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Cinematographica Deidesheim am 22.04.2023
Helge antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Das werde ich so rasch wie möglich tun und hier verlinken -
Glas kann in der Tat korrodieren, es kann zu oberflächlichen Ausscheidungen kommen. Manche Gläser scheiden Feldspat aus, den man mit etwas Kraft abrubbeln kann. Es kommt durch äußere Einflüsse (sauer oder alkalisch) zu Veränderungen des Glases, bzw. dessen Oberfläche. Außerdem gibt es äußere Belege, die sich nicht nur auf dem Glas ablegen, sondern sich chemisch damit verbinden. Dann muß poliert werden.
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Cinematographica Deidesheim am 22.04.2023
Helge antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Das war auch eher spaßhaft gemeint, ich bin aber gerne bereit, mich um die beiden Abende wieder zu kümmern. -
Cinematographica Deidesheim am 22.04.2023
Helge antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Hmm, d.h., Du buchst für Freitag Abend den Tisch? Oder habe ich da was falsch verstanden 😉? -
Cinematographica Deidesheim am 22.04.2023
Helge antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Ich hatte bei der Buchung beim Ritter über booking.com das letzte dort verfügbare Zimmer bekommen. So früh schon ausgebucht…. Entweder sind Börse und Filmabend sehr gut besucht, oder es gibt noch eine weitere Veranstaltung parallel? -
Cinematographica Deidesheim am 22.04.2023
Helge antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Helfe gerne ebenfalls -
Cinematographica Deidesheim am 22.04.2023
Helge antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Im Ritter -
Rückblick auf die Filmbörse Deidesheim in 8mm
Helge antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Ein kleiner Kodalux, sabber 😋😋😋 Und dazu auch noch in einem sehr guten Zustand 😍 Frohe Weihnachten Euch allen -
Rückblick auf die Filmbörse Deidesheim in 8mm
Helge antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Das scheint recht eindeutig ein Bewi piccolo zu sein. Der in Friedemanns Film sieht dem ähnlich, taucht aber zu kurz auf, um es genau zu sagen. -
Sorry CSfan, aber dann hast Du meinen Text nicht komplett gelesen. Und natürlich ist das verständlich, es gibt ja auch Leute, die am Wochenende arbeiten etc.pp. Aber nun kannst Du ja früh genug planen 👍 und schaffst es hoffentlich und wirst hoffentlich hinsichtlich Deiner Einschätzung positiv überrascht 😉
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Rückblick auf die Filmbörse Deidesheim in 8mm
Helge antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
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Rückblick auf die Filmbörse Deidesheim in 8mm
Helge antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Ho, Ho, Ho - draußen vom Walde komme ich her 🎅 (ist natürlich im April nicht mehr ganz passend) -
Uups, ich brauche wohl eine neue Brille 😳 Danke für die Korrektur
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Der Termin der nächsten Filmbörse steht fest: https://3f-museum.de 20. April 2023 Für die Börse selbst müssen sich wohl nur wenige extra freinehmen, aber sicher der eine oder andere einen halben Tag vorher, der zum Filmabend will. Deidesheim 2022 war in jeder Hinsicht gut besucht, da rechne ich 2023 nicht mit einer Flaute 😉 Ich denke, Du siehst das doch deutlich zu pessimistisch 😀
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Ich würde es so machen! Kerbung des klassischen 160T und des heutigen 100D sind tatsächlich identisch und in Tageslichtposition müßte die Microflex 200/300 mit 100ASA belichten.
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Rückblick auf die Filmbörse Deidesheim in 8mm
Helge antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Kenne ich 😊 Habe noch 3 - 4 Filme zu schneiden, aber noch 10 ohne Titel ☹️ -
Absolut! Ich liebe den Adox CMS20, ein super feinkörniger und hochauflösender Film. Leider derzeit nur in KB, es wird Zeit für eine Neuauflage in 120, 8x11 wäre auch toll. Adox / Fotoimpex schwächelt aktuell etwas, der Pan X S8 fehlt auch schon lange.
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Endlich! Pentax will wieder analoge Kameras bauen!
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ja, a das Erscheinen der Pentax 110 kann ich mich erinnern. Aber beim Betrachten im Schaufenster kamen uns doch erhebliche Zweifel bezüglich der Bildqualität im Verhältnis zum Preis… Wir waren, was die Bildqualität des Filmtyps betrifft doch vielfach im Freundeskreis durch die Ergebnisse der Agfapocket Kameras abgeschreckt. Die Pentax 110 war auch so ein Versuch, einem andruckplattenlosen Filmformat mehr Qualität einzuhauchen, wer denkt nicht gleich an GK… Die Pentax ME hingegen war durchaus geschätzt, sehr klein und robust, wenn auch eher Basis und ich meine mich zu erinnern, recht laut😀 Mal schauen, wie ernst die das jetzt nehmen, keine Ahnung, ob Pentax genauso schlecht an altes Wissen anknüpfen kann wie Kodak…😉 -
Endlich! Pentax will wieder analoge Kameras bauen!
