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Helge

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  1. Die Modelle sind z.T. zu bekommen, z.T. echte Ringeltauben 🤪 (die ArriflexcDS8 z.B.) Die Elmo C300 habe ich in den Händen gehalten, ob die wirklich wartbar ist, steht für mich noch nicht fest😉 Und ja, das verlinkte Video von Paul Morbid hat mir sehr indirekt weitergeholfen… Ansonsten sind seine Erkenntnisse in der Tat nicht immer plausibel 😀
  2. Mir ist etwas ähnliches auch mit meiner DS8 Kamera passiert, Du wirst Dich erinnern: Hier beschreibt Paul Morbid ein bißchen die Hintergründe: Auch die vollmechanischen Kameras der N8 Ära sind nicht gegen derartige Probleme gefeit 😉 Ach ja, meine H8 DS8 scheint nach ausführlicher Reinigung und vielen Testläufen jetzt zu funktionieren 👍
  3. Tiefgekühlt bei -18 Grad? Wenn Du die immer in der Folie erst auf Raumtemperatur kommen läßt, bevor Du sie aus der Folie nimmst und benutzt, sehr ich da kein erhöhtes Risiko, vor a, wenn Du das immer schon so machst und nie Probleme hattest. Was ist mit den beiden Fragen? - waren die Kassetten schon in der Kamera, bevor Du den Fehler entdeckt hast, oder zeigt der sich direkt nach dem Auspacken? - könnten die Kassetten nach dem Auftauen mal zu warm oder feucht geworden sein?
  4. Haha Ich brauche sicher keinen Hinweis auf Witzigkeit, ich lasse mich aber nicht gerne anmachen. Ind keine Sorge, ich werde Dich nicht steinigen 😉 Und - ich bin schon älter - ich kenne die Fernsehwerbung für Frauengold noch aus eigener Anschauung. Beruhigend war das eher nicht direkt, jedenfalls nicht mehr als ein alter Single Malt, den ich bevorzuge. Und gesellschaftlich akzeptierte Werbung mit chauvinistischem Charakter gab es in den Neunzigern nicht mehr viel, gelacht hat man aber gerne über die schrägen Dpots der Sechzigerjahre, ich auch.
  5. Nun, der Verkäufer wäre in der Tat erst mal der richtige Ansprechpartner, denn der steht tatsächlich für die gesetzliche Gewährleistung alleine gerade. Wenn die Kassetten sich wirklich schon beim Auspacken nicht mehr bewegen ließen, wäre ich erst mal optimistisch, auch hinsichtlich Kodaks Verhalten.
  6. Das „nett gemeint“ kannst Du aber gut verstecken…😀
  7. Da hast Du recht, aber den Fehler hat er nicht erkannt.
  8. Wenn die Kassetten nicht gelaufen sind und äußerlich nicht beschädigt sind, braucht er keinen Hinweis auf Probleme anderer (die es ja auch kaum gibt) oder irgendwelche Posts. Wenn die Kassetten im beschriebenen Zustand sind, spricht das für sich, da kann Kodak Ersatz kaum ablehnen.
  9. Wie Jacquestati schon geschrieben hat, stimmt Deine Aussage prinzipiell hinsichtlich des Filmtransports, aber der Hinweis zum Wechseln ist für den OP keine echte Lösung, es gibt in N8 oder DS8 keinen bzw. keinen einfach zu beschaffenden Farbumkehrfilm, noch ist es mal eben einfach eine gute DS8-Kamera zu beschaffen, oder sein ganzes Equipment auf N8 umzustellen. Leider hört man vom OP noch nichts, viele Hinweise hat es gegeben.
  10. Das habe ich früher auch immer gemacht, habe aber später gehört, daß das auch nicht ohne Risiko ist, der aufgewickelte Film kann sich lockern, wenn man es übertreibt, so daß es dadurch erst zu Transportstörungen kommt.
