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Auch bei der non-Reflex H8 kannst Du das Bild in der oberen Revolverposition noch mal auf der Mattscheibe scharfstellen oder Du kannst das TTL Prisma innen statt Film bei herausgenommener (?) Andruckplatte exakt begutachten. Bei einer Reflex ist der Mehrwert des Octameter gering, Du mußt ja auch immer die eingestellte Entfernung am Octameter mit einstellen.
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Habe mit meiner (non-Reflex) H8 quasi ausschließlich mit dem Octameter gearbeitet. Es gab m.W. einen Vorsatz für das Octameter für das 5,5mm, aber mit etwas Fantasie geht auch die 6,5mm Einstellung. Beim 13mm sind die 12,5 am Octameter vermutlich genau genug, ich nutze allerdings das Switar 12,5mm, nicht das Yvar 13mm.
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Der Visacustic hat (WIMRE) auch die Andruckplatte auf der Schichtseite.
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Nicht nur OT, sondern völlig am Thema vorbei, dazu Strohmann-Argumente, hmmm - das geht bestimmt besser
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@Sebastian BockEs geht hier um keines dieser Produkte, das ist mehr als OT. @jacquestati hat völlig recht, das Bessere ist immer der natürliche Feind des Guten. Ich habe selbst mit der Zweibandvertonung mit Uher Report über der Schulter und händischem Tonbandschneiden angefangen, das ist eine tierische Arbeit. Seit Ich Zweibandvertonung mit Audacity am PC mache, ist es leichter, besser, schneller und macht viel mehr Freude. Kann sein, daß damit die handwerkliche Fähigkeit, das alte Handwerk des Ton-Cutters (sofern es das gab, oder des Toningenieurs) verloren geht, aber das ist dann eher etwas für das Freilichtmuseum. Es ist richtig, das Wissen um handwerkliche Fähigkeiten zu bewahren, da bin ich mit Klaus einer Meinung, aber es kann nicht sein, daß man erwartet, sich „zu quälen“, obwohl es einfacher geht. Würde ich auf Negativfilm filmen, würde ich ebenfalls überlegen, ob ein hybrider Ablauf bis zum Projektionspositiv sinnvoll und möglich ist.
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Der ELMO SP Deluxe war ohne Modifikation direkt über Impulse steuerbar? Simple 1000Hz-Impulse im Verhältnis 1:1? Ich habe da mal auf einer Börse eine „verdächtige“ Buchse hinten gesehen, hielt das aber für ein proprietäres System.
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Ganz alte Kamelle vs. Dauerbrenner: Das Stabibad
Helge antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Habe ich an meiner Projektorette, aber ich habe damit erst einmal einen Reinigungsversuch unternommen. Ich traue dem Gerät nicht so sehr…😳 @Friedemann Wachsmuth sind bei Deinem Beifang Ersatzbänder dabei? -
Das sehe ich exakt genauso. In N8 sehe ich allerdings noch keine gute Möglichkeit, Bild und Ton zur Vorführung synchron und ohne Randspur wiederzugeben.
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Es wäre schön, wenn es all‘ die dazugehörigen Materialien und Geräte auch für Super 8 noch gäbe, aber leider ist das heute zumindest mit Kosten und viel Geduld verbunden, Normal 8 oft ein unmögliches Unterfangen. Immerhin läßt sich bei Super 8 ganz viel des von Dir beschriebenen Ablaufs heute digital erledigen. (abgesehen von der finalen Vorführkopie natürlich)
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Es könnten ja durchaus Teile fehlen… zudem gab es auch eine Variante, die sich am Wagenboden abgestürzt hat, aber mehr fällt mir zu dem „Dings vom Dach“ nun auch nicht mehr ein.
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Sieht so ähnlich aus wie ein Autostativ…
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Also Wanderung erst mal vorbei, auf der Schwäbischen Alb sind schwere Gewitter angesagt ☔️ Ich meinte diesen Text von Dir: Mein Text war schon für bare Münze zu nehmen, aber konditional, d.h. „Wenn, dann“. Die Minolta erfüllt das „wenn“ nicht, also auch nicht das „dann“ - sie kann die 100 ASA nicht, kann also auch den E100D nicht. Da hast Du mich missverstanden, bzw. Ich mich missverständlich ausgedrückt, oder wir aneinander vorbei, oder was auch immer😳 Der Anleitungsausschnitt von Dir ist allerdings ein echter Augenöffner 👍 Ich habe mich immer gefragt, weshalb manche Hersteller den Filter bei fehlender Kunstlichtkerbe ausschwenken, aber ohne die Belichtung mit 100 ASA, wie in der Norm vorgesehen, zu ermöglichen. Der Typ G ist die Antwort, 160 ASA bei Tageslicht ohne Filter! Da ja wohl auch die kompakten Nizos (z.B. 156XL) den E100D nur mit 160 ASA belichten können, wäre das auch dort eine mögliche Erklärung. Wie gesagt, nicht ganz richtig, denn die Kerbung, die der E100D hat ist auch dafür vorgesehen, nämlich für 100ASA Filme (echte 100 ASA) für Tageslicht und wird auch genau so von der Nizo erkannt. Die doppelte Vergabe der Kerbungsgrößen hatte Vorteile durch Vereinfachung der Belichtungsmesserkonstruktion. Weshalb aber Nizo die korrekte Belichtung eines E100D bei den Silberlingen und bei den großen Tonfilmkameras umsetzt, bei den kompakten aber nicht (oder nur für G) bleibt deren Geheimnis. Vielleicht müßte man mal einen Filmkorn-Artikel daraus machen, mit einer Übersicht von Kameratypen?
