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Helge

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  1. Oder einfach austauschen…. Zum Messen muß man ja schon mal einen Pin ablöten, zum Tauschen dann nur noch den zweiten😉
  2. Wie ich schon oben kurz erläutert habe, wird es mit kleinerer Lampe nicht kühler, es wird nur mehr im Vorwiderstand verbraten, es sind bei 110 V Betrieb (Trafo) immer ca. 500 W (Ausnahme 750 W mit der 750 Watt Lampe) und bei 220 V immer 1000 W (bzw. 1500 W mit der 750 Watt Lampe)…
  3. Nach lesen der (hoffentlich hierfür korrekten) von Klaus verlinkten Anleitung muß ich Dir völlig recht geben und meine vorherige Antwort korrigieren. Witzig ist übrigens, daß Siemens in der Anleitung schon damals die Verwendung eines Trafos empfohlen hat 😏
  4. Eine Super-Idee!😀 Das ist eine 75V-Lampe (s.Anleitung), also auch wieder 500W Gesamtleistung. Tip: bleib bei 500W, schön hell und alle Leistung geht in die Lampe 😎
  5. Du hast in der Anleitung schon gesehen, daß die vorgesehene 250W-Lampe eine Nennspannung von 50V hat (vermutlich, um die Farbtemperatur oben zu halten, und vor allem, um eine an das Bildfenster angepaßte Glühwendel-Einstellung zu ermöglichen), also auch mit einem Trafo und 110V-Betrieb einen Vorwiderstand benötigt. D.h., bei 110V-Betrieb werden mit dieser Lampe 250W durch die Lampe verbraten und noch mal 250W im Vorwiderstand, in Summe 500W. An 110V und mit der 500W/100V-Lampe aber ein sehr kleiner Widerstand (oder gar keiner = Drahtbrücke) verwendet wird, also der Stromverbrauch der Beleuchtung auch ca. 500W beträgt, exakt, wie bei Verwendung der 250W/50V-Lampe…😉
  6. Das ist klar, die sind natürlich von einem Betrieb an 220V ausgegangen, und da würde eine andere Lampe als die vorgesehenen (für die dann auch passende Vorwiderstände existieren) nicht funktionieren. Eine 250W-Lampe z.B. an 220V mit für die 500W-Lampe vorgesehenen Vorwiderstand würde definitiv durchbrennen.
  7. ??? wenn das eine 110V-Lampe ist und der Projektor mit 110V betrieben wird, braucht es weder einen Vorwiderstand, noch muß der Strom heruntergeregelt werden! Sie wird dann schlicht mit ihrem Nennstrom betrieben (ca. 2,5 A). Was die Dunkelheit betrifft, gebe ich Dir allerdings völlig recht! @Klaus AlteTechnik weshalb willst Du den Projektor unbedingt mit einer derart schwachen Lampe betreiben? Warum nicht 500W?
  8. Es gibt ja keine „Stromstärkeneinstellung“ Sind das 3 verschiedene Einstellungen? Ich hatte die bisherige Diskussion so verstanden, daß es keinen Vorwiderstand mehr gibt, die Projektionslampe also direkt aus der Netzspannung betrieben wird, wenn man den kompletten Projektor an 110V betreibt… Dann sollte nahezu jede Lanpenleistung bis zur maximal zulässigen möglich sein, zumindest elektrisch, auch wenn es dann recht dunkel und rötlich werden könnte 😉
  9. Du kannst keine Lampe mit höherer Leistung nehmen, da Du sonst die Lampenfassung zerstörst. Nimmst Du eine mit weniger Leistung, hast Du halt eine etwas wärmere Farbtemperatur, das kann störend sein.
  10. Die 8-polige Synchronbuchse (Mikroröhrenstecker) ist für den Fernstart und -stop des angeschlossenen Tonbandgeräts für die programmierbare Einspielautomatik auf die Randtonspur (es werden nur 3 Kontakte dafür genutzt). Braun hat mitgedacht, man kann das gleiche Kabel nehmen, daß man für das eventuell gleiche Tonbandgerät für die Zweibandvertonungsaufnahme nimmt (es gibt aber auch noch parallel eine normale DIN-Buchse für den Fernstart).
  11. Das ist mein Link von oben, @ReelToReelmeinte, das sei schon weg?
  12. Absolut zuviel, da hat fas78 zu langsam reagiert (oder war er der Glückliche?)😏
  13. Das sind keine 20€ für 150 Kondensatoren, das lohnt sich aber auf alle Fälle, 20 Stück einzeln bestellt kommt da deutlich teurer.
  14. Mag sein, aber das von mir genannte und von @ReelToReelverlinkte oben ist es wirklich wert, das Top-Buch für Zweibandvertonung mit Nizo und Visacustic!
  15. Was soll den an einem MP Kondensator auslaufen, ist doch kein Elko? Da können höchstens ein paar Tropfen Öl aus der Papierimprägnierung rauskommen, der Kondensator „schwitzt“ dann. Wie können die Kondensatoren nicht die richtigen sein? Doch nur, wenn die Beschriftung verschwunden ist, kommt vor, aber höchst selten.
