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Und doch bewegt sie sich!
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Naja, die Kamera hat keinerlei besondere Features, AFAIR noch nicht mal einen Reflexsucher und nur eine Geschwindigkeit… Ein schönes Museumsstück, seit dem es den Film nicht mehr gibt 😉, auch dessen Hersteller-Firma gibt es eigentlich nicht mehr. War eine tolle Erfindung- damals.
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Wo steht das denn???😳 Ich stehe eben etwas auf dem Schlauch!
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Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
Helge antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Um die Börse sorge ich mich auch nicht, aber der Filmabend ist ein ganz wichtiger Teil des Wochenendes. Ich bin gerne bereit hier intensiv mitzuwirken, ich bin Rentner! -
Cinematographica Deidesheim am 13.04.2024
Helge antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Das ist erstens eine neue Info und geht zweitens natürlich gar nicht 😀 Ich bin zuversichtlich, daß wir da eine Lösung finden 😉 Zimmer für alle Tage ist ja bei mir auch schon längst gebucht… -
Euch allen eine schöne Weihnachtszeit, ein frohes Fest und viele Foto- und Filmgelegenheiten zu den Festlichkeiten 🎁🌲 Vielleicht liegt ja auch etwas schönes unterm Baum 😉
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Keine Ahnung, wo Du das herhast? Hier auf deren Webseite mit Preis (wie schon kommuniziert) und mit der Anmerkung, daß derzeit nur die Vorbestellungen bedient werden: https://www.bhphotovideo.com/c/product/1798046-REG/kodak_7445356_super_8_camera_black.html
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Ja, vielleicht. Man hat aber schon den Eindruck, daß das heutige Leica Museum nur dem Zweck dient, der Legende der auch heute noch erhältlichen Leica M sozusagen eine weitreichende Vorgeschichte zu liefern.
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Ja, das neue Leica Museum ist in der Tat ein echtes Trauerspiel. Nicht nur die Schmalfilm-Kameras fehlen völlig, auch bei den anderen fehlt so einiges ☹️
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Erstens ist die Kamera verfügbar, zweitens ist ein Zweit-Akku natürlich für längere Drehs sinnvoll. Daran ist gar nichts komisch 😀
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Das mit der zusätzlichen Blende Licht funktioniert nicht für alle Objektive, aber am Ende ist es schlichte Mathematik (Frontöffnung bleibt gleich, Brennweite verkürzt sich). Natürlich schluckt das Glas etwas, und bei Objektiven mit der „falschen“ Austrittsöffnung ist der Effekt schnell eliminiert. Hinzu kommt, daß das vorne drauf adaptierte Objektiv gar nicht für das Abbilden dieser Randstrahlen gebaut ist, Vignettierung und Abbildungsfehler sind vorprogrammiert. Es gibt schon jahrzehntelang Autofokus-Adapter ohne Optik, für das Adaptieren von Fremdobjektiven mit deutlich größerem Auflagemaß ohne AF. Der hier ist halt (wie ich das verstehe) für Objektive mit gleichem oder ähnlichem Auflagemaß gedacht.
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Auch die XL Super8-Kameras mit Ausspiegelung über z.B. einen halbdurchlässigen Spiegel im Strahlengang verlieren auf diesem Wege mindestens 1/3 Blende. Aber dafür haben sie halt um die 220 Grad Hellsektor 😉
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So einfach ist es dann doch nicht, das Gerät erlaubt stufenlose Effekte, die eben doch anders aussehen bzw deutlich weiter gehen als Weichzeichner oder Fettblende. Vor allem Manipulieren des Bokeh kann schon Inter sein. Allerdings nutzen sich solche Effekte irgendwann ab - wer erinnert sich noch an Magicpol von B+W?
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Exakt so ist es! Aber gefühlte und alternative Fakten führen bei manch einem zu anderen „Einsichten“ Honi soit qui mal y pense
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Die Nizo Tonfilmkameras (z.B. 6056 oder 4056) sind XL Kameras und können den Film, sind aber anfällig. Canon 310XL vielleicht?
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@Lichtspieler Lass‘ mich raten: Du hast Jürgens Super 8 Magazin nicht im Abo? Die Geschichte wurde dort schon im April ausführlich erzählt: https://www.mysuper8.net/shop/super-8-magazin-ausgabe-8-inkl.-versand-in-deutschland/
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@triPod Die Szenenlänge ist besser, aber dennoch „atmet“ da eher wenig 😀 Das ist bis auf ein paar Szenen auch weitgehend nur eine Diaschau. Wenigstens mal einen Schwenk oder eine Fshrt hätte man ja mal zumindest 1-2 mal einbringen können, um es einen Film nennen zu können 😉 Das gezeigte kann eine Diaschau bis auf 2-3 Szenen ganz genauso, wieso nicht? Auch da kann ich die „Szenenlänge“ vorgeben und den Ton „gestalten“ 😎
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Gerade in den ersten 2/3 ist das doch eher eine (recht schnelle) Diaschau, dann kommt erste Bewegung auf, die sich dann bis zum Ende steigert.
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Das Prinzip war damals völlig üblich, geladen hat man prinzipiell über Nacht.
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Die mechanischen Einschränkungen sind den physikalischen Gegebenheiten geschuldet (sehr schmaler C-Mount, oft wenig Platz im Bereich der Kamerafront, breite und oft tiefe Objektivseitige Anschlüsse) und haben eigentlich gar nichts mit dem Preis zu tun. Teuer werden die Adapter durch andere Features wie z.B. einen eigenen Stativanschluss etc.
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Es gab ganz ähnliche Entwicklungen auch in dieser Zeit bei Blitzgeräten. Einige Hersteller haben genau passende, den Platz möglichst gut nutzende Akkus eingebaut, um ein einerseits kompaktes und andererseits leistungsfähiges Gerät auf den Markt zu bringen. Es gab sowohl fest eingebaute, wie auch wechselbare, absolut spezifische Akkus. Es gab überhaupt keinen Grund, Freiheitsgrade zu verschenken und damit Wettbewerbsvorteile 😉 Das Vorgehen war also keineswegs auf Franzosen, Beaulieu oder Schmalfilm begrenz. Ich habe so einige dieser alten Schätzchen restauriert und kunstvoll neue Zellen implantiert. 😉
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Das ist ein interessanter Ansatz, aber ich befürchte, daß Druckertinte und Super-8-Film nicht direkt vergleichbar sind. Aber 10 Jahre garantierter S8-Film würde mir auch gefallen.