8 mit einem Canon 200mm gemacht (entspricht ca. 1600mm / KB) gemacht, die waren natürlich recht spektakulär (aber trotz gutem Stativ recht zittrig).
  22. Das ist ja auch richtig so (das Orientieren an der Empfindlichkeit des menschlichen Auges). Erst durch diese Bewertung entstehen Farben (sonst wäre es schlicht Strahlung). Ein Film der das nicht tut produziert das S/W-Äquivalent von Falschfarebn (also sozusagen "Falschtonwerte") Solange die Empfindlichkeit der des Auges nahekommt, ist die Emulsion m.E. als ausgewogen zu bezeichnen. Dafür gibt es durchaus Normwerte, das ist keine individuelle Eigenschaft. Gruß Helge
  23. Natürlich gibt es nicht schon immer Vergütung, aber wir reden hier ja nicht von alten Vorkriegskameras. Aber alle Kameras, die im Zusammenhang mit diesem Thread relevant sind haben auschließlich vergütete Objektive. Das mag richtig sein, für den Teil Licht, der durch die Linse geht. Nur ist der Teil eben höher bei einer entsprechend guten Vergütung. Ob die 801 macro mehr Linsen als die 801 hat, kann ich Dir nicht beantworten, ist auch für die Qualität, wie Friedemann schon sagte nicht das entscheidende Kriterium.
  24. Natürlich sollten die Objektive einigermaßen ähnlich sein, besser ist das der 801 gegenüber der 801 macro m.E. nicht. Mit der Makrofunktion kann man nicht nur näher als ca. 1,5 m heran an ein Objekt gehen, man kann auch die UWL nur damit benutzen, daher ist die Makroeinstellung durchaus sinnvoll. Und natürlich sind alle Objektive vergütet! Die Vergütung dient im Wesentlichen zur Verhinderung von Streulicht innerhalb des Objektiv, da sie die Reflektion an der Glasoberfläche reduziert.Weniger Streulicht ist mehr Kontrast (und dadurch mehr Schärfe) und natürlich auch mehr Farbkontrast, außerdem mehr Licht insgesamt. Die Nizo Professional hat eine Mehrfachvergütung und dadurch eben etwas mehr Kontrast, Schärfe und Licht als das der 801/801 macro. Gruß Helge
  25. Helge

    Ton vom PC

    Mit dieser "Vertonungsfunktion" kannst Du vom Projektor aus gesteuert über ein externes Tonbandgerät vollautomatisch eine Tonsequenz an einer von Dir vorher definierten Stelle auf die Randtonspur bringen. Anfang und Ende werden programmiert und der Projektor startet das externe Gerät und blendet (je nach Schalterstellung) die Tonsequenz weich oder hart ein und wieder aus - fertig.Sehr hilfreich, wenn man gerne direkt auf Pistenton direkt vertont. Ich arbeite derzeit im Wesentlichen nur noch mit Zweibandvertonung, aber auch dafür ist der Visacustic (ob nun 1000 oder 2000) ja sehr gut vorbereitet. Neben dem digitalen Einzelbildzählwerk (der 1000er hat nur ein einfaches Rollenzählwerk, das weder Meter noch Bilder zählt) kann der 2000er noch die größeren Spulen (240m), der 1000er "nur" 180m. Und die Startmarke fahre ich bei meinem 2000er im "Jogging"-Modus an und dann exakt mit dem Handrad. Dann nur noch das Steuergerät zurücksetzen/aktivieren, den Projektor auf Start und das vorbereitete Tonbandgerät mit Impulsspur (ebenfalls exakt auf Anfang) starten, der Rest geht automatisch. Gruß Helge
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