  11. Das ist schon kurios, ich hatte schon lange keine Klemmer mehr… Ist der Aufwickeldorn auch bei den Kassetten schwergängig, die noch nie in einer Kamera waren? Wenn die Kamera den Film nicht ordentlich aufwickelt, dann schiebt der Greifer (wie Du richtig geschrieben hast) den Film immer weiter in die Kassette, bis der Innenraum der Kassette mit gefaltetem Film voll ist. Dann läßt sich der Aufwickeldorn der Kassette meistens auch nicht mehr bewegen, auch, wenn vor dem Einlegen alles in Ordnung war. Eine weitere Möglichkeit wäre ein zu warmes oder feuchtes lagern der offenen Kassette, auch dann passiert so etwas. Zu guter letzt bleibt ein Produktionsfehler. Wenn die Kassetten noch nicht in der Kamera waren und unbeschädigt sind, müßte Kodak die umtauschen, die lehnen m.W. nur Ersatz für gelaufene Kassetten ab, die dann erst reklamiert werden.
  12. Wie bist Du denn drauf? Hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen, antwortest Jörg auf dessen Beitrag zu einem Filmertreffen 1994, bringst dazu unpassende Fakten ohne Zeitangabe und erklärst nun, daß Du auf einmal bei 1970, 24 Jahre davor warst (aber anscheinend vergessen hast, diesen unerklärlichen Zeitsprung zu erwähnen)😀😀 Zu Deinen etwas dahingerotzten Punkteb: - ja, 1970 war Video um Consumerbereich nahezu unbekannt, die ersten batteriebetriebenen, zentnerschweren, „mobilen“, zweiteiligen S/W Geräte kamen in den Jahren auf den Markt - VHS kam Mitte der 70er auf den Markt (in D ein paar Jahre später), die erste Videothek sogar schon 1970, interessant wurde es aber erst Ende der 70iger - Eine VHS-Kassetten kostete Ende der 70iger/Anfang der 80iger um die 50 DM (ich meine das waren 180 Minuten Kassetten), Kauffilme unter 100 DM und die Ausleihe Anfang der 80iger IIRC einige DM pro Tag Aber wie gesagt, die 70iger und 80iger sind gar nicht das Thema hier, es geht um ein Filmertreffen von 1994 und was sich seit dem geändert hat und wieso.
  13. Reden wir beide hier von 1994? Video für den Consumer Bereich gab es da schon seit fast 20 Jahren (VHS in Deutschland seit 1977), am Anfang zum Selbstfilmen noch klobig aber 1994 waren die Geräte nicht größer als S8-Kameras. Und es gab natürlich seit den 70igern Videotheken, und unzählige Kauffilme für deutlich unter 100 DM. Und es wurde ausgeliehen, kopiert, vom TV aufgenommen ohne Ende und im Freundeskreis angeschaut. Schmalfilm war 1994 schon eine nerdige Nische, aber bei weitem noch nicht so winzig wie heute. Aber schon 1994 wurde man von den sehr zahlreichen Videofilmern (die müßten da schon in der Mehrheit gewesen sein) belächelt für den Aufwand und die Kosten des Schmalfilmens. Bis in die 2000er wurden auch noch in signifikantem Umfang selbstaufgenommene Videofilme für das Heimkino geschnitten und betitelt. Auch diese handwerkliche Tätigkeit ist heute stark zurückgegangen (obwohl schon deutlich einfacher als bei Schmalfilm).
  14. @Joerg Der Film ist fast 30 Jahre alt, da waren die Senioren von heute auch noch (relativ) jung😉 Die heutige Generation dieses Alters (grob 20-30 Jahre alt) hat durch die äußeren Entwicklungen meist ganz andere Interessen. Überhaupt Filme privat komplett zu erstellen (auf digitalen Medien) ist heute unüblich, auf perforiertem Wege in der Masse nahezu ausgestorben und vor allem unbekannt. Wenn ich mit irgendeiner meiner S8- oder N8-Kameras in der Öffentlichkeit auftauche, werde ich zwar auch öfter mal angesprochen, aber die ganz große Mehrheit glaubt nicht, daß es überhaupt noch Filme gibt, schaut mehr als ungläubig, wenn ich die verfügbaren Materialien aufzähle und benötigt fast ärztliche Hilfe, wenn ich die aktuellen Preise auch nur andeute. Damit ist eine hohe Eingangsschwelle entstanden, die nur noch Enthusiasten überspringen.
