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Helge

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Alle erstellten Inhalte von Helge

  1. Hallo Sandro, ich habe jetzt eben die „Check-In“-Email vom Ritter bekommen, da steht drin „Check-In bis 20:00“
  2. Habe ich diesmal auch, nachdem einer der Teilnehmer das letzte Mal bei ‚feuchtfröhlich‘ die Betonung zu sehr auf ‚feucht’ gelegt hatte 😉
  3. Ich habe es jetzt erst mal aufgegeben, ich komme an die Leiterplatte mit den beiden von @ruessel genannten Bauteile nicht ran, da sind Schrauben fest, für deren lösen ich mir viel mehr Zeit nehmen muß.☹️ Vielleicht sollte ich mal über einen dauerhaften Zweitprojektor nachdenken.😳 Die Filme müssen dann bis zur nächsten Gelegenheit warten. Hätte ich den einen bloß nicht noch mal umgeschnitten…
  4. Danke für keinen Druck 🤪 und die Unterstützung, aber wenn der Projektor erst mal läuft, brauche ich ja noch Zeit. Ich bleibe mal optimistisch.
  5. @ruessel Anfängerfehler: ich hatte einen Steckverbinder, von dem ich glaubte (!), er hinge mit dem Problem nicht zusammen, während des Messens abgesteckt, um besser dranzukommen. Jetzt habe ich entdeckt, daß die Spannung doch dort anliegt, auf der nächsten Leiterplatte ist wohl der Kurzschluss, eventuell dort, wo Du es vermutest. Schwer dranzukommen…
  6. Die beiden sind eher unwahrscheinliche Kandidaten. C136 kann selbst bei Kurzschluss alleine die Sicherung nicht werfen, da hängt R158 mit 33k davor. Dann müßten beide einen Kurzschluss haben. Ich messe noch mal.
  7. Wenn noch einer eine Idee hat? Sicherung Si406 fliegt beständig, alle anderen bleiben drin. C405 ist getauscht. Ich messe bei stromlosem Gerät auch keinen Kurzschluss, die anliegende Eingangsspannung (vor der Sicherung) hat bei Netzbetrieb den korrekten Nominalwert (knapp 26V AC). visacustic2000_audio_motor.png.pdf
  8. Und der war es dann doch nicht☹️ Die anderen Bauteile, die dafür verantwortlich sein könnten, sind erheblich schlechter zugänglich…
  9. Si406 (T 3,15A) fliegt raus, Hauptverdächtiger ist C405 (2200uF, 50C). Den habe ich jetzt ausgelötet, was ohne Ausbau der Leiterplatte eine schöne Fingerübung ist. Leider ist das einzige Ladengeschäft für elektronische Bauteile für nahezu das ganze Rhein-Main-Gebiet Schmidt Electronic im 30 km entfernten Mainz, der hat aber schon seit 50 Jahren Alls, was man so braucht. Jetzt gehts ans Einbauen 😅
  10. Nun ist mir gestern noch der Visacustic kaputt gegangen, den ich brauche, um die Synchronisation zu prüfen und zu korrigieren. Es paßt der berühmte Satz „das kann gar nicht sein, gestern ging er noch“ Ich kann nicht versprechen, was für den Filmabend mitbringen zu können….😳 Jetzt erst mal die Ärmel hochkrempeln und zerlegen, vermutlich einer der großen Elkos…
  11. Das ist sehr OT, aber Gewinner sind die kleinen Leute mindestens genauso, daher habe ich ein gewisses Verständnis 😎
  12. Super!👍 Jetzt noch für das (zweisprachige) Magazin die englische Version…😉
  13. Ich denke, gerade zum Thema ISO Kerbung, Tungsten Kerbe und Tageslichtfilter gäbe es durchaus Bedarf an Tipps und Tricks, da findet sich auch viel Quatsch im Internet, auch auf z.B. cinematography.com oder anderen Internetseiten, natürlich auch viel richtiges, wie z.B. bei filmkorn Da wäre vielleicht mal ein kleiner Artikel hilfreich.
  14. Noch mal zum Freitag Abend: Tisch(e) für 24 (!!) sind ab 18:00 reserviert, so viele hatten sich auf den verschiedensten Kanälen gemeldet und nachgemeldet. Selbst, wenn dabei 1 oder 2 verlustig gegangen sein sollten, noch dazu stoßen etc. ändere ich erst mal nix, wir rücken zusammen. Adresse: Ledermänner am Samstag um 17:30 ist für 18 reserviert, 19 gemeldet, auch hier schauen wir einfach mal. Bis Freitag
  15. Japan finde ich auch hochinteressant. Ich war ein gutes Dutzend mal in Japan, aber immer beruflich, mit der gelegentlichen Möglichkeit, ein paar der Aufenthalte privat um einige Tage zu verlängern. Insgesamt sind dabei aber „nur“ 2-3 Dutzend Diafilme entstanden, leider nie ein Super 8 - Film. Insofern interessiert mich das Thema natürlich, vor allem auch, weil ich nie über Tokio/Yokohama bzw. Asahi hinausgekommen bin.