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Die Leicas werden definitiv benutzt, das sind zwar auch (zu einem kleineren Teil) Sammlerkameras, aber, wenn man ins Leica Forum schaut, zum größten Teil zum benutzen, insofern kann man die Taschentücher ruhig erst mal stecken lassen. Ich habe einige Freunde, die mit analogen und digitalen, neuen und alten M fotografieren. Du hast natürlich recht, das sind definitiv keine Einsteigerkameras, ob nun für Jung oder alt. Nicht nur wegen des Preises, die Bedienung erfordert einiges an Erfahrung. Btw, die neue M6 ist nur eine mechanische Variante der MP😉 Es ist schön, daß Deine Kameras noch alle ohne Probleme funktionieren, aber das gilt aber für die meisten. Ich habe über 50 alte Kameras, alle nahezu rein mechanisch, aber es gibt immer was zu reparieren und man braucht mittlerweile für alle einen Spezialisten, den es z.T. nur noch einmal auf der ganzen Welt gibt. Meine Minox AX wurde nun in London repariert, der vermutlich letzten 8x11 Fachwerkstatt weltweit, 2-äugige Rolleis werden nur noch von 2-3 Fachleuten in Deutschland repariert etc.pp. Es gibt mittlerweile echte Unreparierbarkeit, auch bei rein mechanischen Schätzchen. -
Endlich! Pentax will wieder analoge Kameras bauen!
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Nun, an der Elektronik verschleißt weniger, da verharzt nix und da nutzt sich kaum etwas ab. Aber kaputt geht die natürlich auch hin und wieder. Das Problem ist hier besonders die Verwendung spezifischer Bauteile, meistens ASICs. Leica hat z.B. in der M6 (TTL ?) einen Speicherbaustein für die Ablage der Sensorkalibrierung verwendet. Irgendwann werden solche Bausteine angekündigt und die Kunden bestellen ihren „last time buy“. Wenn der aufgebraucht ist, gibt es auch keine neuen Ersatzteile mehr. WIMRE hat Leica deswegen nun für viel Geld eine neue Elektronik für eine über 20 Jahre alte Kamera entwickelt, um die Kamera noch reparieren zu könne (hätte ich für meine R9 auch gerne 🥲) Mechanik kann man irgendwie aus dem vollen fräsen oder 3D drucken, auch teuer aber auch immer öfter nötig. -
Endlich! Pentax will wieder analoge Kameras bauen!
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Eine interessante Initiative! Ist zwar mit Kodaks neuer S8-Kamera nicht vergleichbar, denn erstens gibt es noch aktuelle analoge KB Kameras (wennauch nur noch wenige) und zweitens produziert Pentax nicht auch noch die einzigen KB-Filme 😀 Aber auch bei den analogen Filmen (KB) trägt eine neue Kamera zur Stabilisierung des Marktes von Filmen und Kameras ihren Teil bei. Leica verkauft heute so viele analoge M-Kameras wie vor 20 Jahren. Wenn die alten Maschinen mehr hergeben würden, vielleicht sogar mehr😉 Kürzlich wurde eine neue Variante herausgebracht, alle Modelle um die 5k€ 🤪 Ob aber nun gerade der Leica-Erfolg Pentax motiviert hat, ist eher fraglich 😉 -
Eigentlich ein Trick, der bei vielen Kameras funktioniert. Da die Kerbung des 100D der des 160T entspricht und man den Filter ausschwenkt, wird mit 2/3 Blende unterbelichtet, was man mit +1 (etwas über-) kompensiert. Die Microflex 200 und 300 haben den *1 Schalter, 1 (!) Taster für die Filmempfindlichkeit und Innenmessung. Diese Modelle belichten m.E. den E100D wie einen 160T, Rest s.o. Die Microflex 100 hingegen kann m.W. nur 40 ASA (kein Taster), kein +1 (wird dafür hier eh‘ nicht gebraucht) und hat Außenmessung. Die belichtet den E100D wie 40T, also 1 1/3 über und benötigt einen Graufilter vor dem Objektiv. Ein “Filterschlüssel“, also eine Stativschraube mit Verlängerung braucht man so in jedem Fall für Tageslichtfilme, um die Microflex auf Kunstlicht umzustellen und den Filter auszuschwenken. Es gab m.W. aber auch einen Umbau für 200 & 300, da wurde m.W. in Tageslichtposition der eingeschwenkte Filter mechanisch entfernt. Da die Kameras vor dem Filter messen, und den 160T bei Tageslicht mit 100ASA belichten, paßt es wieder… (klappt so nicht bei den kleinen Nizos, die messen m.W. hinter dem Filter). Alles eher kompliziert und so definitiv nicht Anfänger-tauglich, außer Papa bereitet da was vor😉 Ich habe schöne Filme mit meiner ersten Microflex gedreht (z.B. auf dem Fahrrad aus der Hand, ein Freund beim freihändigen Skifahren), aber auch angesichts der Anfälligkeit der Microflexe würde ich daher eher zu einer der genannten Kameras raten, die E100D direkt können. Edit: @Theseuswar schneller 😉
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Das meinte ich, bei beiden Kameras (Canon 310xl und Nizo Silberlinge) ist Tageslicht gleich Tageslicht, der Filterschalter bleibt auch beim E100D bei Tageslicht auf Tageslicht, daher für Anfänger verständlicher.
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hmm, ich hatte noch keine wirklich unscharfen Aufnahmen mit der 310xl, allerdings habe ich sie selten mit Offenblende genutzt. Umdenken muß man mit dem E100D bei der 310xl oder einem Nizo Silberling nicht, Tageslicht bleibt Tageslicht, nur Kunstlicht geht halt mit dem E100D mit keiner Kamera mal so eben. Die kleinen Nizos können zwar vermutlich einigermaßen den 200T und belichten den wie 160 ASA, aber können nicht den E100D.
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Ja, aber nur, wenn man nicht direkt projizieren möchte. @Schokoprinz scannen oder projizieren?