  16. Was Du immer mit dem Teerverguss hast? Die sind nicht damit gefüllt, nur damit abgedichtet, der Verguss wird halt mit der Zeit hart und spröde, bei mechanischer Einwirkung kann er dann reißen und Feuchtigkeit kann eindringen, der Anfang von Ende. Ich an Deiner Stelle würde alle Kondensatoren austauschen, die an der Netzspannung, an Motor- oder Lampenkreis hängen, das sind Cent-Artikel. Nachmessen ist eine Möglichkeit, ehrlich gesagt würde ich mir weder die Mühe machen, noch das Risiko eingehen (wenn Du schon mal dran bist).
  17. Erfahrung hast Du von Friedemann, Wie der Film belichtet werden wird (40 ASA, 160 ASA) müßtest Du selbst nachsehen, dafür sollten die gelieferten Werte ausreichend sein 😉
  18. Hier kann Dir der Artikel evtl weiterhelfen: https://www.frag-den-neudeck.de/Archive/38959 Am Ende mußt Du schauen, wie die Kamera zwischen 40 ASA und 160 ASA unterscheidet. 40 ASA T hat eine kurze Kerbe (Abstand Kerbenunterkante zur Kassettenmitte 20,32 mm), 160 ASA T hat 12,7 mm. Bedenke, daß der Vision 50 D ein Tageslichtfilm ist, selbst wenn der auf 40 ASA kodiert ist, hat er nicht die gleiche Kerbe wie 40 T, ein 40 D hat einen Abstand von 17,78 mm (wie 64 T), wenn der 50 D wie 64 D kodiert ist hat er 15,24 mm. Hat Deine Kamera einen Taster, der von der 40 T Kassette eingedrückt wird, hängt es davon ab, wo der Bauer-Konstrukteur den plaziert hat, ob der also trotz der größeren Kerbe des 50 D noch betätigt wird. Liegt der Taster blöd, wird der Film wie 160 ASA belichtet 🤪 Und dann mußt Du vermutlich noch den Wahlschalter Sonne/Lämpchen auf Lämpchen stellen, damit der Film nicht mit 25 ASA und orangestichig belichtet wird 😉
  19. Metallpapier-Kondensatoren können einen zu hohen Leckstrom aufweisen nach so langer Zeit, da mit der Zeit Feuchtigkeit in das Papier eindringen kann. Insofern können die natürlich jederzeit den Abflug machen.
  20. ??? Du meinst vermutlich Polypropylen, das ist eines der für das Dielektrikum in Folkos üblicherweise verwendeten Materialien (neben Polyester), also ist das ein ganz normaler Folko. Was willst Du anderes kaufen? Mach‘ es nicht kompliziert, Deine Parameter sind Kapazität (+-20%) und Spannungsfestigkeit, was die in dem Folko verwendet haben, kann Dir erst mal egal sein.
  21. Ich mach’s kurz: deswegen wurden Dir hier schon vor 3 Wochen Folienkondensatoren empfohlen, das sind auch mit 600V keine Bauteile, die mir Gold aufgewogen werden. Kaufen, einbauen, fertig!
  22. Mann, Mann, Mann - wie soll man das aushalten (auf das Heft noch einige Tage warten zu müssen)? Sehr spannende Ankündigung…😎
  23. Ein gutes (m.E. sogar sehr gutes) Buch zum Thema „Zweibandvertonung mit Nizo und Visacustic“ ist das Buch von Walter Werner: „Filmton mit dem Tonbandgerät“. Sehr selten, aber lohnenswert, wird mitunter schon für >60€ angeboten (als Taschenbuch!). Hier für 19,95€: Filmton mit dem Tonbandgerät. https://www.amazon.de/dp/3883690376
  24. Ich denke, es liegt an den von Fir verwendeten Begriffen, manches versteht man nicht, obwohl Du, wie Du sagst, mal E-Technik studiert hast. Deine bisherigen Fragen und Aussagen lassen nicht erkennen, daß Du Erfahrung mit dem inneren Aufbau dieser oder ähnlicher Geräte hast, oder mit den verwendeten Bauteilen und technischen Lösungen. Wenn Du dann schreibst, ein Kondensator sei „zu klein, um die Spannungsspitzen auszuhalten“, aber dessen Spannungsfestigkeit meinst, die nix mit dessen Größe zu tun hat, oder das Thema „Teerabdichtung früherer Kondensatoren“ wichtig nimmst (nimm einfach neue für ein paar Cent), sind Zweifel an Deinen Kenntnissen angebracht. Das ist ja erst mal kein Makel, aber da Du nicht bei jedem einzelnen Handgriff der Reparatur hier ein längeres Frage/Antwort-Spiel machen kannst, das alle (und vor allem Dich) zu lange aufhält, wurde Dir geraten, Dir von einigermaßen erfahrener Seite an Ort und Stelle helfen zu lassen. Das soll keineswegs heißen, daß Du hier nicht fragen darfst, aber >10 Posts nur über einen Kondensator sind viel, wenn man bedenkt, was da noch alles zu tun sein wird.
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