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Ich bin auf einer längeren Wandertour, wenn ich ständig am Handy daddele falle ich noch in eine Felsspalte😏
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Ich fasse das bei Gelegenheit gerne noch mal zusammen, aber nicht sofort. Wir reden auch aneinander vorbei, denke ich.
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Ich bin mir nicht sicher, ob Du mich verstanden hast, aber ist schon ok 😀 Ich hatte auf zitieren geklickt, aber anscheinend wieder gelöscht, Ich „arbeite“ mich an gar nix ab, ich versuche nur das zu korrigieren, was Du so ein bisschen durcheinander bringst 😀
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Wie soll das gehen? Die Kamera muss ja die Blende um 2/3 öffnen, wenn man einen E160T mit Filter bei Tageslicht benutzt! Wenn die Blende völlig gleich bleibt (mit/ohne Filter), ist das wahrscheinlich die einzige Kamera der Welt, die die damaligen Kunstlichtfilme bei Tageslicht absichtlich unterbelichtet (oder bei Kunstlicht überbelichtet)😀
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Ich denke, die wenigsten. Die Ausspiegelung für den Sucher ist ja durch den Objektivhersteller vorgegeben, das nutzt man zumeist auch gleich für den Beli, der Filter gehört vor das Filmfenster, dahinter ist meist kein Platz für eine Beli-Ausspiegelung.
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Akkubox, Ladegerät, Dauerbetrieb bei großen Nizos
Helge antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Sehr gut. Ich brauche das Netzgerät auch nur für längere Trickaufnahmen. Die Antriebsbatterien halten recht lange. Kann sein, daß es die Boxen mit dem integrierten Ladeanschluß erst später, zu den Tonfilm-Kameras gab…(die 4000er und 6000er durften eigentlich nur mit Akku betrieben werden) Das kurze Kabel ist wichtig, denn ohne das läßt sich die Kamera nicht vorne am Auslösetaster nicht aufs Stativ montieren. Unten am Handgriff, wie anscheinend mal ursprünglich von Nizo ausschließlich vorgesehen, ist doch relativ wacklig, zumindest bei längeren Brennweiten. -
Akkubox, Ladegerät, Dauerbetrieb bei großen Nizos
Helge antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Das SR8 ist ein reines Ladegerät, das kann nicht ausreichend Strom zur Dauerversorgung der Kamera liefern. Die Box hat selbst (WIMRE) noch auf der Kontaktseite einen kleinen verpolsicheren Stecker, wie der auf der Kameraseite. Deswegen steht da groß „NC-Akku Box Wiederaufladbar“ drauf. Braun hatte die Boxen zudem selbst mit NC Akkus bestückt und verschweißt, damit keiner da versehentlich normale Batterien rein getan hat und dann noch mal versehentlich versucht hat aufzuladen. Das SR8 hat zudem den Nachteil, daß es eben nur lädt, d.h. nach anstöpseln wird automatisch nach ca. 14 Stunden auf Erhaltungsladung umgestellt, einfache Ladetechnik der 70er😉 Um die Kamera kontinuierlich mit Netzstrom zu versorgen, bräuchtest Du dieses hier: Das SRN80 kann im Netzbetrieb 700 mA bei 7,2 V und läßt sich auf Ladebetrieb umschalten. Ein paar wichtige Details: um die Ksmera bei abgeklapptem Handgriff betreiben zu können (z.B. vorne auf das Stativ montiert), brauchst Du das kleine Kabel als Teil des sog. Stativset von Braun. Es enthielt ursprünglich eine geänderte Verriegelungsplatte für den Handgriff, um das darunter verborgene Stativgewinde nutzbar zu machen sowie das kurze Kabel, das auf der einen Seite an die spitzen Kontakte der Batteriebox geklipst wird und an der anderen Seite mit dem Fremdstromanschluß der Nizo verbunden wird: Als drittes Bauteil lag im Karton des Original Stativsets noch ein neuer Deckel für die alten Batterieboxen, die waren nämlich glatt ohne Hinterschneidung zum Anklipsen 😉 -
