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Helge

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Alle erstellten Inhalte von Helge

  1. Nee, wir sind 32 und haben eine Reservierung für 32. Eng wird es wohl eher bei den Ledermännern 🤪
  2. Die Deidesheimer Stuben haben schon geantwortet, mit 32 ist das Limit erreicht.
  3. So, heute ist, wie angekündigt sozusagen Redaktionsschluss für die Tischreservierungen. Damit korrigiere ich die letzten Zahlen von 30 auf 32 für die Deidesheimer Stuben und von 20 auf 26 für die Ledermänner. Ich melde mich, falls es irgendwelche Fragen oder Probleme geben sollte. Die 3 zuletzt genannten von Chris, die noch dazu kamen, sind dabei.
  4. Du meinst den Blitzanschluss, vermute ich? Der schließt einfach mit jedem Bild den Kontakt potentialfrei einmal. D.h., es gibt kein Signal, das man aufzeichnen könnte. Selbst, wenn es gelänge eine Art Knacks je Bild aufzuzeichnen, kann man damit zunächst mal nichts anfangen. Man kann aber einen 1000Hz-Generator anschließen, der je Bild dann einen kurzes Signal erzeugt. Oder man nimmt gleich eine Kamera, die solche Impulse ausgibt.
  5. Bei Halogenglühlampen ist mehr als 35-40 lm/W nicht möglich. Dies wird durch höhere Glühfaden-Temperaturen möglich (Blauverschiebung), was zu höherer Farbtemperatur von 3200 K führt und eben auch gleichzeitig zu höherer Lichtausbeute. Für Projektionslampen geht man da noch einmal über die Betriebsparameter einer Allgebrauchs-Halogen hinaus, dafür sinkt die Lebensdauer auf angegebene 50h. Die 150 W Xenpow erreicht über 70 lm/W, also fast die doppelte Lichtausbeute mit gleichzeitig hoher Lebensdauer. Schon beeindruckend.
  6. Ja, toll und mach uns nur den Mund wässrig 😢 Im Ernst, danke für die lebendige Schilderung. Mal schauen, was noch so berichtet wird …
  7. Ja, das wäre dann in der Tat ein Problem, wie gut kann man Impulse und Nutzton mit der selben, automatischen Aussteuerung aufnehmen?
  8. Zusammenhang/Verbindung Temperatur/Farbtemperatur Braucht die Xenpow nicht 30s für den „Hochlauf“?
  9. Bei einer Glühlampe (klassische oder Halogen) steht die Glühfadentemperatur tatsächlich in direktemZusammenhang, wenn es auch nicht exakt (auf das Grad genau), weil die Oberfläche sich von der eines idealen Planck‘schen Strahler (aus schwarzem Platin) unterscheidet.
  10. Das Gerät hat einen externen Mikrofonanschluß (vermutlich Stereo), an den man z.B. links Impulse und rechts ein externes Mikro anschließen kann. Da das Gerät über Sprache gestartet wird, könnte das durchaus genügen, ein zusätzlicher Fernstartanschluß ist dann nicht nötig, solange der erste Impuls schon aufgezeichnet wird. Eher schwierig wäre die fehlende, manuelle Aussteuerbarkeit und die Frage der Tonqualität bzw. der digitalen Auflösung…
  11. Habe es entdeckt, gibt es bei Amazon unter verschiedenen Markennamen (Masunn, SMSon etc.) für ca. 50€. Mit dem externen Stereo-Mikrofon-Eingang liesse sich das Gerät evtl. mit einem Impulsausgang verbinden und synchrone (Mono-)Tonaufnahme wäre möglich. Edit: vorausgesetzt, der Rekorder lässt sich so triggern, dass er eine ganze Szene durchläuft und vorausgesetzt, es gehen beim Start keine Impulse verloren
