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Ich würde die richtige Lampe besorgen, also wie @makrofotografie schon gesagt hat 100 V / 500 W.
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Hmm, es gibt keinen Grund, jetzt ungehalten zu sein. Wenn auf dem Widerstand kein Widerstandswert steht, dann ist das halt so. Wenn Du an der Lampe den selben Wert wie außen mißt, dann spricht das dafür, daß die Lampe deutlich hochohmiger ist als eine 500 W-Lampe. Der Widerstand hat vermutlich ca. 24 Ohm, die Lampe wohl eher einige 100 Ohm. Ich vermute, daß das eine 220 V- Lampe mit vielleicht 200 W ist, die hätte so ca. 200 Ohm. Daß die Lampe bei 230 V an ihren Abschlüssen überlebt ist auch ein Zeichen dafür, daß es keine 100 V-Lampe ist.
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Steht denn etwas auf dem Widerstand? Könntest Du (mit großer Vorsicht natürlich) im Betrieb die Spannung an den Lampenanschlüssen messen?
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Verkauf ist vermutlich die beste Lösung… Ich meine, mich zu erinnern, daß bem Casy neben der Tonbandvorbereitung auch noch so ein kleines Kästchen immer mitgeführt wurde, ich kann mich trüb an einen Anbau dafür an der Tasche des Uher Report erinnern. Ob es Varianten ohne Zusatzgerät gab kann ich nicht sagen. Das sehe ich auch so, der Projektor kann immer mal schwanken, ebenso die Kamera. Macht man den Ton zum Slave , muß der zwangsläufig folgen und ebenfalls schwanken, Tonaufzeichnungsgeräte haben üblicherweise besseren Gleichlauf.
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Schmalfilme von Patrick Müller im Museum Gunzenhauser
Helge antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Und ich habe mich mit Patrick in Mainz getroffen! Wir haben dann gegen 22:00 Vorfilm ("Into the Realm of the Night") und den darauf folgenden Hauptfilm ("SCHWERE L O S") gesehen. Das Festival FILMZ findet in Mainz über einen Zeitraum von 14 Tagen in ca. 30 Standorten über die Stadt verteilt statt, wovon dann an rund einem Drittel die Filmvorführungen stattfinden, der Rest anderen Zwecken dient. War schön, leider war das Capitol Kino nicht sehr voll an diesem späten Sonntag Abend. Patricks Film fand aber Beifall und beim anschließenden Q&A interessiertes Nachfragen, auch zum Medium des analogen Films. Der Hauptfilm war so lala...🤐, Patrick hätte hier etwas besseres verdient gehabt...😉 ,die Macher des Hauptfilms waren auch nicht anwesend gewesen, Patrick immerhin 5h einfache Fahrt auf sich genommen, für diese eine Vorführung. -
Die Projektoren waren für Spannungen von 95 V - 240 Volt vorgesehen, manche (Dein Siemens 2000 auch?) sogar für den Betrieb an Wechsel- und Gleichstrom... Schon alleine wegen des möglichen Gleichstrom-Betriebs war ein Betrieb der Lampe mit einem Trafo nicht möglich, aber auch mit Wechselstrom wäre das bei Betrieb mit Lampen von bis zu 1000W ein Riesentrafo geworden. Deswegen wurde eine Lampe mit der kleinsten Betriebsspannung (hier 100 V) verwendet und bei Betrieb mit höheren Spannungen die Differenz einfach in einem Vorwiderstand vernichtet (Strom kommt ja aus der Steckdose 😀). Der muß aber genau auf diese äußere Betriebsspannung und die Lampenleistung (genauer den Lampenstrom) passen. Daß Du nun einen Vorwiderstand für genau 230V hättest, würde mich allerdings erstaunen, da diese Spannung erst 1983 definiert und 1987 eingeführt wurde, vorher gab es m.W. kein Land, daß diese verwendet hätte. Wenn Du einen Widerstand für die damals üblichen 220V hast, wird die zum Widerstand passende Lampe heutzutage mit 5% mehr Strom betrieben, also hier mit ca. 5,25 A, was ihre Lebensdauer reduziert, je nach Konstruktion signifikant. Wenn Du einen Vorwiderstand für die damals ebenfalls in Europa verwendete Netzspannung von 240V auch noch hättest, könntest Du den verwenden. Dann wird die Lampe etwas dunkler, lebt aber länger.
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Ja, die App ist bekannt 😅 Wird schon seit 6 oder 7 Jahren dran rumexperimentiert und rumentwickelt…
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PROTOTYPEN - unbekannte, nie in Serie gebaute Filmkameras
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Mann-o-Mann, was für eine Spannung ⚡️ Ich freue mich drauf! -
(Er könnte noch das Auto waschen und Gemüse schälen…😉) Ich glaube nicht, daß etwas fehlt, mehr geht kaum… Vielleicht wäre besonders geräuscharm noch was?
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Schmalfilme von Patrick Müller im Museum Gunzenhauser
Helge antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
(Text gelöscht, man muß den Link nur richtig anklicken 😊) Wenn nichts dazwischen kommt, könnte ich in Mainz dabei sein… -
Schmalfilme von Patrick Müller im Museum Gunzenhauser
Helge antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Ich wäre auch gerne dazugekommen, leider von mir aus sehr weit weg.. (ich bin aktuell nicht sehr abkömmlich) -
Danke für das Kompliment, aber zu viel der Ehre. Das hast Du ganz alleine geschafft, Glückwunsch. Für Deinen restlichen Text erübrigt sich jeder Kommentar.