Die Minolta XL 601 wird den E160T richtig belichtet haben. Wenn Sie dessen Tageslicht-Empfindlichkeit (100 ASA) kann und dabei gleichzeitig den Filter ausschwenkt (durch Abtastung der Kunstlichtkerbe), dann passt das schon. Es gibt einen einfachen Test, um herauszufinden, ob die Kamera einen E100D korrekt und ohne Filter belichten kann: 1) kontrollieren, ob der Filter von einem Tageslicht- (D-)Film ausgeschwenkt würde. Dazu den Taster auf Höhe der Kunstlichtkerbe von Hand betätigen und bei laufender Kamera durch das Filmfenster peilen 2) nun einen E160T einlegen, die Kamera auf ein Stativ setzen und auf eine gleichmäßig beleuchtete Fläche richten (z.B. weiße Wand). Auf Sonne stellen und den Blendenwert notieren. 3) den E160T gegen einen E100D tauschen (nichts an der Kameraeinstellung verändern) und wieder den Blendenwert kontrollieren, es müßte der gleiche sein wenn 1) nicht erfolgreich ist, dann lohnen sich die weiteren Schritte wenn die Blendenwerte bei 2) und 3) identisch sind, belichtet die Kamera den E100D korrekt
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Nun, hier im Forum vermutlich weniger…😉
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Ich fürchte, das mag zwar fehlerfrei sein, verwirrt aber manche nur… Zudem gehe ich davon aus, daß noch viel mehr Kameras als die großen Nizos den E100D ohne Kunstgriffe (wie Gegenlichttaste oder Eingriff in die Elektronik) korrekt belichten können.
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Das wäre möglich, der 50D auf 40/64, der 200T auf 100/160 und der 500T auf 250/400. So würden alle diese Negativfilme etwas überbelichtet. Eventuell weiß @Jürgen Lossau hier genaueres?
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Das ist klar geworden, denke ich! Ich meinte mit „nicht idiotensicher“ aber die an diesem manuellen Schalter hängende Umschaltung der Blende, also das öffnen um 2/3 Blende bei Position „Sonne“. Legt man einen Tageslichtfilm ein und vergisst, auf „Sonne“ zu stellen, wird der Film um 2/3 Blende unterbelichtet. Es gibt keine elektronische Verbindung zwischen dem Taster an der Kunstlichtkerbe und der Belichtungsmessung.
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Ich bin mir nicht sicher, worauf Du hinaus willst? Du wirfst hier so einiges durcheinander, was potentielle Leser ebenfalls verwirrt. Zur ASA Einstellung des Belichtungsmessers dient nur die obere (ASA-) Kerbe, das ist korrekt! Allerdings schluckt der Tageslicht-Korrektur-Filter ja Licht (2/3 Blenden), wenn man mit dem Kunstlichtfilm bei Tageslicht filmen möchte. Dazu wird (bei den großen Nizos und vielen anderen Kameras) der Belichtungsmesser korrigiert. Stellt man bei einem E160T den Schalter auf Sonne, wird der Filter eingeschwenkt und die Blende rein elektronisch um 2/3 weiter geöffnet, wie 100 ASA. Um die Kameras einfach zu halten (die ganze Umschalterei der Filmempfindlichkeit geschieht ja voll analog) hat ein 100 ASA Tageslichtfilm exakt die selbe ASA-Kerbe wie der E160T, wird auf der Tageslichtstellung mit 100 ASA und (durch einen Taster im Kassettenraum) ausgeschwenktem Filter korrekt belichtet. Das vereinfacht die Elektronik erheblich (selbe Kerbenabtastung, selbe Schalterpositionen, die Elektronik muß nichts von T oder D „wissen“) und vereinfacht eigentlich auch das Handling durch den Anwender (Tageslicht bleibt Tageslicht). Leider ist die Nizo da nicht idiotensicher sicher konstruiert und leider hat es durch die heute unausweichliche Nutzung von Tageslichtfilmen für Umkehr viel Verwirrung gegeben. Weil viele einfache Kameras die Kunstlichtkerbe nicht abtasten, hat man bei diesen empfohlen, auf „Glühbirne“ zu schalten („besser etwas falsch belichtet, als falsche Farben“) und viele haben das Prinzip blind auch auf die Kameras ausgedehnt, die das überhaupt nicht benötigen….😳 Eigentlich ist es ganz einfach 😉