  12. Hat das Ding auch einen Namen?
  13. Was für einer ist es denn geworden?
  14. Bei einer Glühlampe (klassische oder Halogen) steht die Glühfadentemperatur tatsächlich in direktem Zusammenhang, wenn es auch nicht exakt (auf das Grad genau), weil die Oberfläche sich von der eines idealen Planck‘schen Strahler (aus schwarzem Platin) unterscheidet. Je nach Anteil der Gasentladung an der Lichterzeugung bei dieser Lampe reduziert sich die Temperatur zur Erzeugung der Farbtemperatur. Auf alle Fälle interessant, mehr Licht mit der gleichen Leistung zu bekommen 😉 Du meinst „höhere Blauanteil“ denke ich, denn weiß sind sie alle ja schon, nur eben mit unterschiedlichen Farbtemperaturen. Und ja, das Auge gewöhnt sich einigermaßen rasch an unterschiedliche Farbtemperaturen, die des Tageslichtes ändert sich ja auch, je nach Tageszeit und Wetter 😀 zumeist unbemerkt, solange es keinen direkten Vergleich gibt.
  15. Die 60xx von Braun/Nizo waren schon ein genialer Wurf. Vernünftige (Braun typische) Ergonomie und dem ambitionierten Amateur angepaßte Funktionen und, wie schon gesagt, sehr leise. Die Beaulieus hatten dafür Wechselobjektiv und Einzelbildzähler, auch nicht zu verachten. Beide Kameramodellreihen (die letzten xx08 aus dem Hause Beaulieu und die 60xx und 40xx von Braun/Nizo) sind heute m.E. sehr reparaturanfällig. Die Nutzungszeit konnte damals keiner voraussehen, geschweige denn das Durchhaltevermögen der Geräte. Die 60xx von Braun leiden heute unter mannigfaltigen Schäden der Elektronik, die mitunter nicht reparabel sind, sie laufen nicht an, die Blende "rennt" in die Endstellung, sie vergessen die letzte Ab-, Auf- oder Überblendung oder der mechanische Transport streikt (auch dank "flüsterleise", leider). Einiges davon kann repariert werden (jetzt noch mehr, dank Stefan), vieles nicht mehr, auch wegen fehlender Bauteile, z.B. programmierte ICs. Die 6056 hatte übrigens nach allgemeiner Meinung das bessere Objektiv, die 6080 hatte zwar das längere, das aber auch etwas weniger scharf und etwas kontrastärmer war. Heute sind die froh, die eine funktionierende 60xx haben, ob nun 6080 oder 6056 🙂 Ich konnte mich nie für den Randspur-Tonfilm begeistern und habe von Anfang an Nizo Silberlinge, später dann mit dem Uher und Zweibandvertonung genutzt. Das geht heute noch 😉
  16. @Martin Rowek Du bist bereits eingeplant für die Deidesheimer Stuben, also kein Problem 😀
  17. Die Angabe deutet auf ausschließliche Verwendung von Alkanen hin, und davon hauptsächlich Hexane und Heptane. Lediglich der Begriff „cyclics“ könnte auf problematische Aromaten hinweisen. Mit der Haut sollten diese Lösungsmittel eh‘ nie in Berührung kommen, da man sie darüber aufnehmen kann.
  18. Isohexan, Waschbenzin - alles sehr ähnlich, allerdings enthält Waschbenzin, je nach Aufgabe auch Aromaten, was weniger unbedenklich ist. Reines Isohexan wurde zumindest früher für die Filmreinigung angeboten. edit: wenn Du „DAB“ sagst, meinst Du vermutlich Wundbenzin nach DAB. Das enthält m.W. nur C6 und C7 Alkane (n- oder ISO-Hexan und -Heptan) und keine Aromaten, ist also weniger bedenklich, trocknet noch schneller und stinkt die Bude weniger aus. Ist aber auch eine Ecke teurer als normales Waschbenzin. Benzin von der Tanke geht übrigens nicht, das enthält weniger flüchtige oder sogar schmierende, nicht flüchtige Bestandteile
  19. Pff, Du kannst das Ding auch „tragbares Audio Aufnahmegerät mit Zusatzfunktionen“ nennen, wenn Du englisch nicht kennst 😉 Und natürlich können die Geräte deutlich mehr als die von Dir genannten Alternativen (nämlich pre-Recording, Aufzeichnung als WAV, einfache Trennung der Aufzeichnungen, quarzstabil etc), was keiner der genannten alles kann, aber eben der Field Recorder.