  15. Also ist Wittners Kalkulation, daß durch das zukünftige Angebot von 50D für N8 dann die Käufer von alleine kommen? Hmm ….🤫
  16. Entwicklung gibt es, denke ich, aber keine Kopie auf Positivmaterial. Und Abtastung sollte auch möglich sein, daß es die nicht geben soll, wurde hier m.W. auch nicht behauptet. Es fehlt halt die Möglichkeit der Projektion. Also entweder gibt es, wie Friedemann annimmt auch in Deutschland deutlich mehr Abtaster bei N8, als ich vermutet hatte, oder Wittner verkalkuliert sich….?
  17. Ja, interessante Idee, die Kraft am Aufwickeldorn der Kamera mit der nötigen Kraft an einer beliebigen Testkassette mit dem kleinen Finger testen und vergleichen zu wollen….🤪 Auch gelinde gesagt etwas unphysikalisch, zu glauben, die nötige Kraft wäre bei höheren Bildfrequenzen höher, bzw. müßte es sein…😀 Aber die Einstellungstips sind gut 👍
  18. Als Kodak die neuen Filme, angefangen mit dem E64T bis zum heutigen (neuen) E100D gab es immer wieder Probleme mit dem Zusammenspiel von kameraseitiger Aufwickelfriktion und den u.U. veränderten Reibungsbedingungen der neuen Kassetten und Filme, die aber vielleicht immer noch im spezifizierten Bereich waren. Insofern hätte ich schon gerne eine Vorgabe (die ja anscheinend von cinetinker wiedergegeben wurde) und eine gute Messmethode, die wir wohl noch nicht haben.,,
  19. Habe den Eintrag gefunden: http://cinetinker.blogspot.com/2013/12/beaulieu-4008-zmii.html?m=1 Läßt sich kurioserweise anscheinend nicht über Google finden
  20. Das ist doch eine wesentliche Angabe! Wo hast Du denn den Text gefunden? Link? Demnach müßte die von @jacquestatiangesprochene Beaulieu-Messkassette einen Hebelarm von ca. 30mm (60mm Durchmesser) verwenden, um 27 g statt der von Dir zitierten 85 g als maximale Zugkraft definieren zu können. Das Problem heutiger S8-Kameras bleibt aber immer noch der Verschleiß, ich glaube kaum, daß einer hier eine Messeinrichtung für die Friktion hat (von den oft fehlenden Einstellmöglichkeiten mal ganz zu schweigen). Das wäre doch mal ein Bastelprojekt.
  21. Das interessante bei diesen inhaltlich und auch sonst äußerst hochwertigen und empfehlenswerten Büchern ist, daß diese anscheinend so gut waren, daß die Auflage von 1955 noch Ende der 80iger im Buchhandel als aktuelle Ausgabe zu kaufen war (und ich meine gekauft habe).
  22. Ich habe die Seite mal fotografiert aber halt (1955!) alles für einige uns wohlbekannte N8-Kameras, S8 bleibt ein Geheimnis 🤫
  23. Das ist 3. Band der Reihe „Die wissenschaftliche und angewandte Photographie“ aus dem (anderen😀) Springer Verlag. Die Reihe haben viele hier im Regal stehen, sehr zu empfehlen 😉
  24. @Ray Van ClayDu hast schon recht und ich Dich auch richtig verstanden (denke ich). Aber „cm g“ oder „grcm“ sind tatsächliche Drehmomentangaben, nur halt in sehr alten Einheiten. Die Angabe „Gramm“ in Jacquestatis Unterlagen ist es aber nicht, das ist eine Kraftangabe, mit der man ohne Kenntnis der Meßmethode (also des verwendeten Hebelarmes) leider nur bedingt etwas anfangen kann.
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