  16. Du hast es ja schon gesagt: „Digital geht das erheblich besser“ Ich kann mir bei Dir kaum vorstellen, daß Du beim Filmen über 85 % Ausschuss produzierst (die Differenz von 5,4h zu 40 Minuten), digital schon gar nicht, das kostenlose bzw. sehr preiswerte Verbrauchsmaterial verleitet halt. Ich denke, auch in guter Qualität sind 30 Minuten das höchste der Gefühle. (aus einem Buch von Klaus Unbehaun)
  17. Ich denke auch, die Rechnung basiert auf einer fehlerhaften Grundlage. Die enorme Rohmateriallänge ist wohl eher der Tatsache geschuldet, daß eben das Verbrauchsmaterial so enorm günstig ist. Selbst bei langen Urlaubsreisen, mit hohem „Aufnahmeverlust“ und zu billigsten Schmalfilm-Zeiten bin ich z.B. nie über 1-1,5h Rohmaterial gekommen, und das war schon die große Ausnahme (die resultierenden 220m/45Minuten sind schon eine arge Herausforderung an die Zuschauer). Selbst, wenn aus den 5,4h „nur“ 2h übrig blieben, wäre das schon ein eher rezeptpflichtiges Sedativum😉 Und was das Thema “wenn dann etwas fehlt?” betrifft: erstens fehlt auch bei 5,4h Rohmaterial “etwas” und zweitens muß man je nach Anspruch den Dreh auch etwas vorbereiten, das läßt sich durch schiere Maße eh‘ nicht kompensieren, denke ich. Das Gewicht ist bei 16mm in der Tat, besonders, da man ja heutzutage besser alles im Handgepäck transportiert (wennauch nicht ständig dabei). Ich bin auch ein großer Freund des reinen Projizierens, kann da aber keine Pflicht erkennen.
  18. Selbst wenn, das ist ja nun ein Werbeplakat und keine Lehrtafel für den Unterricht, insofern ist das im Rahmen künstlerischer Freiheit m.E. völlig akzeptabel. Frühere Plakate waren da z.T. noch viel schlimmer, was den Wahrheitsgehalt betraf 😀
  19. Das ist eine sehr gute Frage! Ich schätze, Du benötigst einen AV-Rekorder, der selbst mit jedem Schaltsignal aus Deiner Synchrobuchse einen 1000 Hz-Impuls erzeugt und aufzeichnet. Ich müßte dazu irgendwo in den unendlichen Weiten meiner Bibliothek noch Material haben…🤪 Wenn ich es gefunden habe, lasse ich Dir was zukommen. Ich meine mich zu erinnern, daß es da etwas von Philips gab…? Natürlich könnte man mithilfe eines ICs NE555 einen kleinen Impulsgeber bauen, der auf jeden Schaltimpuls der Bauer einen kurzen 1000Hz-Impuls liefert, der dann auf Kassettenrekorder, Tonbandgerät oder Fieldrecorder aufgezeichnet wird, parallel zum “Nutzton”. Abspielen kannst/mußt Du dann Deinen Film auf einem steuerbaren Projektor, wie dem Visacustic mit Steuergerät.
  20. Das stimmt natürlich, der kleine Strom ist vermutlich nur bedenklich, wenn man den Akku am Ladegerät länger vergisst. Ich hätte jetzt bei der Beaulieu mehr erwartet…
  21. NiMH dürftest Du auch problemlos nach Teilentladung nachladen, es gibt dort (im Gegensatz zu NiCd) keinen echten Memoryeffekt. Mit dem alten Ladegerät riskierst Du aber Überladung bei Teilladung.
  22. Das Problem ist die Ladeschlußerkennung. Die für NiCd funktioniert nicht bei NiMH, was dazu führen kann, daß die Akkus auch bei einem so niedrigen Ladestrom überladen werden können. Also aufpassen, leere Akkus nie länger als die 12h laden! Leider wirst Du bei teilentladenen Akkus nicht wissen, wie lange die geladen werden müssen, das ist dann schwierig.
  23. Uups, ich meinte „NIV (1:1)“ - dicke Finger
  24. Das wäre der gleiche Anschluss wie bei der Agfa oder der Nizo. Jetzt müßte man nur noch herausfinden, ob nur 1:4 (ETS) oder auch NIV (1:2) unterstützt wird.
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