  20. Wie gesagt, das geht heute viel einfacher, leichter (im wörtlichen Sinn), kleiner und besser. Ich weiß nicht, ob ein Stereo-Fieldrecorder für knapp 100€ wirklich teuer wäre…😎
  21. Uups, kleiner Denkfehler meinerseits 😳 Alkohole sind natürlich keine Kohlenwasserstoffe, weil noch Sauerstoff darin enthalten ist. Ich kenne eigentlich nur Isohexan (z.B. 2-Methylpentan) als Filmreiniger aus Kohlenwasserstoffen, auch heute noch üblich. Gefährlich, weil krebserregend, sind unter den Kohlenwasserstoffen vor allem die Aromaten (Benzin-Derivate), die würde ich definitiv meiden. Isoproponal hat eine deutlich geringere Lösungswirkung, ist damit auch deutlich unkritischer.
  22. Mal einen Zwischenstand (der vielleicht der finale ist) Alle, die sich beim letzten Mal gemeldet hatten, haben sich zurückgemeldet und zu- oder abgesagt. Damit habe ich jetzt 32 Teilnehmer für das Abendessen am Freitag ( @TK-Chris dazu kommen noch 2, die nur am Filmabend teilnehmen) und 26 für Samstags. Alles inklusive der 3 zusätzlichen von Chris zuletzt gemeldeten. Wenn sich keiner mehr Bus zum Ende der Woche meldet, gebe ich die korrigierten Zahlen an die Restaurants weiter. Für das Hinterzimmer der Ledermänner dürfte 26 gerade noch passen, letztes Jahren war für 24 reserviert.
  23. Kann es sein, daß Du statt „Kohlenwasserstoffe“ eher „Chlorkohlenwasserstoffe“ meinst? Isoproponal wäre nämlich auch ein Kohlenwasserstoff, wie z.B. jeder Alkohol.
  24. Die Originalgeschwindigkeit der Kamera bei der Aufnahme und die des Projektors bei der Vorführung können um 1-2B/s auseinander liegen. Bei 30 Sekunden Szenenlänge sind das dann eben 30-60 Bilder oder eben 2-4 Sekunden Asynchronität, das sieht man schon bei Geräuschen sehr deutlich. Und bei diesem Wert bleibt es auch nur, wenn Du den Start sauber hinbekommst. Der Visacustic 2000 kann tatsächlich ein fernstartbares Tonband- oder Kassettengerät bildgenau starten, dazu programmiert man mit ganz einfachen Handgriffen Anfang und Ende der zu vertonenden Szene und noch wie hart der Ton auf die Randspur eingespielt werden soll. Ich vermute, Du meinst die Funktion der programmierbaren Einspielautomatik? Auf filmkorn ist ein PDF der Anleitung, dort kann man das nachlesen. https://www.filmkorn.org/wp-content/uploads/simple-file-list/Projectors/Braun/Braun-Visacustic-2000-de.pdf ab Seite 37. Dabei gibt es natürlich eine Startverzögerung des angeschlossenen Bandgerätes, die muss man kennen und beim Rangieren des Bandes dort berücksichtigen. Ein eventueller Fehler hier addiert sich dann zu den angegebenen Abweichungen über die Laufzeit der Szene. Ich habe die Funktion früher für das einigermaßen punktgenaue Einspielen nachträglicher Kommentartexte und eventuell Musik auf die Randspur verwendet, seit dem Ich die Zweibandvertonung nutze nur noch ganz selten. Zum Field Recording bzw. Field Recorder: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Field_Recording
  25. Ich habe Aufnahmen mit der Handkamera mit „voller“ und halber Belichtungszeit gemacht. Wir waren wandern und Personen liefen vor mir her. Die Aufnahmen mit normaler, voller Belichtungszeit waren unscharf und unruhig, die mit halber nur unruhig, ein großer Vorteil beim späteren Anschauen. Geht aber eben nur, wenn keine wesentliche Bewegung quer zur Aufnahmerichtung aufgenommen wird.
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