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Meine Überlegung war halt „wieso 3-4 optische Systeme hintereinander schalten, wenn es auch mit 1-2 geht?“
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Mal eine (eventuell blöde) Frage, aber ist der Sucher der H8 nicht schon ein Winkelsucher? Würde man nicht einfacher den direkten Einblick in das Prisma nutzen bzw. daran adaptieren?
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Ja, habe ich auch. Freunde hatten mir mal eines mit einem selbstgedrehten Film mit mir zum Geburtstag geschenkt (wahrscheinlich 35 Jahre her). Die Dinger gab es auch mit kurzen Erklär-Videos z. B. für Diabetiker zur richtigen Benutzung der damaligen Insulin-Spritzen oder für andere Gerätebedienung, man konnte das kleine Gerät immer dabeihaben 😉 Es gab auch kurze, recht freizügige Erwachsenenfilme…🤪
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Hatte mich damals, als es herauskam, dafür interessiert (2014), mich aber aufgrund der damaligen negativen Rezensionen dagegen entschieden…
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Jetzt bräuchte ich mal einen Tipp. Bei meiner Nautica läßt sich das Okular nicht einstellen, es läßt sich nicht drehen. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte oder gibt es da einen Trick? Die Bedienungsanleitung ist da etwas knapp…
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Daue Wahrscheinlichkeit ist gering, vor allem vor mehr als 40 Jahren, aber wer weiß immer auch, was die verschiedenen Zwischenbesitzer da als O-Ring eingebaut haben 🥹 Insofern geht man natürlich besser kein Risiko ein.
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Interessant, daß das Dichtungsfett der Nautica aus Silikon bestehen soll, ich habe dazu nirgends etwas gefunden, auch nicht auf der Tube. Vaseline wird und darf sehr wohl zur Pflege von Gummidichtungen eingesetzt werden, nur nicht bei solchen aus EPDM, da sie diese zersetzt bzw. beschädigt. Aber natürlich wäre das Originalfett am Besten.
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Mein Beileid zu diesem Ergebnis ☹️ Vaseline würde übrigens vermutlich funktionieren, wird ja auch im Winter für Türdichtungen am Auto empfohlen.. Wenn es kein Salzwasser war, würde ich jetzt die Kamera erst mal geöffnet und belüftet an einem trockenen Ort austrocknen. Vom Film müßte alles zu retten sein, was belichtet wurde, auch wenn es danach verklebte, die Verklebung sollte sich in klarem Wasser wieder lösen lassen.
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Nun, genau das wird aber auch in der Miniseries thematisiert, insofern geht die Rezension da fehl. Ich habe den letzten Teil noch nicht durch, aber bisher kann ich der Rezension nicht 100% folgen, auch wenn sie trotz des wohl recht jungen Autors vollständig erscheint. Aber vieles, was dort als unterschlagen oder ausgelassen kritisiert wird, findet sich durchaus (und nicht nur im Nebensatz) in der Serie. Wenn ich durch bin, schreibe ich noch mal ausführlicher 😀
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Das wäre aber dann auch die einleuchtendste Erklärung für Deine Schwierigkeiten beim Schließen und für die folgende Undichtigkeit. Hier mal ein paar (englische) Ausschnitte zum Thema aus der Bedienungsanleitung:
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Laß‘ Dich bloß nicht vom Forumstroll vertreiben, er ist es definitiv nicht wert😉
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Das war natürlich nicht normal und passiert normalerweise nicht. Entweder war da die Dichtung schon vorher aus der Führung gerutscht, oder dadurch. Hattest Du da den Dichtungsring vorher gefettet?