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Schmalfilme von Patrick Müller im Museum Gunzenhauser
Helge antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Gratulation zum bestandenen/überstandenen und demnach erfolgreichen Event und vor allem zum vollen Haus 👍 -
Schmalfilme von Patrick Müller im Museum Gunzenhauser
Helge antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Bestimmt, aber oben schreibt er, daß er aufgeregt ist, daher…… -
Schmalfilme von Patrick Müller im Museum Gunzenhauser
Helge antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Dem kann ich nur beipflichten! Meine Anerkennung für diese tolle Veranstaltung! Du besitzt aus meiner Sicht nicht nur die handwerklichen Fähigkeiten, sondern auch die Kreativität, das Medium des chemischen Films wirklich künstlerisch zu nutzen, meine privaten Kurzfilmchen sind da ganz weit weg 😉 Ich hoffe es läuft gerade gut, ohne technische Probleme (stell‘ Dir vor, wie ich gerade 3-mal über meine linke Schulter spucke 😎) Toi, toi, toi -
Ich weiß, daß Du zwar gerne hier antwortest, aber den Thread anscheinend nicht gelesen hast, oder nur in kleinen Auszügen, daher hier als Service die Fakten aus diesem Thread zu Deiner (falschen) Annahme: Ich denke, der letzte Post sagt alles aus, der Bildstand ist einwandfrei, auch ohne die Logmar-Technik.
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Nun, das eine ersetzt ja nicht das andere, aber wenn Du eine gute Kamera hast, die alles macht, dann brauchst Du vermutlich keine neue.
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Das kann problemlos jeder bei eBay für seine „Wunschkamera“ selbst einsehen, einfach nach gewünschter Kamera suchen und nach verkauften Artikeln filtern.
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Es war 2015 oder so und ehrlich gesagt, glaube ich nicht, daß der gewöhnliche Umkehrfilmer mit Projektor je so richtig dazu gehörte. Wir müssen froh sein, daß es den Umkehrfilm gibt 😅
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Das ist der Text von Jürgen zum letzten Punkt noch mal zitiert
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Zum Einen, zum Anderen auch alle andere professionellen S8-Produktionen, wie Jürgen ja schon mal beschrieben hat. Heute wird da halt mit z.B. einer Nizo Professional von Click&Surr oder vielleicht einer von Pro8 gepimpten Beaulieu oder was auch gerade paßt gefilmt, dazu dann noch 1-2 Ersatzkameras. Natürlich wird ein großer Teil dieser Kameras in den weltweiten Verleihs landen. Und natürlich wird der Preis hoch sein, damit rechnen eigentlich alle in diesem Thread schon seit Jahren.
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Ja, das ist (leider) so, die „Projizierenden“ sind keineswegs die, die hier voran gehen und den Markt bestimmen oder auch nur signifikant beeinflussen, dazu sind es viel zu wenige nur noch. Aber wir partizipieren von diesem Markt ganz wesentlich, ohne Negativfilm gäbe es wohl kaum den quersubventionierten E100D heute… @Ernst Wiegand Verrat ist wohl ein viel zu hartes Wort und keineswegs auch nur ein bißchen gerechtfertigt, Kodak ist eigentlich schon lange kein Kamerahersteller mehr und sicher kein Projektorhersteller. Digitalisierung ist übrigens ganz sicher nicht unbekannt.. Und für den Preis eines neuentwickelten Projektors kann man seeehr viele Filme bestmöglich digitalisieren. Wieso Kodak den Projektor unter Herstellungskosten verkaufen soll..
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Danke, Friedemann 👍
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Nichts davon trifft wirklich zu☹️ Das war ganz klar persönliche und direkte, sehr sachliche Kritik an Deinem Beitrag. Aber bei Kritik kommen bei Dir meistens derartige Angriffe, fehlt nun nur noch der Satz mit der kurzen Zündschnur oder ein Goethe-Zitat o.ähnl.😉 (sagt ein offensichtlicher Nicht-Hanseat😎)
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Das sind sehr positive Signale, es zeigt auch, daß aus einem ersten Hype eine konstante Entwicklung geworden ist, die sicher noch eine zeitlang anhält. Ob diese vom allgemeinen Rezessionsunken nun betroffen ist und inwieweit und wie lange wird sich zeigen, das pessimistische Untergangsgeplapper, das manch einer auch nur ablässt, um sich zu profilieren („Herr Lehrer, ich hab’s doch immer schon gewusst“) ist nicht nur peinlich und überflüssig (weil nutzlos und unbegründet), es ist auch manchmal nix anderes, als typisch deutsche Bedenkenträgerei. Kommerziell kann ich Friedemann nur absolut beipflichten, wenn das Ziel nahe ist, ist es wirtschaftlich definitiv besser, das Produkt zu verkaufen, als es einzustampfen, auch wenn am Ende noch Verluste bleiben. Ich denke auch, daß wir momentan dazu wenig von Kodak hören, nicht, daß hier noch Wetten abgeschlossen werden wie in Kishons Satire, die ich oben verlinkt habe. Wenn man sich die Gebrauchtpreise von S8-Kameras anschaut, dann ist definitiv ein Bedarf da, man wird sehen, wie gut Kodaks Kamera darauf paßt. (Nizo Professional in den letzten 3 Monaten bei eBay zwischen 150 € und 650€ 20x verkauft in unterschiedlichsten Erhaltungszuständen).