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Nun, die Nautica wurde vor allem für „herausfordernde“ Umweltbedingungen gebaut, also vor allem für Wasser (nicht nur unter Wasser aber schon dafür besonders ausgerüstet), aber auch für Sand und Schnee. Das muß nicht immer Action oder Sport sein, unter den genannten Bedingungen passieren auch manchmal Dinge, die weder Chuck Norris noch Willy Bogner als Darsteller erfordern😀 Wenn Du die Kassettenfachdichtung nicht eingefettet hast (was man nach jeder Öffnung machen soll), dann kann Reibung zwischen der O-Ring-Dichtung und dem Gehäuse entstehen, die Dichtung wird dann u.U. beim Schließen weggedrückt und die Tür undicht. Und lagern soll man die Nautica in der Tat mit geöffneter Tür, damit die Dichtung nicht dauerhaft deformiert wird, ist ja nur ein Gummiring…😉
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Synchronisierung des Elmo GS 1200 mit der Videokamera und Digitalisierung
Helge antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Prinzipiell ist Deine Sicht richtig. So arbeiten auch bzw. haben viele Amateurverfahren gearbeitet, mit zum Teil abenteuerlichen Konstruktionen, mit Schrittmotoren und filmschonender LED-Beleuchtung. Das von @jacquestati hier genutzte Verfahren nutzt die Synchronität zwischen Projektor und Kamera, baut (bzw. vertraut) darauf, daß mit dem Auslösen eines Einzelbildes der Videokamera im normalen Lauf auch zeitgleich der Projektor sicher und einigermaßen stabil gerade ein Einzelbild im normalen Lauf projiziert. Schwankungen in dieser Synchronität führen zu Helligkeitsschwankungen, da auch ein Teil der Dunkelphase der Filmprojektion mit aufgezeichnet werden, ein Versatz würde gar zu flimmern oder gar keinem Bild auf dem Video führen und eine zu kurze Belichtungszeit der Videokamera gepaart mit einem leichten Versatz oder Schwankungen könnte die Dreiflügelblende im Videobild sichtbar machen (als Anschnitt). Wenn das Verfahren aber stabil läuft und die Videokamera gut ist, dann sehe ich nichts, was dagegen spräche. -
Synchronisierung des Elmo GS 1200 mit der Videokamera und Digitalisierung
Helge antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Das muß ich dann mal testen, soweit bin ich in die Technik der Videoschnittprogramme noch nicht vorgedrungen 🤨 -
Synchronisierung des Elmo GS 1200 mit der Videokamera und Digitalisierung
Helge antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Ok, danke! -
Synchronisierung des Elmo GS 1200 mit der Videokamera und Digitalisierung
Helge antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Aha… Exakt 1:1? Oder nur mit der gleichen Geschwindigkeit? Die Schaltung gefällt mir (läuft mit leichten Modifikationen wohl auch am Visacustic), leider müssen dann aber auch die zu digitalisierenden Filme in 25fps vorliegen…☹️ -
Synchronisierung des Elmo GS 1200 mit der Videokamera und Digitalisierung
Helge antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Mit Quarz-genauen 25sps ist dann aber gemeint, daß diese Genauigkeit aus dem Videosignal kommt, korrekt? Und die Schaltung oben erzeugt ja nur aus dem Videosignal die 25fps, wenn ich den LM1881 richtig verstehe? D.h., der Elmo hat eine Möglichkeit zur Fremdsteuerung sowieso schon eingebaut (sozusagen das, was beim Visacustic das Steuergerät macht)? Ich habe keinen GS1200, deswegen frage ich. Heißt das dann auch, daß man mit jedem GS1200 out-of-the-box Zweibandvertonung kann? -
Sicher? Nun, so extrem pessimistisch, wie Du das in der letzten Zeit siehst anscheinend doch…
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Die Klebefolie oder der Kleber dürften eine etwas geringere Dehnfestigkeit als der Film selbst haben. Wenn dann (durch was auch immer, mangelhafte Schlaufenformung, Versatz…) hoher Zug über den Transport ausgeübt wird, könnte die Folge genau so aussehen…
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Das hast Du doch eben selbst entschieden: Aber für mich ist die Digitaltechnik auch eine echte Alternative.
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Dann wirst Du sicher hier rasch heimisch: https://www.dpreview.com/forums/1045
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Nun, die Kameras werden durch rumstehen nicht besser. Regelmäßige Nutzung erhält die Schmierstoffe geschmeidig und verhindert Setzungen. In meiner Vitrine stehen ca. 30 N8-Kameras, die werden 1/Monat alle aufgezogen und auf kleinster Geschwindigkeit ablaufen gelassen, das simuliert wenigstens ein bißchen regelmäßige Nutzung. Alle laufen einigermaßen unauffällig. Wer weiß, vielleicht probierst Du mal den einen oder anderen Foma 100…😉 Wenn die natürlich Jahrzehnte völlig unbewegt herumstanden, kann ein „Nutzungssimulationstest“ natürlich auch enttäuschend enden.